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Dx vs Fx - altbekanntes Leiden... Umstieg?

Ich muss zugeben, ich liebäugle auch mit einer D750. Vom Anwendungsbereich her, gibt es pro und contra. Wenn ich mit einem guten Freund Produkte ablichte sind mir manchmal die Brennweiten an DX zu lang. Das gleiche bei Landschaften um Urlaub (Irland usw.) Dagegen werden wohl die 200mm an FX bei Greifvögelshows wohl etwas knapp werden. Ich muss dazu sagen, ich komme noch von einer D200 und brauche "nur" ein neues "Immerdrauf". Der Rest der Linsen sollte für D750 geeignet sein. Ich wünschte mir eigentlich (wie so viele) etwas als "Nachfolger" der D300s (9300?) aber ist nicht. Also mal schauen wann mein lokaler Dealer die D750 mit dem 24-120 zum testen vor Ort hat. So lange die D200 noch nicht auseinander fällt, bleibt die auch natürlich mit im Sortiment.

Das Argument: manchmal die Brennweiten an DX zu lang - Kann ich so nicht stehen lassen. Es gibt immer eine Brennweite, die auch in DX nicht zu lang ist. Beispiel: Irland - Da waren wir nämlich auch letztes Jahr und ich habe sehr viele Bilder mit meinem Sigma 10-20mm gemacht und wenn das zu lang sein soll, dann weiß ich auch nicht mehr ;):rolleyes:
 
Krass, dachte gerade ICH hätte den Artikel geschrieben :D

Habe auch gerade umgestellt (hatte glücklicherweise schon die 85er und 50er Primes) von

- D7100
- 16-85

auf

- D610
- 18-35 (ok, habe mir zudem noch das 35 1.8 gegönnt)

Die D610 ist ja quasi größenmäßig identisch (bisschen schwerer) zur D7100, von daher ist das schonmal kein Nachteil..

Ich persönlich finde die DOF-Möglichkeiten an FX grandios und speziell das 85 1.8er ist für mich deutlich sinnvoller geworden, da es mit 1.5 crop doch relativ lang ist und bei fx eigtl fast meine lieblings-lens geworden ist :) klar kann ich auch das 50er an DX dazu nutzen, nur habe ich dann eben bei gleicher blende nicht die gleiche freistellung!

Neben dem Bokeh-& "Brennweiten-Nützlichkeits"-Thema ist die ISO Leistung natürlich ein Argument.. für mich hatte das beim Kauf noch keine soo große Rolle gespielt, aber kann speziell wenn du unterwegs bist und nicht ständig die Cam auf das Stativ schnallen willst schon einen gigantischen Unterschied machen, ob du deine D7100 (ich gebe zu, auf Reise nutze ich Auto-Iso) um ISO 1000 deckelst oder die D610 bei knapp 3000.

TROTZDEM muss ich zugeben, dass ich mich gelegentlich auch nach dem Crop (habe noch ein 70-300) und (in Bezug auf D610) dem 51 Feld AF der D7100 sehne.
 
Man kann sich auch ´ne Menge einbilden...!

Mir macht meine D800 einfach Freude, und es interessiert mich sowas von ´nem Sch....dreck, wie das irgendjemand auf diesem Planeten zu schubladieren meinen muß...

Wenn Du mit Deinem System glücklich bist ist das absolut o.K., aber es steht Dir nicht zu über andere zu urteilen ! Absolut nicht !!!


Es geht hier nur darum ob es Sinn macht von DX auf FX umzusteigen ich sage nein ,deine agessive Antwort ist hier fehl am Platze ich gönne jeden seine Kamera und wenn einer mit viel KG Gepäck glücklich ist gut so aber bessere Fotos macht sie nicht. Übrigens kann ein Teil meiner Fotos auf Flickr sehen (siehe Signatur) vor dir sehe ich nichts außer einer Aufstellung "Schaut Leute was ich alles besitze".
Mich würde interessieren was macht ihr mit euren Fotos die eine FX Kamera rechtfertig (Spassfaktor ausgenommen) mir ist bewußt das ich eine Mine lostrete.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim zweiten Argument magst Du recht haben, aber im High-ISO Bereich ist FX einer DX weit überlegen. Da erweitert die fotografischen Möglichkeiten erheblich.

Warum nicht FX und DX parallel nutzen und die Vorteile beider Welten genießen? Die gute alte D700 gibt's zur Zeit ja zum Schleuderpreis.

Also der High-Iso Bereich bei meiner Fuji ist auf FX niveau.

Ich habe FX und ASP-C neun Monate parallel betrieben und festgestellt das nur noch mit der Fuji unterwegs war und zwei System sind mir auf dauer einfach zu teuer und nicht notwendig.
Mir ist bewust das die Fuji nicht perfekt ist (z.B Af Sport,Action ist nicht ihr Ding).
 
Warum nicht FX und DX parallel nutzen und die Vorteile beider Welten genießen? Die gute alte D700 gibt's zur Zeit ja zum Schleuderpreis.

Exakt. Deshalb habe ich mir auch eine D700 zugelegt, da die Preise endlich deutlich unter 800 € gefallen sind. Sie wird meine D7000 jetzt beim Fotografieren von Hallen(kampf)sport ablösen. :top:
 
Also der High-Iso Bereich bei meiner Fuji ist auf FX niveau.
War mir nicht bewußt. Aber ich gebe zu, dass ich auch schon seit einiger Zeit mit der Fuji X-T1 liebäugle. Allerdings sind es bisher nur Gründe des Gewichts und des Platzbedarfs, die mich mit diesem Gedanken spielen lassen. Ein totaler Umstieg auf Fuji war auch nie geplant, da ich bis jetzt kenen Grund sehe aus dem Nikon-System auszusteigen.

Ich habe FX und ASP-C neun Monate parallel betrieben und festgestellt das nur noch mit der Fuji unterwegs war und zwei System sind mir auf dauer einfach zu teuer und nicht notwendig.
Mir ist bewust das die Fuji nicht perfekt ist (z.B Af Sport,Action ist nicht ihr Ding).
Ich werde über diese Argumente nachdenken, denn Sport und Action ist auch nicht mein Ding. Aber ich habe soviel Objektive und Systenzubehör von Nikon. Das zu verkloppen ist finanziell bestimmt nicht vorteilhaft. Nebenbei habe ich auch nicht wenige Nikon-Blitze und nutze das CLS sehr gerne, denn es ist viel bequemer als Strobismus. Gibt es bei Fuji etwas Vergleichbares?

Last but not least liegen die besseren Nikon-Kameras super in der Hand. Ich streife oft stundenlang ohne Kameragurt über Wiesen und Felder und die Kamera balanciert dabei wie von selbst auf den Fingerkuppen des entspannten Arms. Das finde ich einfach nur komfortabel und entschädigt für das Defizit des höheren Gewichts.

Wenn ich mal wieder was Geld übrig habe, werde ich mir so eine Fuji X-T1 holen, aber wohl eher als zusätzliche Option für Reisen und Street-Fotografie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Argument: manchmal die Brennweiten an DX zu lang - Kann ich so nicht stehen lassen. Es gibt immer eine Brennweite, die auch in DX nicht zu lang ist. Beispiel: Irland - Da waren wir nämlich auch letztes Jahr und ich habe sehr viele Bilder mit meinem Sigma 10-20mm gemacht und wenn das zu lang sein soll, dann weiß ich auch nicht mehr ;):rolleyes:

Ok, ich musste dazu sagen, es waren nicht die beten Platzverhältnisse und wir wollten dafür nicht extra auf ein 60mm Macro umsteigen. Das 105er habe ich halt im Bestand. :)
 
Na ja, wenn ich mir hier die Fotos der XT-1 mit deiner Canon 5D III vergleiche, sieht man zwei Sachen. Die Canon hat bei gleicher ISO deutlich mehr Details im JPEG-ooc, sowie RAW-Vergleich und sowohl dort als auch bei imaging-resource.com, muss bei der Fuji XT-1 fast doppelt solange belichtet werden. Edit: Unterschied bei beiden Seiten entsprechen 2/3 Blendenstufen

Interessanter Link kannte ich nicht. Der Vergleich hinkt hier wird eine Fuji X-T1 mit einem 35mm/1,4 mit einer Canon 5Mark III und 85mm/1,8 verglichen sinnvoller wäre doch eine T1 mit 56mm/1,2 zu vergleichen.
Ich will ja auch nicht behaupten das eine FX bei 400% Ansicht etwas bessere Bildqualität hat (gut Objektive vorrausgesetzt)aber wer brauch das? Schaut man sich ein Foto auf dem Bildschirm an sind keine Unterschiede zu sehen und das selbst bei einer 100% Ansicht.
Zu Canon kann ich nichts sagen habe nie eine besessen.
 
...
Kurz zusammengefasst: Wissen tu ich jetzt auch nicht viel mehr als vorher... Die D750, mit ihrem Sucher, dem Klappdisplay, der Geschwindigkeit usw usw ist schon richtig geil (sorry, aber das trifft es halt am Besten), auf der anderen Seite bin ich mir ziemlich sicher, dass die Mehrkosten nicht wirklich zu besseren Bildern führen werden..

Rausch, Dynamik und Sensorgröße

Wenn es dich beruhigt will ich mal meine Meinung als jemand äußern, der 1980 mit der SLR Fotografie begonnen hat.

Damals hatte ich S/W-Filme und die hatten Korn, üblich war ISO1600, max. ISO3200. Auch war die Dynamik nicht vergleichbar mit heutigen Sensoren.

Heute fotografiere ich mit einer D7000 bis ISO6400 nach Bearbeitung mit dem PRIME Algorithmus von DxO Optics Pro 9 nahezu rauschfrei und mit höherer Auflösung als damals mit Chemiefilm. Die Farbfilme damals hatten auch einen "Charakter", die klinisch präzise Dynamik heutiger Digitalsensoren stand nicht zur Verfügung. Hatte man den falschen Film eingepackt - tja, nannte man es zur Not halt Kunst.

Das kuriose ist aber, auch damals wurden schon richtig gute Bilder gemacht (vielleicht nicht von mir, aber immerhin). Wenn man heute Diskussionen über DX vs. FX liest, dann könnte man den Eindruck gewinnen, wir Oldies hätten uns damals vollkommen geistesabwesend einem Hobby gewidmet, das doch gar nicht erst funktionieren konnte. Ca. 6-8 Megapixel, grobkörnig, und Farbfilme nur bis ISO1600. Irgendwie doch total deppert, da überhaupt den Auslöser zu drücken. :ugly:

Was ich damit sagen will ist, man muss sich über sein Ziel klar werden. Möchte man ein schönes Bild, das von Laien spontan als schön empfunden wird, sollte man Feininger lesen und viel üben. Will man ein schönes Bild, das von Technikjunkies als schön empfunden wird, muss man halt dauerhaft viel Geld ausgeben. Ein FX Sensor hat 2,25x soviel Fläche um Photonen zu sammeln. Klar ergibt sich da ein Vorsprung im ISO Verhalten. Allerdings entwickeln sich die Sensoren immer noch weiter. Man hat also mit FX gegenüber DX nur einen Vorsprung von XY Jahren.

Was dickes in Händen

Klar ist aber auch, eine FX ist größer und schwerer. Der Sucher muss ein 2,25x so großes Feld abdecken. Das ist schon ein anderes Gefühl damit manuell zu fokussieren, insbesondere wenn man noch eine passende Sucherscheibe und ein Vergrößerungsokular verwendet. Wer das mag, warum nicht.

Dazu kommt die Einbildung und der Mythos, nur der Typ mit der dicksten Hose räumt die schicksten Weibchen ab. Man fühlt sich halt mit einer D750 wie ein Profi, wo die anderen mit ihren DX doch nur blöd herumknipsen.

Letzteres ist pure Polemik und bedarf keiner Diskussion. Die Größe an sich aber schon. Sie war der Grund, war ich von Olympus FT nicht nach mFT migriert bin (wie es sich Olympus wohl gewünscht hätte und für mich billiger gewesen wäre), sondern zu einem System, dass auf einem Kleinbild Spiegelkasten Aufmaß gehört. Die neuen mFT Kameras sind mir einfach zu fummelig. Und wem seine D7100 zu fummelig ist, er mit der D750 aber klar kommt, der hat seine persönliche Entscheidung bereits getroffen.

Zusammenfassung

Wir können nur bedingt helfen. Technisch gesehen liefert kaum ein Amateur ständig an Hochglanzmagazine und braucht die Auflösung und Klarheit einer D800E oder D810. Ein Laie würde ein Foto nicht zu 100% sicher einer FX oder Nikon1 zuordnen können, denen ist ohnehin Bildgestaltung, "tolle Farben" oder sonstwas wichtiger. Auch hat noch kein "Kunde" einen Mangel an "Freistellung" geäußert, genauso wie sich noch keiner über zu viel Rauschen beschwert hat. Äußerungen wie "ich bin auf allen Fotos entweder nur halb drauf oder gucke blöd - hast du auch richtige Fotos von mir?" sind da schon realistischer. :D

Also kaufe was dir am meisten Spaß macht. Und damit bist du so schlau wie vorher. :o
 
Photonenflücker
Sehr interessante Antwort. Genau so ist es. Ich hatte Jahre lang d70 dann d80. Dann hatte ich eine Pause. Dann d300 und sehr schnell d700. Jetzt habe ich Kamera gefunden die mir Spaß macht es ist fujifilm x-e2. Nikon dslr sind sehr gute Geräte einige sind schon richtige Profi werkzeuge. Für mich als otto Normal Verbraucher reicht Crop fuji auf jedem Fall. FX ist schon geil aber schwer, teuer und auffällig wenn man einfach mit der Kamera auf die Straße geht.
 
Rausch, Dynamik und Sensorgröße

Das kuriose ist aber, auch damals wurden schon richtig gute Bilder gemacht (vielleicht nicht von mir, aber immerhin). Wenn man heute Diskussionen über DX vs. FX liest, dann könnte man den Eindruck gewinnen, wir Oldies hätten uns damals vollkommen geistesabwesend einem Hobby gewidmet, das doch gar nicht erst funktionieren konnte. Ca. 6-8 Megapixel, grobkörnig, und Farbfilme nur bis ISO1600. Irgendwie doch total deppert, da überhaupt den Auslöser zu drücken. :ugly:

danke für den schönen beitrag. ja, so isses wohl. :)
 
haha, ok das ist ja eher so ein semi-argument dann ;)

Ja ich versuche mir immer wieder auszureden das ich kein 40/60mm Macro brauche :D
Scherz beiseite. Wie gesagt ich bin immer noch hin und her gerissen. Die 7100 hat mir halt nicht ganz zugesagt. Wer weiss wie das aussieht, wenn ich die 750 mit BG zum testen habe. Zum Glück habe ich da einen (in meinen Augen) guten "Dealer" der mir auch nichts unnützes bis jetzt verkauft hat. Vielleicht kommt die Tage noch die "ultimative neue DX Cam".
 
@Photonenpflücker: besser kann man es wohl nicht zusammenfassen!

Ich spiele auch ab und an mit dem Gedanken mal was 'neues' zu kaufen, denke dann aber, das es besser ist das Geld in Workshops oder Bücher über Komposition und Bildaufbau zu stecken, weil ich so weiter komme als mit einer neuen Kamera.
Mein Ziel sind bessere Bilder und da hilft mir keine Kamera.

Vg, Tom
 
Photonenflücker
Sehr interessante Antwort. Genau so ist es. Ich hatte Jahre lang d70 dann d80. Dann hatte ich eine Pause. Dann d300 und sehr schnell d700. Jetzt habe ich Kamera gefunden die mir Spaß macht es ist fujifilm x-e2. Nikon dslr sind sehr gute Geräte einige sind schon richtige Profi werkzeuge. Für mich als otto Normal Verbraucher reicht Crop fuji auf jedem Fall. FX ist schon geil aber schwer, teuer und auffällig wenn man einfach mit der Kamera auf die Straße geht.

Da sprechen Candyman77 und Photonenflücker aus meiner Sicht einen wichtigen Punkt an.
FX ist sicherlich super, aber abgesehen von den Kosten einfach viel zu schwer und für Street viel zu auffällig.
Ich bin daher gerade umgeschwenkt auf mFT. Auf einmal nehme ich die Kamera wieder viel öfter mit und das Gewicht ist zu früher ein Witz. Mein letzter Urlaub hat hier neben der netten Oly OM-D EM -1 den Ausschlag gegeben. Dort hatte ich bedingt durch viele FX Linsen einen Rucksack mit 13 kg Gewicht zu tragen. Das machte nur bedingt Spaß.

Also sollte sich jeder ganz ehrlich fragen, benötige ich die sicherlich noch vorhandenen Vorteile eines FX Systems, oder benötige ich dies mehr für mein Ego. Gute Fotos mit Guten Linsen entstehen auch mit FT/mFT.
Noch ist der Fotograf hinter der Kamera mehr für gute Fotos verantwortlich als die verwendete Hardware.
 
Da sprechen Candyman77 und Photonenflücker aus meiner Sicht einen wichtigen Punkt an.
FX ist sicherlich super, aber abgesehen von den Kosten einfach viel zu schwer und für Street viel zu auffällig.
Ich bin daher gerade umgeschwenkt auf mFT. Auf einmal nehme ich die Kamera wieder viel öfter mit und das Gewicht ist zu früher ein Witz. Mein letzter Urlaub hat hier neben der netten Oly OM-D EM -1 den Ausschlag gegeben. Dort hatte ich bedingt durch viele FX Linsen einen Rucksack mit 13 kg Gewicht zu tragen. Das machte nur bedingt Spaß.

Also sollte sich jeder ganz ehrlich fragen, benötige ich die sicherlich noch vorhandenen Vorteile eines FX Systems, oder benötige ich dies mehr für mein Ego. Gute Fotos mit Guten Linsen entstehen auch mit FT/mFT.
Noch ist der Fotograf hinter der Kamera mehr für gute Fotos verantwortlich als die verwendete Hardware.


So ist es ich kann es voll und ganz bestätigen:):):):):):):)
 
Zuletzt bearbeitet:
Rausch, Dynamik und Sensorgröße

..................................o

Absolut :top:

Und vor allem : Jedem das, was ihn erfreut !

Ich hatte zur D800 ´ne D7100 . Eine grandiose Kamera, irrsinns Schärfe. Aber, mag es nun meine Einbildung sein oder nicht, ist mir der Bildeindruck an FX doch angenehmer. Weil ich überwiegend Portraits, Akt usw. fotografiere und auf Spiel mit Tiefenschärfe stehe.
Wäre Makro meine Präferenz wäre sie garantiert nicht gegangen.

Und wenn so Hansels der Meinung sind, ich habe ´ne D800 nur, weil ich auf dicke Hose mache, dann sollen sie. Mittlerweile wird man ja sogar dran gemessen sein Equipment nur dann gerechtfertigt zu haben, wenn man seine Bilder da und dort veröffentlich ... klar, vor allem meine (komplett-)Nude-in-publik-Bilder wären z.B. bei Flicker super aufgehoben...:ugly:

Genau hier z.B., und da sieht man, wie unterschiedlich der Bedarf eines jeden einzelnen sein kann, ist die D800 für mich genial, weil mir der hohe Auffälligkeitsgrad der Kamera, zumal mit entfesseltem Blitz, Reflektor usw. schlichtweg bei Unbeteiligten oft eine andere Kompetenz einräumt (ob nun gerechtfertigt oder nicht..). Das ist kein auf-die-Sahne-Hauen. Aber wenn wir an belebten Plätzen Nacktbilder machen hilft ein "professionelles Wirken". Für Publikum ist´s dann ein Shooting und erlaubt in einigen Situationen Dinge, die ohne den Auffälligkeitsgrad schwieriger wären. Kann auch genau umgekehrt sein - aber : kann !

Genauso ist´s mit der Megapixeldiskussion. Natürlich sieht kein Mensch im runterskalierten Bild von welcher Auflösung es kommt. Mir und meinen speziellen Shootings eröffnet die enorme Cropfähigkeit aber oft auch wieder Möglichkeiten !

Und was das Betrachten der Bilder betrifft.
Was spricht gegen die Freude über die enormen technischen Fähigkeiten ?
Habe neulich tatsächlich mal ´ne Hochzeit fotografiert. Das Paar war megabegeistert, waren mit den Vorab-ooc-jpegs komplett zufrieden! Die bearbeiteten und wirklich guten Bilder , die mich begeisterten, waren für´s Brautpaar und deren Freude über den Tag nicht von zusätzlichem Belang in ihrer BQ.
Dafür begeistern mich einige davon zusammen mit allen möglichen Familien-,Urlaubs-, und-was-auch-immer-Fotos in der Diashow des Bildschirmschoners, die häufig nebenher läuft.

Und nur darum geht´s, wenn man aus Hobby photographiert. Das man sich dran erfreut.

Daher bin ich der schlichten Auffassung, das Nikon wie auch andere Hersteller es mit Kameras wie der D750, aber die meiner Ansicht nach in besonders hohem Maß, ermöglichen und vielleicht auch erleichtern, qualitativ hochwertige Bilder zu photographieren an denen man sich lange erfreuen kann!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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