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DSLR vs. mft - anhand D810 vs. Pen-F

  • Themenersteller Themenersteller Gast_379182
  • Erstellt am Erstellt am
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Für weitere Antworten geschlossen.
Zumindest mit einer festen Brennweite zeigen Leica Q und Sony RX1, was da so machbar ist.

Nun ja, das geht halt alles ein bisschen zu Lasten der Flexibilität (fest eingebaute Festbrennweite) und Bedienkomfort/Ergonomie (Mini-EVF, kein Griffwulst).

Aber immerhin - Kleinbildformat und klassisches Bildseitenverhältnis :top:

Und trotzdem kompakter als die Pen-F.

Das Spannungsfeld Vorteile vs. Nachteile DSLR vs. Spiegellos bleibt dennoch.
 
Thema hier ist ja DSLR vs. mft...

Das Thema "Warum sind DSLRs so groß" hatten wir letztens ja noch. Das braucht in der Form hier ja nun keine Auffrischung.

Das will ich ja hier auch gar nicht diskutieren. Für mich ist das Ergebnis aus obiger Diskussion, dass es keinen technischen Grund gibt, eine DSLR nicht ähnlich kompakt zu bauen wie 1970. OK, einen Ticken breiter, weil der Sensor dicker als der Film ist und dann meinetwegen gerne noch das Klappdisplay hintendran. Es werden doch kleine DSLR angeboten, nur immer mit Billoausstattung und Plastegehäuse. Sogar mit großem Sucher, siehe Pentax, für 300 Euro. Ein Hexenwerk scheint es ja nicht zu sein.

Fakt ist halt, was es nicht gibt, kann ich nicht kaufen. Will ich so ein Teilchen wie die Pen, muss ich mich mit dem kleinen Sensor bescheiden.

Der Formfaktor ist ja beileibe nicht alles. Stichwort Sensor-Stabbi. Sogar Panasonic hat eingesehen, dass der Vorteile bringt, UND einen Objektiv-Stabbi nicht ausschließen muss, ganz im Gegenteil. Fakt ist, bei Canon und Nikon sind viele Linsen gar nicht stabilisiert. Und man erzähle mir nicht, der würde beim Weitwinkel nichts bringen! Meine bescheidenen Erfahrungen sagen das Gegenteil, das merke ich nämlich immer dann, wenn ich vergessen habe, ihn wieder anzustellen. (OH, alles verwackelt...:ugly:)

Jetzt kann man natürlich wieder einwenden, eine Diskussion Gehäuse- gegen Objektivstabbi wird woanders geführt, Fakt ist aber, ich kann mir schlicht keine Vollformatkamera aus dem Hause Canon oder Nikon damit kaufen. Schade. Bis auf Pentax bleibt nur Spiegellos. Dort gibt es den - lass mich kurz überlegen - mittlerweile bei jedem Hersteller?

Mir fällt noch viel mehr ein. Zurzeit ist Retro angesagt bei den Amateuren. Mir gefällt's nicht, vielen aber schon. Sehr vielen. Der Amateurmarkt wird der vielfach größere sein als der der Profis. Wo kriege ich eine Vollformat mit Spiegel im Retro-Design? Außer das völlig verhunzte, mittlerweile veraltete Df-Teil von Nikon? Warum keine einzige von Canon, aber die neue M5, die, oh wunder, ist schon wieder eine Spiegellose ist? Mit APS-Sensor.
 
... Wo kriege ich eine Vollformat mit Spiegel im Retro-Design? Außer das völlig verhunzte, mittlerweile veraltete Df-Teil von Nikon? ...

:rolleyes: Du kannst Probleme haben :rolleyes:

Schon mal mit der "verhunzten" Df gearbeitet? Wenn nicht, dann darfst Du Dir solchen wenig qualifizierten Bemerkungen sparen!

Die Df ist nämlich ein Sahnestückchen und vor den Ergebnissen kann sich jedes mFT, 1" und auch APS-C Ergebnis verstecken.

Gruß
ewm
 
Beim Portrait sieht die Sache schon gaaanz anders aus. Dazu hat User "Borys...." mal einen guten Vergleich gemacht, E-M1+75 1.8 vs. D810+135 2.0 Samyang oder so ähnlich. Da waren wirklich Welten dazwischen. BQ, Bildwirkung, Auflösung etc. sind bei KB schon gaaanz andere. Vielleicht kann es hier jemand verlinken, oder gar Borys selber;)

Hey Vibo,

ich hab den Thread bisher nur angelesen und weiss noch nicht wie der Grundtenor hier ist, aber ich pack mal meinen kleinen "Nebenbei-beim-Shooting-Praxisvergleich" hier, aufgrund Deiner Bitte, unvoreingenommen rein.

Die D810 bietet ja, besonders gepaart mit sehr guten Festbrennweiten, eine unglaublich gute Bildqualität. Ich hatte mal die Gelegenheit bei einem Shooting die einem Kollegen präferierte Olympus E-M1 mit 75mm 1.8 gegen meine D810 + 135mm 2.0 Kombo bei einer kleinen Pause auszuprobieren:

Hier mal mein Originaltext aus dem Beitrag von Anfang 2016 (der Test erfolgte Mitte 2015):

Ich hatte mal im Sommer nebenbei bei einem Shooting mal ein paar völlig freie Vergleiche gemacht, was das 75 1.8 an der Olympus OM-D M1 so leistet im Vergleich zu einem 135 2.0 an Kleinbild... Trotz der Gesichtserkennung sind nur 4 von 5 Bilder scharf geworden und das eher mittelmässig. Aber man kann trotzdem die Bildqualität vergleichen.

Beides also bei "Offenblende". Hat keinen bildgestalterischen Anspruch gehabt... ich wollte nur mal schauen wie es in der Praxis schärfetechnisch so in den Dritteln aussieht und wie die Bildqualität bei Basis Iso der beiden so aussieht...

Klar, die Kombi D810 + 135 2.0 ist erheblich teuerer... aber mit einer D610 und Samyang 135 2.0 ist man ungefähr bei einem gleichen Preis wie der OM-D M1 + 75 1.8.

Beide Bilder ohne jegliche Korrekturen (keine CA-, LoCa-,PF-Korrektur. Vignettierung dringelassen. Schärfe steht bei beiden bei 25/100) per ACR und Porträt Profil "straight out of cam" entwickelt und nachträglich runterskaliert.

Das OM-D M1 Bild mit 75mm 1.8, f1.8, 1/2000, ISO 200 (hätte mal lieber nicht auf den Vorschlag der Kamera achten sollen, sondern lieber 1/1000 genommen, aber es geht hier eher um Schärfe und Rauschen)

Das D810 Bild mit 135mm 2.0, f2.0, 1/400, ISO 64 (exakt belichtet, wie es die D810 per Belichtungswaage vorgeschlagen hat).

Das ist wie gesagt kein wissenschaftlicher Test, sondern einfach mal beide Objektive bei Offenblende verglichen... und ehrlich ? Ich nehme lieber die geringere, aber "schärfere" Schärfentiefe der KB-Kombi in Kauf, als das unscharfe, verrauschte Bild mit mehr "Schärfentiefe" der Oly...



75mm 1.8 auf Oly E-M1
OMDM1.jpg OMDM1_crops.jpg

135 2.0 auf Nikon D810

d810.jpg d810_crops.jpg

Wer sich jetzt fragt, warum im 100 % Crop das Gesicht bei der Nikon grösser ist... das Teil hat ein paar Megapixel mehr als die Oly...

Mein Fazit damals wie heute: Oly + 75 1.8 schön handlich für unterwegs und schick :top:. Für absolute Bildquali nehme ich aber das grosse Nikon-Getier oder die Mamiya RZ67II mit 250mm f4.5W mit.
 
Danke Borys. Wer jetzt keine deutliche Differenz zwischen KB DSLR und MFT bei diesen Anwendungsfall nicht nur bei der Schärfe und Rauschfreiheit, sondern auch bei der Anmutung des Bildes sieht, der benötigt auch keine KB DSLR (DSLM) für solche Motive. Ist keineswegs negativ gemeint.

P.S. Hätte nicht gedacht, dass der Unterschied so groß ausfällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
:rolleyes: Du kannst Probleme haben :rolleyes:

Schon mal mit der "verhunzten" Df gearbeitet? Wenn nicht, dann darfst Du Dir solchen wenig qualifizierten Bemerkungen sparen!

Die Df ist nämlich ein Sahnestückchen und vor den Ergebnissen kann sich jedes mFT, 1" und auch APS-C Ergebnis verstecken.

Darüber will ich gar nicht mir dir streiten. Am besten Arbeiten wird man mit den Profi-Bodys von Nikon/Canon arbeiten können. Die Profis, die diese Bedienkonzepte seit den 90ern des letzten Jahrtausend bei der täglichen anderen vorgezogen haben, werden ja keine Deppen gewesen sein.

Nur geht es bei einem Amateur-Konsumgut oft nicht um die reine Praktikabilität, sondern oft um's, ich nenne es mal Geil-Gefühl, oder schlicht, um das Aussehen von dem Ding.

Wenn ich jetzt also so ein Schnuckelchen wie die Pen haben möchte, dann kann ich suchen bei Canon und Nikon so viel ich will, da jibbet nichts, auch nicht für viel Geld und gute Worte. Dann schau ich bei Pentax, da bekomme ich das Vollformat auch nur in einem fetten Prügel. Dann schaue ich halt mal bei Sony, oha, da kriege ich die ja ganz nett aussehende A7 und bei Fuji, dort schmeichelt es dem Aug noch mehr.

Das kann auch ganz praktisch relevant werden. Beispiel: Theaterpreisverleihung, Gala, du bist Gast, nicht Fotograf, im schwarzen Anzug, die Gattin in Abendgarderobe. Ein paar Fotos willste aber trotzdem machen für deinen Theater-Blog. Ich versichere dir, da ziehst du nicht die D750 mit dem 85/1,4 raus, weil das komplett deplatziert wäre, das sähe affig aus, du machst dich damit zum Horst. Eine kleine schicke Pen aber ginge durchaus noch durch. Ohne Frage wäre der große Sensor das viel bessere Werkzeug in der Situation.
 
...Das kann auch ganz praktisch relevant werden. Beispiel: Theaterpreisverleihung, Gala, du bist Gast, nicht Fotograf, im schwarzen Anzug, die Gattin in Abendgarderobe. Ein paar Fotos willste aber trotzdem machen für deinen Theater-Blog. Ich versichere dir, da ziehst du nicht die D750 mit dem 85/1,4 raus, weil das komplett deplatziert wäre, das sähe affig aus, du machst dich damit zum Horst. Eine kleine schicke Pen aber ginge durchaus noch durch...

:lol: Da zieht man heute was raus, worüber wir im DSLR- Forum nicht diskutieren w sollen :evil:

Das machst Du Dich schon mit ner Pen zum Horst ;)

Gruß
ewm
 
....... als das unscharfe, verrauschte Bild mit mehr "Schärfentiefe" der Oly......
Das Bild ist ein Witz!
Das ist jedes Billigzoom an der Oly schärfer.
Fehlfokus, Cam defekt oder was auch immer, aber so sieht kein Bild vom 75mm F1.8 aus wenn alles in Ordnung ist.

Nett ist das schon hier.
Da kauft sich ein Fotograf neue Hardware, macht ein paar Vergleichsbilder, freut sich drüber und teilt seine Bilder, dann kommen die Technikkasperl und rechtfertigen auf Teufel komm raus ihr eigenes Equipment und machen mit allen Mitteln das andere schlecht.

Sowas von armselig, da kann man wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln!
 
Das kann auch ganz praktisch relevant werden. Beispiel: Theaterpreisverleihung, Gala, du bist Gast, nicht Fotograf, im schwarzen Anzug, die Gattin in Abendgarderobe. Ein paar Fotos willste aber trotzdem machen für deinen Theater-Blog. Ich versichere dir, da ziehst du nicht die D750 mit dem 85/1,4 raus, weil das komplett deplatziert wäre, das sähe affig aus, du machst dich damit zum Horst. Eine kleine schicke Pen aber ginge durchaus noch durch.

Oha, heute sind wir aber wieder sehr realitätsnah unterwegs hier im Forum. Denn der durchschnittliche DSLR-Forent betreibt natürlich einen Theater-Blog und geht mindestens einmal pro Woche zu einer schicken Gala. :evil: :D

Die Vergleichsfotos von Borys finde ich jedoch sehr aussagekräftig! :top:
 
Nun ja, das geht halt alles ein bisschen zu Lasten der Flexibilität (fest eingebaute Festbrennweite) und Bedienkomfort/Ergonomie (Mini-EVF, kein Griffwulst).

Aber immerhin - Kleinbildformat und klassisches Bildseitenverhältnis :top:

Und trotzdem kompakter als die Pen-F.

Eine Leica Q wäre meine absolute Traumkamera. Ein grandioses 28 Millimeter Objektiv mit hoher Lichtstärke und ein Kleinbildsensor in einem kompakten Gehäuse mit sinnvollen Extras (Bildstabilisator, etc.). Okay - der Silent Shutter würde mir noch gefallen.

Aber 4.000 EUR für eine Kompaktkamera ist dann doch etwas zu viel des Guten.

Eine derartige Kamera für 1.500 - 2.000 EUR - das wärs. Derzeit bleibt nur die a7-Reihe, sofern man nicht auf den kleinen mft-Sensor setzen möchte. Da gäbe es genügend Alternativen. (LX10, LX100, GX80, etc.)

gruß,
flo
 
Das Bild ist ein Witz!
Das ist jedes Billigzoom an der Oly schärfer.
Fehlfokus, Cam defekt oder was auch immer, aber so sieht kein Bild vom 75mm F1.8 aus wenn alles in Ordnung ist.

Nett ist das schon hier.
Da kauft sich ein Fotograf neue Hardware, macht ein paar Vergleichsbilder, freut sich drüber und teilt seine Bilder, dann kommen die Technikkasperl und rechtfertigen auf Teufel komm raus ihr eigenes Equipment und machen mit allen Mitteln das andere schlecht.

Sowas von armselig, da kann man wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln!

:top:
 
Das Bild ist ein Witz!
Das ist jedes Billigzoom an der Oly schärfer.
Fehlfokus, Cam defekt oder was auch immer, aber so sieht kein Bild vom 75mm F1.8 aus wenn alles in Ordnung ist.

Nett ist das schon hier.
Da kauft sich ein Fotograf neue Hardware, macht ein paar Vergleichsbilder, freut sich drüber und teilt seine Bilder, dann kommen die Technikkasperl und rechtfertigen auf Teufel komm raus ihr eigenes Equipment und machen mit allen Mitteln das andere schlecht.

Sowas von armselig, da kann man wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln!

Nein, ich hab 4-5 Fotos gemacht... egal wo der Fokus lag (das war das Schärfste im Gesicht). Sah genauso aus. Wundert mich auch nicht. Ich finde es nicht schlecht! Das ist halt Offenblende... soviel anders sieht das auch nicht aus, auf meiner alten 5D MK2 und Canon 85 1.8... die D810 mit dem Apo Sonnar ist schon das Ende der Fahnenstange auf KB (da kommt auch kein Canon 135L mit). Bedenke das. Ist mir aber auch egal... ich finde die mFT Kombo trotzdem gut... für 4K Bildschirminhalte völlig ausreichend... für das Forum hier mit 1200px eh völlig übertrieben.

Nachtrag: Eine Frage... was ist hier eigentlich los ???:eek:

Falls die Oly Kombo wirklich kaputt war... dann bin ich gerne offen für Beispielbilder aus Euren Archiven mit 100 % Crops bei ähnlichen Abbildungsmasstäben bei Offenblende ohne Rauschreduktion und ohne Nachschärfen (jetzt kommt mir nicht mit Nahbereichsaufnahmen von Gesichtern)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Bild ist ein Witz!
Das ist jedes Billigzoom an der Oly schärfer.
Fehlfokus, Cam defekt oder was auch immer, aber so sieht kein Bild vom 75mm F1.8 aus wenn alles in Ordnung ist.

Nett ist das schon hier.
Da kauft sich ein Fotograf neue Hardware, macht ein paar Vergleichsbilder, freut sich drüber und teilt seine Bilder, dann kommen die Technikkasperl und rechtfertigen auf Teufel komm raus ihr eigenes Equipment und machen mit allen Mitteln das andere schlecht.

Sowas von armselig, da kann man wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln!

Absolut richtig!
 
Nett ist das schon hier.
Da kauft sich ein Fotograf neue Hardware, macht ein paar Vergleichsbilder, freut sich drüber und teilt seine Bilder, dann kommen die Technikkasperl und rechtfertigen auf Teufel komm raus ihr eigenes Equipment und machen mit allen Mitteln das andere schlecht...

Was hast Du für ein Problem? Bis jetzt ging es doch hier relativ friedlich und sachlich zu.

Du darfst gern einigen Leuten hier zutrauen, dass sie ihr Equipment aus eigenen Erfahrungen und Überlegungen heraus gekauft haben (wie Du übrigens auch, wenn ich Deine verlinkte Umstiegsstory richtig interpretiere).

Wenn sie diese Erfahrungen und Meinungen hier posten, machen sie noch lange nichts das andere mit allen Mitteln schlecht :grumble:


...Sowas von armselig, da kann man wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln!

Dieser Kommentar kommt "zufällig" von jemandem, der in seinem Profil auf seine Umstiegserfahrungen zu Oly verweist :lol:
 
...... Ich versichere dir, da ziehst du nicht die D750 mit dem 85/1,4 raus, weil das komplett deplatziert wäre, das sähe affig aus, du machst dich damit zum Horst. ......
Das gilt aber nur für Menschen denen es nicht egal ist was andere denken.
Wenn die Frau mit großer Handtasche kommt, weil sie auf Qualität steht, wüßte ich keinen Grund warum sie darauf verzichten sollte.

Wegen einer Masse von Uninformierten?
Niemand sollte sich wider besseren Wissens nach unten anpassen, nur weil es irgendjemand als unpassend einschätzen könnte.
Dieses denken schafft eine homogene Masse an verhärmten TrauMichNichtse, die auch sonst nicht zum richtigen stehen können. Davon gibt's bereits mehr als genug.
 
Danke Borys. Wer jetzt keine deutliche Differenz zwischen KB DSLR und MFT bei diesen Anwendungsfall nicht nur bei der Schärfe und Rauschfreiheit, sondern auch bei der Anmutung des Bildes sieht, der benötigt auch keine KB DSLR (DSLM) für solche Motive. Ist keineswegs negativ gemeint.

Sehe ich auch so. Den Menschen ist nicht mehr zu helfen.

P.S. Hätte nicht gedacht, dass der Unterschied so groß ausfällt.

Ich schon. Früher hatte ich parallel zu der 5D Mark III monatelang eine E-M5 samt 45 1.8, 20 1.7, 60 2.8 Makro und irgendein Olympus Standardzoom (dunkel wie ein Autobahntunnel, weiß die Bezeichnung nicht mehr).
Bei der Bildanmutung sieht man den Unterschied sofort, aber wirklich sofort und selbst wenn man nur 20% Sehvermögen hat. Auch Rauschen, Farben bei höheren ISO etc. waren an der 5DIII um Welten besser. Nur bei der Dynamik unten war die E-M5 damals sichtbar besser, war ja früher bekanntlich nicht die Stärke der Canon Kameras (Banding auch noch).

Das Bild ist ein Witz!
Das ist jedes Billigzoom an der Oly schärfer.
Fehlfokus, Cam defekt oder was auch immer, aber so sieht kein Bild vom 75mm F1.8 aus wenn alles in Ordnung ist.

Sowas von armselig, da kann man wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln!
Jetzt komm wieder runter und beleidige hier keinen, schließlich hat dich bis jetzt auch niemand persönlich angegriffen.
Ignoriert einfach die schwache Schärfe, warum auch immer das nicht funktioniert hat. Konzentriert euch auf die Sensorvorteile wie Farben, Dynamik und schließlich Bildanmutung. Aus meiner Sicht liegen da wirklich Welten dazwischen! Vor allem achtet mal drauf, wie "uninteressant" das 4:3 Format die ganze Bildkomposition macht.
Das ist unter anderem der Grund, warum man 2 Kilo mehr mit sich rumschleppt:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du die Oly noch hast, hast Du sicherlich auch andere Objektive dafür, oder? Bei Allen das Gleiche? Ich hätte jetzt tatsächlich auch auf Anhieb ein defektes Objektiv vermutet...

Nein, aber ich hatte in den letzten 1.5 Jahren noch mehr Gelegenheiten mit 45 1.8 und dem 75 1.8 und einer anderen EM-1 zu fotografieren. War nicht viel anders von der Schärfe. Abblenden auf 2.8 hat aber eine sichtliche Steigerung bei der Schärfe herbeigeführt aber nicht beim Grundrauschen. Ich finde das trotzdem gut. Die BQ war vergleichbar mit meiner alten 5D MK2... ich finde es beachtlich... also wo ist das Problem.

Die D810 ist schon aber das Maximum bei KB und ich bin da angekommen, wo ich immer mit anderen Lösungen unzufrieden war. Keine Kompromisse bei der BQ mehr mit D810, Zeiss Apo Sonnar 2/135, Sigma 50 1.4 Art und Otus 55 1.4, 85 1.4, Zeiss Distagon 35/2 aus dem Rent.
 
Und welche Bedeutung hat das deiner Ansicht nach?
Ganz einfach: Dass der Sekundärspiegel die Strahlen beschneidet oder gar nicht auf den AF-Sensor lenkt. Hier drei Bilder, die das illustrieren:

Im ersten Fall (wenig lichtstarke Linse, zentrumsnaher Strahl) geht alles Licht Richtung AF-Sensor. Der kann dann bei Bedarf etwas davon ausblenden, falls erforderlich.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3681640[/ATTACH_ERROR]

Im zweiten Fall (randnaher Strahl) geht das Licht am Sekundärspiegel vorbei, und landet auf dem Sensor (oder Verschluss). Deshalb haben die KB-AFs keine allzu große Sensorabdeckung (z.B. im Vergleich zu vielen DX-Kameras mit kleinerem Sensor und vergleichsweise großem Sekundärspiegel).

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3681641[/ATTACH_ERROR]

Im dritten Fall (sehr lichtstarkes Objektiv) geht ein gewisser Teil des Lichts am Spiegel vorbei, und fehlt dann dem AF-Sensor. Im Zentrum des Bildes wird das weniger ein thema sein, am Rand dann irgendwann schon.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3681642[/ATTACH_ERROR]

Viel mehr gibt's aus meiner Sicht dazu nicht zu sagen, Du kannst ja bei Bedarf einen eigenen Thread zu dem Thema machen, wenn Dir diese Erläuterung nicht reicht.

Das eigentliche Problem mit den DSLR-Phasen-AFs ist nämlich, dass selbige bei lichtstarken Objektiven und hoher Sensorauflösung zusehends an eine gläserne Decke stoßen. Durch die geringe Tiefenschärfe und den kleinen Zerstreuungskreis führen kleinste Abweichungen vom idealen Strahlengang zu einer ungenauen AF-Information.

Bei mir ist diesbezüglich das Sigma 35mm sehr zickig, und das Nikon AF-S 105mm war es auch. Andere Objektive (z.B. das 70-200 2.8) funktionieren tadellos. Aber alles in allem ist das ein ziemliches Lotteriespiel geworden. Der Phasen-AF ist zwar schnell, aber vielfach auch schnell daneben.

Bei mft mit der AF-Messung auf dem Sensor besteht das Problem einfach nicht. An der PEN-F geht der Autofokus mit z.B. dem 12-40 auch bei wenig Licht recht schnell, zumindest für meine Zwecke.
 
Die D810 ist schon aber das Maximum bei KB und ich bin da angekommen, wo ich immer mit anderen Lösungen unzufrieden war. Keine Kompromisse bei der BQ mehr mit D810, Zeiss Apo Sonnar 2/135, Sigma 50 1.4 Art und Otus 55 1.4, 85 1.4, Zeiss Distagon 35/2 aus dem Rent.
Das Zeiss 135 schaut schon sehr verlockend aus. Ich bewundere da aber vor allem Dein Können beim manuellen Fokussieren, ich würde das nie so gut hinbekommen.
 
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