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DxO PhotoLab 8 vorgestellt

Könnt ihr diese allgemeinen Grundsatzdiskussionen nicht einfach mal aus diesem Thema, welches ganz konkret und speziell Photolab 8 betrifft, heraushalten?
 
ich vertraue DXO und Adobe, dass die Skalierungen wie mit 2-Faktor Schritt richtig ausgeführt werden. So 100, 200, 400, 800 usw. wäre schlimm, wenn es nicht so gewesen wäre..
Sehe ich bei Adobe auch so, da ist zumindest bei LR keine Skalierung in Zwischenschritten möglich und un die Pixelvervielfachung ist erkennbar.
Aber was wenn 1x Artefakte bei 400% zu sehen sind und einmal nicht?
Durch den Rechenvorgang sind ja beide Bilder gegangen.
DXO kann ich nicht nachvollziehen. aber wenn da einmal Artefakte auftauchen und einmal nicht, wäre ich schon misstrauisch, denn das passiert bei der Vervielfachung nicht.
 
Gebe ich der globalen Einstellung vor, den Micro-Kontrast auf -75% zu reduzieren um einen weicheren Effekt zu bekommen, ist das kein Thema.
In bestimmten Bildregionen möchte ich den Mico-Kontrast aber erhalten oder gar erhöhen.
Ich kann in der lokalen Bearbeitung den Bereich markieren und das auch mitteilen.
Aber aus einem bereits soften Gesamtbild, ist der Microkontrast nicht mehr sinnvoll zu erhöhen - die Basis ist bereits "Matsch".
Hallo Hawelka, Deine Schilderung kann man so auf PhotoShop & Co. anwenden, wo die Ebenen von unten nach oben durchgerechnet werden und was auf dem Weg verloren geht, auch oben nicht mehr abgerufen werden kann. DxO PhotoLab arbeitet da aber ganz anders. Hier sind alle lokalen Anpassungen und die globalen Anpassungen gleichwertig. Alle greifen auch direkt auf die Ursprungsdatei (die RAW-Datei) zu. In der Bearbeitung werden erst die Werte aller "Ebenen" zusammengerechnet und dann mit dem endgültigen Wert an der Stelle das Bild verarbeitet.

1726740019820.png
Bild 1 zeigt das Originalbild
EOS R6_00081601_DxOWeb_4.jpg

Bild 2 Kontrast und Mikrokontrast wurden in den globalen Einstellungen im Bild auf -100 gedreht

EOS R6_00081601_DxOWeb_5.jpg

Dann Quick und Dirty mit Automask mal die Beiden Hunde markiert und Kontrast und Mikrokontrast auf +115 (1. Ebene +100, Ebene kopiert und in 2. Ebene Deckraft der Ebene auf 15)

EOS R6_00081601_DxOWeb_6.jpg

Hab ein bisschen mehr als gut wäre gemacht, um den Effekt darzustellen. Es ist halt anders :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das zeigt dann einfach das im Laufe der Jahre die Software verbessert wurde, wäre ja auch schlimm wenn nicht.
Ich hatte dich so verstanden, dass die Artefakte im selben Bild einmal bei 400% auftreten und beim nächsten skalieren nicht sichtbar sind.
Und wie gesagt, eine EBV Software darf in dem Bereich nicht rechnerisch skalieren. Kann man einfach prüfen, am besten auf einem niedrig auflösenden Monitor, bei dem dem man schon bei 200% erkennt das eine Pixelvervielfachung stattfindet.
Eine Software mit der ich Bilder real vergrößere, da stimme ich dir zu, da ist viel passiert , die hat aber ein anderes Ziel, nämlich möglichst verlustfrei ein neues größeres Bild zu berechnen.
Die Skalierung zu betrachten und bearbeiten der Bilder darf das nicht machen, ein Grund warum ich Bilder nur in der 1:1 Ansicht schärfen soll. Und Pixelvervielfachung ist ja immer noch eine 1:1 Betrachtung, nur dass ich die Pixelfläche größer mache.
 
Ich hatte dich so verstanden, dass die Artefakte im selben Bild einmal bei 400% auftreten und beim nächsten skalieren nicht sichtbar sind.
Wenn es ein Softwareupdate gibt interessiert mich ob sich etwas verbessert hat.
Ich teste XD2 gegen XD2s und die Vorgänger bis runter zu Prime.
Die Artefakte (wenn man welche sehen möchte) erkennt man bei der Lupenfunktion als auch auf dem abgespeichertem Bild.
Aber nochmal, bei 400% ist das für das Endergebnis nicht wichtig.
 
Etwas extremes Beispiel : links PL7, rechts PL8, runterskalierung auf 75% um uploaden zu können.
Olympus E-M1II, ISO 6400, Zum Verstärken von Effect wird ClearView in default Einstellung aktiviert und 70% SmartLightning. Screenshot wurde mit 100% Ansicht gemacht.
 

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  • Bildschirmfoto 2024-09-19 um 12.24.39.jpeg
    Exif-Daten
    Bildschirmfoto 2024-09-19 um 12.24.39.jpeg
    388,4 KB · Aufrufe: 115
Also, ich kaufe!
Zusatzinfo: 9 Bilder Export in PL7 mit XD dauerte 1min 1sek, mit PL8 20 sec länger. Rechner MacBookPro M2 Max. Das nehme ich aber gern im Kauf. Auf die Arbeitsflüssigkeit hat es keine Auswirkung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, kannte ich nicht.
Nimmst du stattdessen die STRG TAste und nimmst das Mausrad bleiben die Schritte konstant, allerdings kann man da dann auch einen beliebigen Ausschnitt ziehen.
Aber in den festen Schritten sind sinnvolle funktionierende Werte eingestellt.
Immer wenn ich frei zoome muß mir die Thematik bewusst sein.
 
Nachdem ich die 7er übersprungen habe habe ich mir jetzt die 8 gegönnt.
Das was mich am meisten interessiert ist die Qualität und Geschwindigkeit von Deepprime XD. Und die ist besser geworden.
RX100 Bilder für welche DXO 6 noch 26 Sekunden brauchte sind bei DXO 8 schon nach 23 Sekunden auf der Platte. Und Artefakte vor allem bei Gesichtern sind im Gegensatz zu DXO 6 auch weniger .
Das Egyptbild wird mit XD2 in DXO 8 in 52 Sekunden anstatt 62 Sekunden mit Deeprime XD in DXO 6 entwickelt. Bei mir (7735hs mit 680m) ist DXO 8 mit Deepprime XD ca. 15% schneller als DXO Fotolab 6 mit Deepprime xd. Leider stürzt DXO 8 bei mir noch manchmal ab, vor allem wenn opencl aktiviert.
 
Wenn DeepPrime XD 2 für Fujifilm Kamerasensoren NICHT verfügbar ist, werde ich mir die neue Version erst mal nicht kaufen.

Hab einst DXO den Rücken zugekehrt, weil sie ewiglang die Fujisensoren (RAW) nicht unterstützt hatten und man nur hingehalten wurde.

Wenn DXO in einer Version 8.x nachzieht, bin ich gerne zum Kauf bereit - vorher nicht.
 
Na klar, das mache ich.
Gleichzeitig möchte ich die 2. Auflage meines eBooks "DxO PhotoLab - Das Kompendium" ankündigen. Es wird vorr. ab dem 20.10.2024 verfügbar sein. Wer vom 01.09.2024 bis zum 31.12.2024 die erste Auflage des Kompendiums bestellt, bekommt die 2. Auflage bei Verfügbarkeit unaufgefordert und kostenfrei nachgeliefert. Wer die 1. Auflage vor dem ersten September gekauft hat, bekommt in den nächsten Tagen Hinweise per E-Mail.
Mehr Informationen erhaltet Ihr hier: https://www.akkimoto.de/buecher/dxo/ .

Ich sehe auf Deinem Link leider keine Inhaltsangabe des Buches. Mich würde vor einem Kauf interessieren, ob auch das Thema Wechsel von Lightroom (in meinem Fall die alte version 6) zu DXO Photolab 7/8 erörtert wird. Mich interessiert hier nämlich, inwieweit ich alle LR6 Metadaten, Sterne- unn Farbbewertungen, Stichwörter etc. in DXO Photolab 7/8 übernehmen kann. Möchte das nicht alles in DXO neu machen müssen.

Die andere Sache wäre die in LR6 abgespeicherte Bildbearbeitung der RAWs/Jpegs. Übernimmt das DXO Photolab 7/8? Muss man das alles in Photolab neu machen?
 

Die andere Sache wäre die in LR6 abgespeicherte Bildbearbeitung der RAWs/Jpegs. Übernimmt das DXO Photolab 7/8? Muss man das alles in Photolab neu machen?

Ja, man muss alles neu machen. Es gibt keine standardisierten Algorithmen und Parameter der Entwicklung und Nachbearbeitung. Das macht jeder Softwarehersteller anders .
 
Mich interessiert hier nämlich, inwieweit ich alle LR6 Metadaten, Sterne- unn Farbbewertungen, Stichwörter etc. in DXO Photolab 7/8 übernehmen kann. Möchte das nicht alles in DXO neu machen müssen.
Vorab - DxO kennt keine Smartsammlungen, so fern Du so etwas verwenden solltest
Sterne, Stichwörter sind kein Ding. Farbmarkierungen wenn DxO nichts verändert hat, schon. Du kannst es aber vor dem Umstieg aus LR so anpassen, dass DxO "glücklicher" ist.
 
Du kannst es aber vor dem Umstieg aus LR so anpassen, dass DxO "glücklicher" ist.

Das wird etwas schwierig. Kann LR6 nämlich nicht mehr öffnen. Siehe hier:

 
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