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DSLRs - welche Modellpolitik ist künftig zu erwarten?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_308519
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    canon
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......Der Glaube, dass ein 2 Kilo Klotz in den Dimensionen eines amtlichen Pflastersteins besonders gut 'in der Hand liegt' und folglich Ultima Ratio des Profitums sei, hält sich ja in diesen Regionen beharrlich......
Du meinst, die brauchen den Platz gar nicht um geballte Technik unterzubringen und damit die gewünschte Leistung zu erbringen,
sondern es ist sowas wie Metallschrott als Ballast drinn, um einen höherwertigen Eindruck zu erschwindeln?
Und die Ausformung für die Hände dabei, ist gar nicht Menschengerecht, sondern beruht auf einer Falschannahme der Hersteller und Fotografen?

Mit den DSLRs, ist man bei Canon/Nikon/Pentax/Sony abseits der Hochleistungsboliden, wohl bereits bei den kleinstmöglich sinnvollen Baugrößen angelangt. Natürlich kann man den Griffwulst einer 100D auch noch platt machen......

Eine schwere Kamera, die optimal in der Hand liegt, kann leichter länger gehalten werden, bzw. an den "eingehakten" Fingern/Armen hängen, als eine leichtere, bei der mit mehr Druck auf den einzelnen Fingern gehalten werden muss, wegen fehlender Ergonomie.

Aber, ich lebe recht gut mit einem Kompromiss, solange eben beides für mich ausreichend berücksichtig wird.
 
Ich würde mal sagen. Das es bei Berufsfotografen die ja oftmals Kilo schwere Objektive anflanschen, auf`n Paar hundert Gramm mehr an Gewicht auch nicht mehr ankommt. Außerdem werden die mit ihrer zig Kilo schweren Ausrüstung sicherlich keinen Stadtbummel, oder " just for fun " Wanderungen unternehmen.

Für solche Freizeitaktivitäten ziehen wohl selbst diese Damen, und Herren leichteres, weniger voluminöses Werkzeug vor
 
Du meinst, die brauchen den Platz gar nicht um geballte Technik unterzubringen und damit die gewünschte Leistung zu erbringen,
sondern es ist sowas wie Metallschrott als Ballast drinn, um einen höherwertigen Eindruck zu erschwindeln?
Wenn du es so nennen möchtest... ich sage mal, es ist bei weitem nicht so hoch integriert, wie es sein könnte. Der Grund ist offensichtlich und hat nichts damit zu tun, dass heutigen Fotografen klodeckelgleiche Pranken gewachsen sind.
 
Mir fallen ein, großer/lichtstarker Sucher, zwei Kartenschächte, dicker Akku, dickes AFmodul, viele/große Räder und Schalter, den ein oder anderen Anschluss zusätzlich, Zweitsisplay, dickerer Antrieb für Spiegel und Verschluss.....
viel Rechenleistung um die Geschwindigkeit zu ermöglichen........

Ich glaub nicht, dass dies mit der momentanen Technik (Preis) so einfach kleiner gebaut werden kann.

Das bisschen MikroSD,- und Akkutechnik,- vielleicht einen Deut kleinere Chips irgendwann einmal. Aber, viel wird da nicht mehr zu holen sein.
Eine 1DX wird vollgepackt sein, bis auf den letzten Milimeter. Und dass sicher nicht mit veralteter Technik,- im Gegenteil.
 
Der Glaube, dass ein 2 Kilo Klotz in den Dimensionen eines amtlichen Pflastersteins besonders gut 'in der Hand liegt' und folglich Ultima Ratio des Profitums sei, hält sich ja in diesen Regionen beharrlich...
"Glaube" ist etwas für die Kirche, mit der habe ich nichts am Hut.
Früher™ sahen die meisten SLR aus, wie die EM5 heute. Dann dengelte Colani einer Canon einen Griffwulst an, sodaß sich die Kamera sehr viel besser halten ließ. Alle anderen Hersteller fanden das wohl nicht so schlecht und kopierten das neue Design. Selbst Olympus hat sich der doch sehr lauten Kritik an der EM5 angenommen und der EM1 ein DSLR-Design verpaßt; Panasonic tut das mit der GH-Reihe schon etwas länger. Das taten sie bestimmt, weil dieser Wulst total unergonomisch ist.

Tatsächlich kann ich meine DSLR samt Objektiv einfach an 2 Fingern baumeln lassen. Während des Fotografierens nimmt die rechte Hand ein unverkrampfte und vergleichsweise natürliche Haltung ein. So macht mir das Fotografieren deutlich mehr Spaß, als mit Kameras mit nur kleiner Daumenablage als Alibi auf der Rückseite, bei der dann auch gerne mal versehentlich Knöpfe gedrückt werden können.
 
Ich glaub nicht, dass dies mit der momentanen Technik (Preis) so einfach kleiner gebaut werden kann.
Aber selbstverständlich ginge das und natürlich kostet es auch Geld. Das Grundproblem ist, dass die Quasimonopolisten am Markt über Jahre, wenn nicht schon Jahrzehnte, frei nach dem Motto 'so gut wie nötig' verfahren konnten und echte Innovation im Kameramarkt kaum stattfand. Erst mit den spiegellosen Gehversuchen der kleinen Konkurrenz löst man sich langsam von den analogen Wurzeln und ebnet den Weg zurück zu einer intelligenten Modellpolitik.
Dabei geht es zunächst garnicht darum, echte Alternativen anzubieten. Die machen ohnehin erst Sinn, wenn sich das Thema 'leicht und kompakt' wieder in den Köpfen festgesetzt hat. Braucht sicher noch ne Weile, aber man sieht bereits wohin es gehen kann...
 
Die machen ohnehin erst Sinn, wenn sich das Thema 'leicht und kompakt' wieder in den Köpfen festgesetzt hat. Braucht sicher noch ne Weile, aber man sieht bereits wohin es gehen kann...
Wobei ich mich frage, wie man eine Sony a5000 schon nur mit einem kompakten und leichten 70-300 brauchbar hält, um nicht wieder mein Standard-Tele 70-200/2.8 zu nehmen. Ich hätte da schon mit einem 85/1.8 meine Probleme, aber für Portraits und Freistellung sind sochen Kameras wohl eher weniger gedacht.

Dann kauft man sich halt zu jedem benötigten Objektiv die passende Kamera und an so einem bildaufnehmenden Objektivrückdeckel verwendet man nur die vom Hersteller vorgesehen Objektive. Wenn doch mal Telebrennweite gewünscht ist also das extremst Lichtstarke 55-210mm f4.5-6.3. Die fehlende Lichtstärke liefert der Sensor (früher hat ja auch mal 800 ASA mit entsprechendem Korn vollkommen genügt, mehr braucht die Menschheit also nicht) und mehr Freistellung wie beim 16-50mm f3.5-5.6 gleicht irgendein neues Softwarepatent aus.

Wozu sollte man etwas vergleichbares als mikro-DSLR bauen? Vor meinem Gesicht würde es dann zumindest viel zu eng (DSLR=Sucher)
 
Wobei ich mich frage, wie man eine Sony a5000 schon nur mit einem kompakten und leichten 70-300 brauchbar hält, um nicht wieder mein Standard-Tele 70-200/2.8 zu nehmen.

Warum sollte man das tun wollen? Ich kenn mich bei den kleinen Nexen nicht aus, aber ich denke mal es gibt gar kein 70-300... insofern versteh ich die Frage auch nicht. Klar kannst du dir auch einen SIgma 200-500 Raketenwerfer anflanschen, wird evtl. etwas kopflastig.
Ich würde mal sagen, intelligente Modellpolitik muss das Objektivdesign zwingend einschließen...
 
Ich muss diesen "Fred" wieder hervorkramen .. :)

Habe mir heute das "Foto-Magazin" gegönnt (ja, obwohl das Titelbild "grausig" ist .. :eek: ), die einen ganz interessanten Artikel zu den potentiellen Entwicklungen für 2014 haben.

Bei Canon (= meine Marke) wird der neue Autofokus der 70d gelobt. Und in der Tat ist die 70d eine - wenn man den Berichten glauben darf - schnelle Kamera geworden (auch im Kompaktbereich ist die G16 enorm viel schneller als noch die G15, Canon hat erkannt was die Kunden wollen).

Bottom line, das Foto-Magazin weissagt neue Eos-M-Modelle, und, man höre und staune, die sollen dann sogar schnell genug sein, um EF und EF-S Objektive innerhalb passabler Zeiten mit dem Adapter (!) scharfzustellen (bisher schafft das die schnarchlangsame Eos-M ja nicht mal mit den systemspezifischen Linsen ..).

Wenn Canon das schafft, könnten sie echt die Brücke zwischen den "Spiegeln" (jedenfalls APS-C) und den Spiegellosen schlagen. Der etablierte Canonnutzer kann sich - an Stelle der Kompakten - einen Eos-M "Zweitbody" zulegen. Insbesondere im WW bleibt das aufgrund des geringen Auflagemaßes schön kompakt. Im Telebereich kann man dann adaptieren. Ja, o.k., die Freunde des Vollformats haben davon nix. Da passt einfach die Linsengröße (der EF-Objektive) nicht zu den Flunderbodies des Eos-M-Systems. Auch bei einem EF-S 15-85 Oschi werden die haptischen Probleme bestehenbleiben. Aber bei den Festbrennweiten, beim Altglas, und wie gesagt im Telebereich (mit EF-S Objektiven) könnte sich ein sinnvolles Gesatmsystem abzeichnen.

Nochmal, alles ist Zukunftsmusik, und alles steht unter der Voraussetzung, dass es Canon gelingt, endlich einen überzeugenden Eos-M-Body zu entwickeln.
 
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Bottom line, das Foto-Magazin weissagt neue Eos-M-Modelle, und, man höre und staune, die sollen dann sogar schnell genug sein, um EF und EF-S Objektive innerhalb passabler Zeiten mit dem Adapter (!) scharfzustellen (bisher schafft das die schnarchlangsame Eos-M ja nicht mal mit den systemspezifischen Linsen ..).

Wenn Canon das schafft, könnten sie echt die Brücke zwischen den "Spiegeln" (jedenfalls APS-C) und den Spiegellosen schlagen. Der etablierte Canonnutzer kann sich - an Stelle der Kompakten - einen Eos-M "Zweitbody" zulegen.

Die Idee ist nicht neu. Für die Nikon 1 gibt es auch einen Adapter mit dem man die Gläser für die DSLR adaptieren kann. Allerdings ist der Nikon Adapter unverhältnismäßig teuer. Ein Vorteil ist, das die N1 den gleichen Akku hat wie die D7x00/D6x0/D800. Keine Ahnung wie die Akkusituation bei Canon ist.
 
Für die Nex mag das gelten, aber nicht für die Nikon 1 und zukünftig auch nicht mehr für die EOS M da hier auf systemeigene Adapter zurückgegriffen werden kann. Das ist dann keine Bastellösung mehr.
Das man ein Teleobjektiv an seine Zweitkamera mit geringerem Cropfaktor hängt ist nicht ungewöhnlich.
 
^Sinn und Zweck eines kompakten Systems mit kleinerem Sensor kann aber nicht sein, irgendwelche Ofenrohre größerer Systeme zu adaptieren. Das ist wohl in der Tat reichlich sinnfrei, da man ja im Grunde nur die Nachteile beider Welten miteinander vereint. Es ist natürlich traurig, dass es immer noch Hersteller gibt, die das nicht so ganz begriffen haben - aber es gibt ja glücklicherweise Alternativen ;).
 
Nur weil es für deine Anwendungen nicht zweckmäßig ist, bedeutet das keinesfalls das alle die das tun einen an der Waffel haben. Die Leute die das tun denken sich schon etwas dabei;)
 
Nur weil es für deine Anwendungen nicht zweckmäßig ist, bedeutet das keinesfalls das alle die das tun einen an der Waffel haben. Die Leute die das tun denken sich schon etwas dabei;)

Ich habe hier einen ganzen Schrank voll Altglas, für locker 10 verschiedene Systeme. Ich adaptiere gern alles mögliche - einfach so aus Spaß an der Freude und weil ich es kann. Das ist überhaupt nicht der Punkt.
Fakt ist aber, dass ein System wie MFT oder andere Spiegellose nur dann wirklich effizient genutzt werden kann, wenn alle Komponenten auch kompromisslos darauf abgestimmt sind. Das schließt entsprechende Objektive mit ein. Ein Hersteller der meint, diesen Part vernachlässigen zu können, hat auch kein ernsthaftes Interesse an der Entwicklung seines Systems - er bietet dann allenfalls alternative Haltevorrichtungen für seine bestehenden Produktlinien.
 
Für die Eos-M gibt es ja auch einen Adapter - nur überzeugt der wohl noch nicht.
Das Problem ist nicht, das besagtes Adapter nicht funktioniert, sondern das man zur Benutzung gezwungen wird, weil es für das System ein Jahr nach Einführung nur den erschlagenden Objektivpark von sage und schreibe zwei dunkle Zooms und einem Pancake gibt.
 
Warum nicht :confused:
Das Gesamtsystem wird immer noch leichter sein ...

Sieht aber doof aus. Du wirst öffentlich bemitleidet. Du kannst den Kram nicht mal gescheit halten. Alles Murks! So willst Du nicht wirklich losziehen. oder? :lol:

Anbei die M5 ohne BG mit dem 50-200. Optisch top!

Und jetzt nimm stattdessen dein 70-200/2.8 an die EOS-M. Kein Griff, kein Durchguck. Das wird nix...
 

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