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Dx vs Fx - altbekanntes Leiden... Umstieg?

Hmmm, welche Art Fokus und welches Messfeld wäre interessant, ein Crop vom Gemüse im Vordergrund auch.

Und ein Crop vom Fokuspunkt.
 
Bei 16mm Brennweite und 1/320s sehe ich nicht allzu viele Chancen es zu verwackeln. Da könnte man den VR auch ausgeschaltet lassen.

Was ich hoffe ist, dass das Bild nicht nachbearbeitet wurde. Denn dann würde ich sagen: Glückwunsch! Alles ist in Ordnung.

An dem Tag war es sicher nicht extrem kalt und trocken. Die feuchtwarme Luft über/vor dem sonnenexponierten Fels verschlechtert das Ergebnis ja auch. Bedenke, die D7100 fordert extrem viel Auflösung, betrachtet man einen 100% Crop.

Jage das Foto mal durch einen Entwickler wie DxO Optics Pro 9 oder vergleichbar und verkleiner auf ein Bildformat von 12 Megapixel. Dann passt es auch mit der Schärfe.

Schau dir auch mal die Messung von DxO Mark an:
http://www.dxomark.com/Lenses/Nikon...VR-mounted-on-Nikon-D7100---Measurements__865

Da siehst du im Diagramm P-MPix Map, dass man bei 16mm und f/8 auf ca. 6MP (gelb) kommt, bei f/5.6 auf ca. 10MP (grün).

Also kannst du durch Aufblenden auf f/5.6 schon mal etwas Schärfe hinzugewinnen.

Zum Vergleich mal ein Diagramm eines durchgehend scharfen Objektivs:
http://www.dxomark.com/Lenses/Sigma...on-mounted-on-Nikon-D7100---Measurements__865
 
Hoffe das passt so. EXIF sollten dabei sein, falls nicht: 1/320 bei f/ 8.0 16mm ISO 100 Nikon d7100 mit 16-85mm f/ 3.5-5.6

Bei 16mm und f/8 muss das anders aussehn, zumal du im WW massiv Tiefenschärfe bei der Blende haben solltest. Da stimmt etwas gar nicht. Das kann man sicher auch ohne Wechsel auf FX massiv verbessern.

Erster Ansatzpunkt:

Wird die Schärfe deutlich besser wenn du manuell mit Live View und Lupen Fukntion fokussierst?
Wie sieht es mit RAW aus? Ich mein, das bisher geeigt Bild ist so weich, da macht RAW vs. JPEG auch nicht mehr viel aus, aber wenn das Bild per se schärfer wird, wird der Unterschied gross, weil die modernen Nikon DSLR, grade im DX Bereich, auch bei Basis ISO entrauschen, auch wenn man es auf 0 stellt. Kein Entrauschen geht da nur im fremden RAW Konverter, oder in Nikon Capture, wenn man es richtig einstellt.
 
Ich wäre denen, die sich wirklich gut mit der Thematik auskennen um eine ehrlich Antwort bezüglich meiner Lage sehr, sehr dankbar.
Schau in Deinen Geldbeutel und guck ob Du Dir die D750 plus Folgekosten leisten kannst. Wenn nicht: sparen.
Suche niemals nach rationalen Gründen für Habenwollen, damit betrügst Du Dich nur selbst.
In der alltäglichen Durchnschnittsknipserei gibt es zwischen DX und FX jedenfalls keinen Unterschied.
 
Für mein bescheidenes Dafürhalten solltest Du mal die Fokusfeinjustage bemühen...trotz Blende 8 bei 16mm wirkt´s auf mich so, daß Du Frontfokus hast.

Mit Deiner Kombi muß ein solches Bild klarer aussehen, daß alleine kann kein Grund sein, auf FX wechseln zu müssen !
 
Ich finde die Schärfe im Fokuspunkt noch gerade so OK. Da ist auch noch Speck zum schärfen. Das Gras vorn rechts ist nicht so doll, scheint mir aber noch etwas besser zu sein als links außen. Dezentrierung?
Das auch bei 16mm und f8, in dieser Vergrößerung, nicht das ganze Bild gleichmäßig scharf sein kann, sollte auch klar sein.
 
Und was schlagt ihr mir da jetzt vor? Ich fotografiere immer in RAW- auch da schaut es nicht besser aus.

Kamera und Objektiv zum Nikon Service Point - dazu eine CD mit den Bildern und einen Brief mit entsprechenden Kommentaren, was dir nicht gefällt.

Die sagen die dann auch, ob was gemacht werden kann.

Danach kann man weiter sehen.
 
Ich möchte da warnen, die Erwartung das ein Nikon 16/35 f4 mit VR mehr bringen würde. Sicherlich müßte es an einer D800 mehr bringen, aber die Optiken sind nicht für den Sensor mit 36MP entwickelt worden, das habe ich leider bemerken müssen. Also easy und alles muß relativiert werden und zudem sind Zooms keine Zeiss-Festbrennweiten.
 
Und was schlagt ihr mir da jetzt vor? Ich fotografiere immer in RAW- auch da schaut es nicht besser aus.

Schau dir doch mal andere Bilder mit dem 16-85 an einer D7100 an.

http://de.pixel-peeper.com/adv/?len...&iso_max=none&exp_min=none&exp_max=none&res=1

Wenn man auf diese Fotos klickt, dann findet man bei den jeweiligen Fotografen oft noch weitere Bilder mit der Kamera-Objektiv-Kombi, auch wenn Pixel-Peeper sie nicht listet.

Leider ist der Grad der Nachbearbeitung nicht zu ermitteln. EBV Künstler holen auch aus Gurken noch gute Bilder heraus. :D

Ich finde die Bilder eines Nikon 17-55/2.8 oder eines Sigma 17-50/2.8 EX DC OS HSM angenehmer. Vor allem das Nikon schein ein sehr angenehmes Bokeh zu haben, aber auch einen für eine so alte Optik ohne VR sehr hohen Preis. Günstiger als ein Wechsel auf FX ist aber dennoch.

Welchen RAW Entwickler verwendest du denn?
 
zur Bearbeitung meiner Bilder verwende ich Lightroom 4.

Ich war gestern bei meinem Fotohändler und: Er meint, dass es wohl am 24MP Sensor der D7100 liegt bzw meint er auch, dass es sich von den Kosten eher nicht auszahlen würde mein Objektiv zur Justierung einzuschicken. An alternativen hat er mir unter anderem das 18-140mm vorgeschlagen, welches für mich nicht interessant ist. Auch konnte ich das Sigma 18-35mm testen, ist echt ne super Linse, macht sich gut an der D7100! Aber 800€ (auch wenn ich sie im Internet ein wenig günstiger bekommen könnte) sind dann für einen doch sehr eingeschränkten Zoombereich und der Tatsache des Wertverlustes doch recht viel. Mehr stört mich noch der eingeschränkte Zoombereich. Das Tokina 11-16mm 2.8 verkauft er gar nicht und so konnte ich es mir nicht ansehen. Das Sigma 17-70mm hatte ich mir dann auch noch angesehen, aber nachdem man das Sigma 18-35 1.8 in der Hand hatte, nicht so ansprechend.

Dann hab ich wohl auch noch den Fehler gemacht mir die neue D750 anzuschauen und mit einem 24.70 2.8 zu testen. Wow, das war schon was! Da gibt es nicht viel (gar nichts ;) ) zu meckern. Natürlich schlägt das finanziell auch anders zu Buche.. Der Fotohändler war auch so ehrlich und hat gemeint, dass er die D7100 nicht verkaufen würde, dafür sei sie zu gut und zu neu.

Kurz zusammengefasst: Wissen tu ich jetzt auch nicht viel mehr als vorher... Die D750, mit ihrem Sucher, dem Klappdisplay, der Geschwindigkeit usw usw ist schon richtig geil (sorry, aber das trifft es halt am Besten), auf der anderen Seite bin ich mir ziemlich sicher, dass die Mehrkosten nicht wirklich zu besseren Bildern führen werden..
 
zur Bearbeitung meiner Bilder verwende ich Lightroom 4.

Ich war gestern bei meinem Fotohändler und: Er meint, dass es wohl am 24MP Sensor der D7100 liegt bzw meint er auch, dass es sich von den Kosten eher nicht auszahlen würde mein Objektiv zur Justierung einzuschicken.

Sorry, aber die Adresse des Herstellers in Düsseldorf kann man relativ leicht selber feststellen und dann direkt dort zum Service hinschicken.

Wenn das Objektiv noch Garantie hat, ist die Justage kostenlos und bei Abwicklung über den Online Support bekommt man bei registrierten Objektiven innerhalb der Garantiezeit sogar per Mail einen Adressaufkleber, so das selbst der Versand kostenfrei ist...

Ich würde da zuerst meine Aktivitäten hinbewegen und danach kannst du immer noch 3 ganz große Scheine zücken und der Begierde freien Lauf lassen...
 
Hallo,

mein Vorschlag ist:
70-300 und 50er behalten, das neue 18-35 Nikkor und eine D750 (oder auch D610 oder D600) kaufen und glücklich sein. Ich habe als kleines Gepäck eine D5100 mit dem 16-85 VR, was wirklich eine gute Kombi ist, die ich sehr mag. Ich halte das 16-85 VR auch für eines der besten DX Reisezooms. Trotzdem kommt es nicht an das heran, was meine D600 mit dem 18-35, dem 50/1.4 und dem 70-300 VR leistet. Wenn Du bereit bist, die drei Objektive zu tragen, wirst Du meiner Meinung nach einen deutlichen Qualitätsgewinn sehen.

Gruß
Dirk
 
Hab jetzt direkt beim Nikon Service angerufen- Ferndiagnose kann er keine machen- eh klar. Garantie hab ich aufs Objektiv auch keine mehr. Justage würde somit mindestens 100-200€ kosten. Wenn die Kamera was haben sollte, dann hätte ich noch Garantie.
 
Wollen wir doch ehrlich sein kein Amateurfotograf (ich meine alle die mit Fotos kein Geld verdienen) brauchen FX um bessere Fotos zu machen.
Es ist doch mehr "haben wollen" Effekt mit der die Fotoindustrie die besten Umsätze macht. Ich bin auch dem Wahn erlegen von DX auf FX umgestiegen jede menge KG Glas durch die Gegend geschleppt die Ergebnisse waren auch nicht schlechter oder besser(schaut euch meiner Bilder auf Flickr an werde immer wieder auch ältere Fotos einstellen).Freistellen geht auch mit DX.
Ich bin wieder auf APS-C umgestiegen allerdings auf ein anderes spiegelloses System (Fuji) (Nikon bietet so etwas ja nicht an sondern nur die lächerliche Nikon 1)und bin glücklich.
Ich kann nur den Rat geben sich genau zu überlegen ob man von DX auf FX umzusteigt ist mM nur Geld verbrennen ich würde es nicht mehr machen. Ich kann Heute nur schmuntzeln wenn ich auf Veranstaltungen alle die Fotografen die sich mit ihrem equipment überbieten wollen und der Meinung sind gute Fotos kann man nur mit einer D800 Oh Entschuldigung natürlich meinte ich die D810 die D800 ist ja nicht mehr aktuell und die 810 so....... viel besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss zugeben, ich liebäugle auch mit einer D750. Vom Anwendungsbereich her, gibt es pro und contra. Wenn ich mit einem guten Freund Produkte ablichte sind mir manchmal die Brennweiten an DX zu lang. Das gleiche bei Landschaften um Urlaub (Irland usw.) Dagegen werden wohl die 200mm an FX bei Greifvögelshows wohl etwas knapp werden. Ich muss dazu sagen, ich komme noch von einer D200 und brauche "nur" ein neues "Immerdrauf". Der Rest der Linsen sollte für D750 geeignet sein. Ich wünschte mir eigentlich (wie so viele) etwas als "Nachfolger" der D300s (9300?) aber ist nicht. Also mal schauen wann mein lokaler Dealer die D750 mit dem 24-120 zum testen vor Ort hat. So lange die D200 noch nicht auseinander fällt, bleibt die auch natürlich mit im Sortiment.
 
Wollen wir doch ehrlich sein kein Amateurfotograf (ich meine alle die mit Fotos kein Geld verdienen) brauchen FX um bessere Fotos zu machen.
Es ist doch mehr "haben wollen" Effekt mit der die Fotoindustrie die besten Umsätze macht. Ich bin auch dem Wahn erlegen von DX auf FX umgestiegen jede menge KG Glas durch die Gegend geschleppt die Ergebnisse waren auch nicht schlechter oder besser(schaut euch meiner Bilder auf Flickr an werde immer wieder auch ältere Fotos einstellen).Freistellen geht auch mit DX.
Ich bin wieder auf APS-C umgestiegen allerdings auf ein anderes spiegelloses System (Fuji) (Nikon bietet so etwas ja nicht an sondern nur die lächerliche Nikon 1)und bin glücklich.
Ich kann nur den Rat geben sich genau zu überlegen ob man von DX auf FX umzusteigt ist mM nur Geld verbrennen ich würde es nicht mehr machen. Ich kann Heute nur schmuntzeln wenn ich auf Veranstaltungen alle die Fotografen die sich mit ihrem equipment überbieten wollen und der Meinung sind gute Fotos kann man nur mit einer D800 Oh Entschuldigung natürlich meinte ich die D810 die D800 ist ja nicht mehr aktuell und die 810 so....... viel besser.

Man kann sich auch ´ne Menge einbilden...!

Mir macht meine D800 einfach Freude, und es interessiert mich sowas von ´nem Sch....dreck, wie das irgendjemand auf diesem Planeten zu schubladieren meinen muß...

Wenn Du mit Deinem System glücklich bist ist das absolut o.K., aber es steht Dir nicht zu über andere zu urteilen ! Absolut nicht !!!
 
Wollen wir doch ehrlich sein kein Amateurfotograf (ich meine alle die mit Fotos kein Geld verdienen) brauchen FX um bessere Fotos zu machen.
Es ist doch mehr "haben wollen" Effekt mit der die Fotoindustrie die besten Umsätze macht...
Beim zweiten Argument magst Du recht haben, aber im High-ISO Bereich ist FX einer DX weit überlegen. Da erweitert die fotografischen Möglichkeiten erheblich.

Warum nicht FX und DX parallel nutzen und die Vorteile beider Welten genießen? Die gute alte D700 gibt's zur Zeit ja zum Schleuderpreis.
 
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