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Dx vs Fx - altbekanntes Leiden... Umstieg?

poordog09

Themenersteller
Liebes Forum,

eure Expertiese hat mir schon öfter sehr geholfen und nun vertrau ich wieder auf euch! Ich liebäugle mit einem Wechsel von dx auf fx.
aktuelles Equipment :

nikon d7100
35mm 1.8
50mm 1.8
16-85mm
70-300mm

Spekuliere mit der neuen d750 + einem standardzoom (evt 24-70mm 2.8)

Warum? Erstens kommt es mir vor, dass Nikon im Dx Segment nichts neues bringt und es whs in Zukunft auch nicht tun wird und mir mein Standardzoom (16-85mm) zum einen in manchen Situationen zu lichtschwach und zu wenig knackig ist und zum anderen das freistellungspotential auch nicht so gut ist.

Was fotografiere ich? Fotografie ist eines meiner Hobbys und ich werde damit nie auch nur einen Euro Geld damit verdienen. Das nur mal so als vorab Info. In erster Linie fotografiere ich Landschaften und Natur. (Langzeitbelichtungen mit filtern usw) Ansonsten, da ich viel Reise, benötige ich meine Kamera auch als Reisebegleiter. Ich denke, dass dies die zwei Schwerpunkte sind. Was mich in Zukunft auch noch interessieren könnte wenn ich zeit genug finde: Portrait und evt Makro.

Also was denkt ihr? Lohnt sich der Umstieg? Die d7100 mit dem 16-85 und dem 35mm 1.8 verkaufen ( ist jetzt 11 Monate alt und hat ca 12.000 Auslösungen drauf) und das dann in eine d750 mit 24-70mm2.8 zu investieren?

Sorry für Rechtschreibfehler- Tippse mit meinem Handy und naja...

Vielen lieben Dank an alle, die sich die Zeit und Mühe nehmen um mir zu Helfen!
 
Mit einem 24-120/4 bist du deutlich flexibler unterwegs, kannst damit besser freistellen als mit dem 16-85, hast nahezu den gleichen äquivalenten Brennweitenbereich usw.
 
Ja, aber nicht mit "Standardzoom", sondern ein 24-er dazunehmen
Alles andere ist doch gut abgedeckt!
 
Erstens kommt es mir vor, dass Nikon im Dx Segment nichts neues bringt
Was fehlt Dir dann bei DX und warum?
und es whs in Zukunft auch nicht tun wird
Man weiß es nicht - aber das ist natürlich ein Thema rein für den Spekulationen-Bereich.
und mir mein Standardzoom (16-85mm) zum einen in manchen Situationen zu lichtschwach und zu wenig knackig ist
Dann passe doch Deinen Objektivpark an?
Es gibt da je nach Anwendungsgebiet ja Optionen - deutlich günstigere als einen Systemwechsel.
und zum anderen das freistellungspotential auch nicht so gut ist.
Dann passe doch Deinen Objektivpark an?
Es gibt da je nach Anwendungsgebiet ja Optionen - deutlich günstigere als einen Systemwechsel.
In erster Linie fotografiere ich Landschaften und Natur. (Langzeitbelichtungen mit filtern usw)
Dafür benötigst Du aber keine lichtstarken Objektive.
Ansonsten, da ich viel Reise, benötige ich meine Kamera auch als Reisebegleiter.
Wo genau fehlt Dir da etwas, das auf FX schließen lässt?
Also was denkt ihr? Lohnt sich der Umstieg?
Kann - muss aber nicht. In sehr vielen Fällen lohnt es sich aus fotografischer Sicht nur bedingt. Aber die ist ja nicht das Einzige, was zählt...

In vielen Fällen ist es auch so, dass sich FX-Nutzer eher eine feine DX für manche Reise und fürs mal so unterwegs sein holen - und nicht anders herum.
 
Also was denkt ihr? Lohnt sich der Umstieg? Die d7100 mit dem 16-85 und dem 35mm 1.8 verkaufen ( ist jetzt 11 Monate alt und hat ca 12.000 Auslösungen drauf) und das dann in eine d750 mit 24-70mm2.8 zu investieren?

Du hast Freude dran ? Klar lohnt´s dann ! Monitär sicher nicht...

Aber Freude wirst Du dran haben !

Würde Dir allerdings auch eher das 24-120 empfehlen, die Bauform ist definitiv "allroundlicher". Für die Differenz dann vielleicht eher noch ´ne schöne Festbrennweite dazu..:top:

Und auch wenn Preisdiskussionen hier kein Thema sein sollen...im neu angebotenen Set der D750 mit eben dem 24-120 erhälst Du es zu einem doch deutlich niedrigeren Preis als es sonst zu beziehen ist. Vielleicht ein Aspekt, den man bedenken könnte...
 
Ob für Dich ein Wechsel auf FX wirklich zweckdienlich ist, kann man natürlich nur beantworten, nachdem Du es versucht hast :).
Da Dir das 16-85 nicht so sehr gefällt, käme noch die lichtstärkeren Sigma 17-70 2,8-4 Cont. und 17-50 2,8 in Frage.

Bei Wechsel auf FX würde ich eher an eine preiswertere D610 mit dem weniger großen Tamron 24-70 2,8 VC denken.
 
In erster Linie fotografiere ich Landschaften und Natur. (Langzeitbelichtungen mit filtern usw)
Für Landschaften ist FX sicher die bessere Wahl - DX deswegen keine schlechte.
Natur kommt darauf an, lange Brennweiten für FX kosten Geld: 300 mm an DX haben den Bildwinkel von 450 mm an FX.
... mein Standardzoom (16-85mm) zum einen in manchen Situationen zu lichtschwach und zu wenig knackig ist und zum anderen das freistellungspotential auch nicht so gut ist.
... mit 24-70mm2.8 ...?
16-85 an DX entsprechen im Bildwinkel ~ 24-127,5 mm an FX, das entsprechende Objektiv wäre also das 24-120 f/4.0.
Das 24-70 f/2.8 ist ein hervorragendes Reportagezoom mit einem auch noch bei wenig Licht sehr fixen und treffsicheren AF. Es liefert bei f/4.0 bis f/5.6 hervorragende Abbildungsleistungen für ein Zoom.
Wenn ich freistellen will, dann greife ich gerne zum AF-S 50 mm f/1.4, ein f/1.8 ist mir dann schon zu "wenig". Alternativ zu langen Brennweiten.
Erstens kommt es mir vor, dass Nikon im Dx Segment nichts neues bringt und es whs in Zukunft auch nicht tun wird
Das sollte kein Argument sein.
Entscheidend ist das vorhandene Angebotund die Frage ob DX für Dich (darauf kommt es doch an!) ausreicht.
Kurz nachgedacht:
DX war in den Anfängen der DSLRs (bis zur D2) das einzige verfügbare Format! Es gab aus Analogzeiten reichlich gute Kleinbildobjektive und in Folge hat man einige kleine & leichte Budgetlösungen für DX entwickelt.
Dann kam FX und hat auch bei Hobbyfotografen richtig eingeschlagen und hat mit D610 / D750 / D810 & D4s aktuell vier Ausrichtungen. Die Sensoren waren so gut geworden, dass die TOP-Linsen überarbeitet werden mussten.
Aber auch unterhalb von DX wurde ein neues Marktsegment angebaut:
Nikon 1 mit dem Cropfaktor 2,7) und logischer Weise sind auch in dieses Segment ehemalige DX-Kunden abgewandert! Auch hier mussten Objektive entwickelt werden.
Das Nikon keine Produktneuerungen im DX-Sektor bringt stimmt dennoch nicht - einfach Mal die Modellpalette und die Neuerungen durchgehen!
 
Spekuliere mit der neuen d750 + einem standardzoom (evt 24-70mm 2.8)

Warum? Erstens kommt es mir vor, dass Nikon im Dx Segment nichts neues bringt und es whs in Zukunft auch nicht tun wird und mir mein Standardzoom (16-85mm) zum einen in manchen Situationen zu lichtschwach und zu wenig knackig ist und zum anderen das freistellungspotential auch nicht so gut ist.
Hättest du diese Sorgen auch wenn keine D750 neu rausgekommen wäre?
Du bemängelst Lichtstärke und verwendest ein - 5,6 Standardzoom?

Günstger würdest mit nem 17-50 2,8 Standardzoom kommen.
 
Meiner Meinung würde Dein potentiell geplanter Wechsel eher Nikon als Dir etwas bringen. Spätestens bei Makro könnte ich mir vorstellen das Du die DX vermissen wirst. Ich glaube da würde ich eher erst in andere Optiken investieren (du bemängelst u.a. fehlende Lichtstärke) .
 
Bin damals auch wegen der Freistellung vom 18-70/3,5-4,5 auf das DX 17-55/2,8 gewechselt. Fand das immer noch nicht so der bringer, kommt aber drauf an wie freigestellt man es möchte. Würde da eher an eine 85er Festbrennweite denken.

Gerade bei Landschaft ist er mit der D7100 hervorragend aufgestellt. Da man hier viele gute Objektive im WW-Bereich findet, die auch die Ecken noch scharf hinbekommen. Hier wäre evtl. eine Erweiterung auf Festbrenner sinnvoll oder aber das hervorragende Sigma 1,8er Zoom.
 
Bevor Du Dich von der D7100 trennst, besorg Dir das Sigma 18-35 1.8 und teste das mal ausführlich. Könnte ein Aha-Erlebnis sein: nämlich die Erkenntnis, dass man eben nicht unbedingt FX braucht. ;)

Hier geht's zur flickr-Gruppe mit Aufnahmen aus dem Sigma. Nur, um mal einen Eindruck zu bekommen, was man aus DX rausholen kann.

https://www.flickr.com/groups/2266694@N24/
 
...
Warum? Erstens kommt es mir vor, dass Nikon im Dx Segment nichts neues bringt und es whs in Zukunft auch nicht tun wird und mir mein Standardzoom (16-85mm) zum einen in manchen Situationen zu lichtschwach und zu wenig knackig ist und zum anderen das freistellungspotential auch nicht so gut ist.
...

Ich habe von Olympus FT auf Nikon DX gewechselt, weil es mir so vorkahm, dass Olympus FT vernachlässigt und nur noch für mFT entwickelt. Da habe ich doch wohl nicht von einem toten Pferd auf das nächste umgesattelt. :D - Ich denke nicht.

Zum einen kann ich FX Objektive ja vor meiner DX Kamera verwenden, es ändert sich nur der Blickwinkel. Optisch nehme ich mir den mittleren Bereich heraus, der in der Regel nicht der Bereich mit der schlechtesten Qualität ist, eher im Gegenteil. Also sind neue FX Gläser für mich eine Option, die unnötiges Gewicht mitbringt, aber durchaus nutzbar sein kann. Das 70-200/2.8VRII ist sogar mein Lieblingsobjektiv.

Was für viele Wildlife Fotografen fehlt ist eine DX400/4VR Festbrennweite. Das wäre ein wahnsinnig gutes Argument für Nikon DX - doch leider nur ein Wunschtraum.

Gegen Mangel an "lichtschwach und knackig" hilft das Sigma 18-35/1.8 bei deiner Landschaftsfotografie. Dazu ein 85/1.8G für künftige Portraits.

Freistellen konnte ich übrigens mit FT schon, und dieser Sensor ist noch kleiner als DX. Warum sollte man bei DX also nicht ausreichend freistellen können? Freistellung ist mehr eine Frage der richtigen Positionierung als der verwendeten Sensorgröße.

Hier mal ein Portrait bei dem nur die Augen scharf sind - es wurde mit DX Format erstellt:


Naturwildpark Granat
by Carsten Lynker, on Flickr

Da ich lieber Tiere als Menschen fotografiere kann ich kein Beispiel für ein menschliches Gesicht zeigen, aber der Menschenkopf ist erheblich größer als der des hier gezeigten Tiers, die Freistellung also noch extremer.

Ich rate dir zu warten bis Nikon offiziell das Ende des DX Formats verkündet und stattdessen ein 85/1.8G oder das 70-200/2.8VRII zu kaufen (je nach vorhandener Kaufkraft). Damit befriedigst du dann deinen Wunsch nach Freistellung und Schärfe(!) bei Portraits. Sollte DX (gegen meine Erwartung) dennoch sterben, kannst du das Objektiv ja an einer FX weiter nutzen.

Deutlich mehr Mut erfordert der Kauf eines 17-50/2.8, allerdings ist der Preis für das (nach wie vor) Spitzen-Sigma so lächerlich klein, da ließe sich der Tod des DX Formats dennoch verschmerzen. Auf Reisen hat man dann sehr preiswert Schärfe und Lichtstärke ohne überflüssiges Gewicht bei sich.

Der wichtigste Punkt ist aber deine Aussage "reines Hobby". Da bleibt dann nur ein Rat: kaufe was dir die meiste Freude bereitet. Wenn es dich nach der D750 gelüstet und das Geld zur Verfügung steht - zugreifen!

Aber die FX Nutzer haben den Lockruf des Mittelformats, Landschaftsfotografen die Fachkameras als noch exklusivere Lösung ständig im Nacken. :p
 
Lohnt sich der Umstieg? Die d7100 mit dem 16-85 und dem 35mm 1.8 verkaufen ( ist jetzt 11 Monate alt und hat ca 12.000 Auslösungen drauf) und das dann in eine d750 mit 24-70mm2.8 zu investieren?

Eine bessere Optik würde vermutlich der erste Gewinn sein. Ansonsten ist nur zu raten, sich die Kombi zu leihen, und zu testen.

Für Reisen ist DX sicher die kompaktere Alternative.
Hinsichtlich Freistellung , 50 an DX vs 85 an FX mit jeweils F1.8, 1m Abstand geben 3 cm gegen 1 cm Schärfeebene. Beides in aller Regel zu klein für gleichscharfe Augen.
Zudem sind auch Beleuchtung und Kontrast zwischen otiv und HG relevant für Freistellung.

Zu bedenken ist noch, das WW's für FX recht teuer sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wirklich knackiger, auch am Rand, als mit dem 16-85mm wird es mit einer D750 auch nicht mehr dem 24-70 oder dem 24-120. Das 16-85mm ist liecht abgeblendet ziemlich knackig bis zum Rand, ausser evtl ganz am langen Ende. Das 24-70 ist am kurzen Ende am Rand nicht wirklich knackig, das 24-120 fällt am langen Ende zum Rand hin ab.

Rein für Landschaften etc bei tiefen ISO bringt dir der Umstieg auf FX wenig. Zumindest nicht mit Zooms. Mit einer D800E oder D810 und guten FB bleibt natürlich noch mehr Auflösung.

Vielleicht probierst du erstmal ein 18-35/1.8 und nach unten ggf. noch das Tokina 11-16/2.8 dazu? Das Sigma 18-35 ist im Bereich f/4 bis f/5.6 rattenscharf, und 5.6 is eine gute Blende für 24 MP DX und Landschaft. Da spielt die Beugung noch keine Rolle, weiter abblenden nur, wenn die Tiefenstaffelung im Motiv es braucht .
Dann noch RAW, damit man entsprechend Details ausarbeiten kann.
 
Wow, ich bin euch jetzt schon mal sehr dankbar!! Mit allem was Ihr bis jetzt geschrieben habt- Volltreffer!

Zwei weitere Fragen: Welche Objektive würdet Ihr mir da empfehlen?

Auch ein Aspekt warum ich mit Fx liebäugle (geliebäugelt habe??) ist, dass meine bevorzugte Brennweite beim Fotografieren 16mm (bis max 50mm) sind und ich da noch des öfteren das Gefühl habe, dass ich in manchen Situationen mehr aufs Bild bekommen mag. Hätte bei einem Systemwechsel in naher Zukunft dann an ein 16-35mm f4 gedacht. Das ist auch evt der Grund warum ich mich mit dem Sigma 18-35mm 1.8 noch nicht soo stark auseinandergesetzt habe. Aber interessant wäre es schon. Unbedingt muss ich nicht auf fx wechseln, wenn ich das gleiche bei dx bekommen könnte :) Mag meine d7100 ganz gerne!
 
Auch ein Aspekt warum ich mit Fx liebäugle (geliebäugelt habe??) ist, dass meine bevorzugte Brennweite beim Fotografieren 16mm (bis max 50mm) sind und ich da noch des öfteren das Gefühl habe, dass ich in manchen Situationen mehr aufs Bild bekommen mag.

Dann würde ich evtl. auch über ein UWW für DX nachdenken – das 8-16 von Sigma oder auch das 10-20 zum Beispiel.
 
Es wird gut sein, wenn Du ein wenig mehr konkretisierst...
...zum Beispiel das Budget ist hier zu sehen und entscheidend.

Auch eine Differenzierung zwischen "kleines Reisebesteck" versus "Qualität und Möglichkeiten".
FX und ein 16-35/4 plus weiteres Equipment ist was Anderes als eine DX plus Standard-Zoom, usw...

Wenn man die f/1.8 nicht benötigt, ist das genannte Sigma 10-20mm auch nicht zu verachten.
Möglichkeiten über Möglichkeiten...mit DX wie mit FX...:)
 
Hallo, bin vor einiger Zeit von Canon 7D auf Nikon D800E gewechselt, mit allen Finanzlöchern die sich dabei ergeben. Im Chip der Nikons stecken unglaubliche Reserven, da wo die Canon 7D wegen Lichtmangel aufhörte arbeitet die Nikon einfach weiter.

Als Allround-Zoom scheint mir aktuell das neue Sigma 24-105 f4 auch bei Offenblende ohne wirkliche Einschränkung verwendbar, wäre aktuell mein Tip. Das 16-35 ist wegen seiner Brennweite universell als 16er und 35er nutzbar - und hat zudem ein exzellentes Bokeh.

Bei der Wahl von Objektiven in diesem Hochpreissegment (24/36er Chips sind Hochpreissegment für Amateure) sollte unbedingt auf die Qualität des Bokeh geachtet werden - und auf die Offenblendtauglichkeit.

mfG
 
Schönes Thema und gute Antworten bisher.
Interessiert mich persönlich, da ich mich in genau der gleichen (Luxus-)Problematik befinde. Habe auch eine D7100 und bin mit der Kamera an sich (Body, Größe, Bedienung etc.) vollauf zufrieden, schiele trotzdem zur D750. Allerdings besitze ich nur ein DX Objektiv (18-140) und sonst nur FX Optiken.
Zu allem Unglück habe ich die D750 gestern eine ganze Zeit ausprobiert und für mich rausgefunden, dass der Body für mich der derzeit attraktivste im Nikon Programm ist. Das Handling ist gegenüber der D7100 nochmal spürbar verbessert und für die Bedienung muss man von der D7100 kommend nur in absoluten Ausnahmefällen die Anleitung zu Rate ziehen.

Schreibe das hier auch, damit deine Entscheidung nicht zu einfach wird :D
 
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