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DSLR vs. Bridge/Superzoom - Shootout? - Wie groß ist der Unterschied wirklich?

klar mit slrs gehts einfacher und evtl auch besser.

Lass jetzt noch das "evtl" weg und dann stimmt deine Aussage :D

Wann legst du endlich mal deine Profilneurose in Bezug auf DSLR/Bridge ab? :)
 
Es steht scheinbar ausser Frage, dass eine DSLR in der Lage ist bessere Bilder zu machen als eine Bridge.

Würd ich so nicht sagen. Eine DSLR ist potentiell in der Lage, andere Bilder zu machen, selektive Schärfe usw. - aber bessere Bilder würd ich das nicht unbedingt nennen, zumindest nicht in technischer Hinsicht, mal abgesehen vom Rauschverhalten.

Selbes Motiv bei gleicher Brennweite und Blende?

Gleiche Brennweite oder gleicher Bildwinkel? Wenn ich bei vollem Zoom meiner Powershot A590IS (23,2mm) Vergleichsbilder mit meiner DSLR bei gleicher Brennweite mache, muß ich bei den DSLR-Bildern aber ganz heftig croppen um einen vergleichbaren Ausschnitt zu bekommen, das ist dann schon etwas unfair ggü. der DSLR.

Es ist auch nicht die reine Bildqualität, die für eine DSLR spricht. Sondern eher die üblichen Verdächtigen: Freistellpotential, Lowlighttauglichkeit, AF- und Seriengeschwindigkeit.

Eben.

Auch sehr aufschlußreich für die Verfechter der reinen DSLR-Lehre.;)

Ich bin auch ein "Verfechter der reinen DSLR-Lehre", aber nicht wegen der Bildqualität, sich das einzureden wäre dumm, sondern wegen der bereits erwähnten anderen Vorteile und vor allem auch wegen der Art wie man mit einer DSLR fotografiert. Der Blick durch den Sucher, das satte (echte, nicht aus einem Lautsprecher stammende!) Klacken beim Auslösen, die sorgfältige Auswahl des jeweils geeigneten Objektivs, das alles macht für mich zu einem großen Teil den Spaß am Fotografieren aus.

Die Bildqualität ist für mich eher sekundär von Bedeutung, sie muß halt "gut genug" sein, das ist alles.

Das eine SLR auch bei ISO>400 weniger rauscht ist unbestritten; jedoch wer macht schon Bilder >400 ? Wann? Wo? Omas Geburtstag?

Mehr Leute als Du denkst und öfter als Du dir vorstellen kannst. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass jetzt noch das "evtl" weg und dann stimmt deine Aussage :D

Wann legst du endlich mal deine Profilneurose in Bezug auf DSLR/Bridge ab? :)

könnte jetzt zig bilder posten die das widerlegen, da definitiv vergleichbare ergebnisse mit ner bridge zu erzielen sind. und ich hab keine neurose. lediglich eine meinung, und die darf mir doch gelassen werden oder ? wenn sie dir nicht passt ist das völlig in ordnung. ich lass dir auch deine. aber ich hatte auch schon genug gelegenheiten beide systeme zu vergleichen und für mich ist das ergebnis wie ich es bisher schilderte. lass mir doch einfach meine meinung, ich lass dir deine und gut ist. sonst wird der thread wieder riesig voll gespamt. und wenn du beispiele suchst .... www.flickr.com und sx10 macro eingeben. möchte aber wie gesagt nicht noch weiter spamen und keinen bilderflame verursachen darum spar ich mir das auch.
 
Ich bin auch ein "Verfechter der reinen DSLR-Lehre", aber nicht wegen der Bildqualität, sich das einzureden wäre dumm, sondern wegen der bereits erwähnten anderen Vorteile und vor allem auch wegen der Art wie man mit einer DSLR fotografiert. Der Blick durch den Sucher, das satte (echte, nicht aus einem Lautsprecher stammende!) Klacken beim Auslösen, die sorgfältige Auswahl des jeweils geeigneten Objektivs, das alles macht für mich zu einem großen Teil den Spaß am Fotografieren aus.

Ok, den Spiegelschlag lassen wir mal weg. Der ist ja eigentlich eher störend, egal wie toll der klingt.

Aber ich würde mich auch so darstellen, das für die Bilder die ich mache bis DIN A4, die vorhandene FZ28 ausreichen würde. Aber, da fehlt eben die Geschwindigkeit oder der Vorteil des Suchers. Eine Megazoom übers Display aufs Motiv ausrichten finde ich umständlicher.

Dieser ISO-Vergleich bei den beiden Seiten finde ich weniger interessant. Man kann bei der Kompakten locker eine bis zwei Stufen unter dem Wert der DSLR bleiben aufgrund der lichtstarken verbauten Linsen. Ausserdem geht das Fotografieren bei schlechtem Licht und hoher ISO mit einer DSLR auch nicht von allein. Das erfordert schon Übung.

Stefan
 
KALSI: Der Blick durch den Sucher, das satte (echte, nicht aus einem Lautsprecher stammende!) Klacken beim Auslösen, die sorgfältige Auswahl des jeweils geeigneten Objektivs, das alles macht für mich zu einem großen Teil den Spaß am Fotografieren aus.

Kalsi, Du hast noch diesen erhabene Gefühl vergessen, das man gegenüber den Usern von Kompaktkameras hat.
Außerdem machts einen mords Eindruck, wenn man irgendwo mit ner fetten Tasche ankommt und son Riesending auspackt. Alleine schon das Rumschrauben der Obkektive macht alle Frauen im Umkreis von 10m garantiert fast ohnmächtig, wenn da "ein echter Fotograf" kommt. Die werden alle rattig ohne Ende!!
 
Ok, den Spiegelschlag lassen wir mal weg. Der ist ja eigentlich eher störend, egal wie toll der klingt.

Mh, also ich fand den noch nie störend. :confused:

Dieser ISO-Vergleich bei den beiden Seiten finde ich weniger interessant. Man kann bei der Kompakten locker eine bis zwei Stufen unter dem Wert der DSLR bleiben aufgrund der lichtstarken verbauten Linsen.

Naja, bei einer DSLR kann man aber bei Bedarf ein lichtstarkes Objektiv ins Bajonett setzen.

Ausserdem geht das Fotografieren bei schlechtem Licht und hoher ISO mit einer DSLR auch nicht von allein. Das erfordert schon Übung.

Das wohl richtig.

Kalsi, Du hast noch diesen erhabene Gefühl vergessen, das man gegenüber den Usern von Kompaktkameras hat.
Außerdem machts einen mords Eindruck, wenn man irgendwo mit ner fetten Tasche ankommt und son Riesending auspackt. Alleine schon das Rumschrauben der Obkektive macht alle Frauen im Umkreis von 10m garantiert fast ohnmächtig, wenn da "ein echter Fotograf" kommt. Die werden alle rattig ohne Ende!!

Ich weiß nicht was dein Problem ist, aber meinen Beitrag hast Du wohl nicht sehr aufmerksam gelesen, oder? :confused:

Ich laufe weder mit einer riesigen Tasche rum, im Gegenteil: meist nur DSLR mit angesetztem, kleinem Objektiv unter der Jacke versteckt, noch muß oder möchte ich irgendwelchen Schicksen imponieren, da hätte meine Frau nämlich ein echtes Problem mit.........
 
Man kann bei der Kompakten locker eine bis zwei Stufen unter dem Wert der DSLR bleiben aufgrund der lichtstarken verbauten Linsen.

Wie ist denn da der Unterschied? Was ist der "Wert der DSLR"? :confused:

Eine DSLR hat ja keine feste Lichtstärke. Zoom halt max. f2.8 (f2.0 bei Crop 2 und so ein f2.6 gibt's auch irgendwo) und bei FB f1.2 oder sogar noch weniger.
 
Doch Kalsi, das habe ich.

Der Spiegelschlag ist ja wohl eher störend, da er sich ja auch die Vibration der Kamera auswirkt. Deshalb gibts ja auch die Spiegelvorauslösung, ein Kompromiss bzw. Flickwerk, um obiges Probelm in den Griff zu kriegen.

Betreffend des Suchers kann ich dich beruhigen:
Mir ist es lieber, durch einen hellen elektronischen Sucher einer Bridge zu sehen, als im Dunkeln im optischen Sucher das Motiv bei einer DSLR zu "erahnen". Außerdem hat der elektr. Sucher den Vorteil, das alle Kamerafunktionen direkt eingeblendet werden, aber das ist dir sicherlich bekannt.

Es ist müßig, hier diesen ewigen Kampf zu diskutieren. Ich wiederhole mich nur ungern, aber beide Konzepte haben ihre Daseinsberechtigung.
Entscheidend ist immer der Kosten-Nutzen-Faktor. Und den sehe ich bei einer guten Bridge eher effizienter gegeben.
Man lese meine Signatur !!
 
vergleichbare ergebnisse mit ner bridge zu erzielen sind
Jep.
Aber die DSLR kann Bilder machen, die mit einer Bridge definitiv garnicht gehen (großer Sensor + hochgeöffnetes Objektiv -> Freistellung , extreme Brennweiten, High ISO etc.)

Wie häufig man das braucht und/oder wieviel wert einem das ist, muß jeder selber wissen. Es sind Werkzeuge, nichts weiter.
Rohrzangen kann man auch universell einsetzen, trotzdem haben Bastler noch Ring- und Maul-Schlüssel.
 
Doch Kalsi, das habe ich.

Dann bin ich beruhigt, frage mich allerdings, warum Du DSLR-Besitzern pauschal Imponiergehabe unterstellst. Gerade ich, und das dürfte hier im Forum mittlerweile hinlänglich bekannt sein, bin immer darauf bedacht, eben möglichst nicht aufzufallen, weshalb ich auch eine sehr kleine DSLR besitze und möglichst mit kleinen Festbrennweiten arbeite, bevorzugt mit meinem 35er.

Betreffend des Suchers kann ich dich beruhigen:
Mir ist es lieber, durch einen hellen elektronischen Sucher einer Bridge zu sehen, als im Dunkeln im optischen Sucher das Motiv bei einer DSLR zu "erahnen". Außerdem hat der elektr. Sucher den Vorteil, das alle Kamerafunktionen direkt eingeblendet werden, aber das ist dir sicherlich bekannt.

Natürlich ist mir das bekannt und ich streite diese Vorteile ja auch gar nicht ab.

Es ist müßig, hier diesen ewigen Kampf zu diskutieren. Ich wiederhole mich nur ungern, aber beide Konzepte haben ihre Daseinsberechtigung.

Was anderes sage ich ja auch gar nicht. Wie ich in dem von Dir aufmerksam gelesenen Post erwähnte, besitze ich ja auch eine kleine Powershot, das hat ja durchaus auch seinen Grund.......

Entscheidend ist immer der Kosten-Nutzen-Faktor. Und den sehe ich bei einer guten Bridge eher effizienter gegeben.

Rein vom rationalen Standpunkt gesehen hast Du vollkommen Recht. Allerdings ist Fotografie mein Hobby und bei Anschaffungen für meine Hobbies hab ich mir Kosten-Nutzen-Rechnungen abgewöhnt. ;)
 
Hallo,

ich sehe persönlich (für mich) folgende Vorteile bei der DSLR (hier: Olympus):

Schnellerer Zoom (da manuell/mechanisch)
Schnellerer AF
Höhere ISO-Tauglichkeit

Demgegenüber stehen Vorteile der Bridge (FZ28):

Kleiner
Leichter
kein Objektivwechsel ab 27 mm / 18x

Diese Vor-/Nachteile sind für jede individuelle Anwendung natürlich anders zu bewerten, andere Nutzer haben vielleicht ganz andere Prioritäten.

Da ich früher fast ausschließlich mit einer 50 mm KB-Festbrennweite auf Film fotografiert habe und dort noch trotz TTL Messung z.B. manuell einstellen musste, könnte ich heute in Sachen Geschwindigkeit und auch ISO locker mit einer FZ28 auskommen (ich habe auch schon mal 2 Wochen Urlaub nur mit einer 3x Zoom Kompaktknipse fotografiert, es "geht" alles). Aber manches geht eben einfacher, leichter, besser, schneller ... mit einer "richtigen" DSLR.

Meint zumindest
Itaker
 
Mein Eindruck ist bei den unscharfen Bereichen die Unschärfe selbst umso "kremiger" erscheint je größer der Sensor ist (ich meine hier nicht die Tiefe der Schärfe). Je kleiner der Sensor umso "spitzer" wirken die Übergänge.

Wenn mein Eindruck stimmt wäre das schon ein Liquiditätsvorteil auf Seiten des größeren Sensors.
 
Mein Eindruck ist bei den unscharfen Bereichen die Unschärfe selbst umso "kremiger" erscheint je größer der Sensor ist (ich meine hier nicht die Tiefe der Schärfe). Je kleiner der Sensor umso "spitzer" wirken die Übergänge.
Das Problem bei den kleinen Sensoren ist auf jeden Fall, dass die gängigen JPG-Engines aggressiv nachschärfen und gleichzeitig kontrastarme/einfarbige Flächen rauschfrei halten wollen. Per Maskierung wird dann entscheiden, welche der beiden völlig gegensätzlichen Methoden verwendet wird. Bei einem gewollt unscharfen Bildbereich kann sich die JPG-Engine aber nicht zwischen den beiden Methoden entscheiden und pendelt somit ständig hin und her. An den Übergängen sieht das dann grausam aus.

Je rauschfreier der Sensor die Daten liefert, desto weniger besteht dieses Problem.
 
könnte jetzt zig bilder posten die das widerlegen, da definitiv vergleichbare ergebnisse mit ner bridge zu erzielen sind.

Du verstehst einfach nicht, dass es nicht um die Qualität eines gemachten Fotos geht. Es darum es überhaupt machen zu können. Blümchen kann ich mit jeder Kamera gut aussehen lassen.

Drücke mal den Fotografen, die mit ihren Bildern Geld verdienen müssen, eine Bridge in die Hand. Sie würden schnell arme Leute werden. Es gibt ja nicht nur Plümchen und andere statische Objekte in der Fotowelt. Zweifellos gibt es Bereiche in der Welt der Brigde, die sie besser, bzw. zielgenauer und mit weniger Aufwand, als ein DSLR können.

Die Abgrenzungen sind aber durch die neuen Features der Spiegelreflexen in der letzten Zeit verschoben worden. Sie haben auch Klapp- und Schwenkdisplays und könen mittlerweile auch Videos machen usw.

Die Hoheitsbereiche der DSLR sind ja schon alle aufgezählt worden und man muss einfach mal Fakten anerkennen und nicht ständig versuchen die einzelnen Lager schön zu reden.

Am besten kommst du in der Frage "Bridge oder DSLR" zurecht, wenn du dir beide Systeme zulegst oder eben entscheidest, mit welchen Nachteilen du leben kannst. Dazu muss man aber nicht versuchen, wenn nur eine Bridge im Besitze ist, diese einer DSLR gleich zu reden.

Wenn du sagst, dass eine Bridge deinen Anforderungen genügt und es für DICH die beste Lösung ist, wird sich hier keiner darüber beschweren oder versuchen, dich zu bekehren.

Gehe mal zu einem Fotografen, frage dort nach, ob du ein Praktikum machen darfst. Nimm dann deine Bridge mit und versuche mal all deine gestellten Aufgaben, dem gewünschten Anforderungsprofil entsprechend, zu erledigen.

Anschlließend berichte mal hier ehrlich über deine Erfahrungen :D

Gruss
Goddy
 
Danke zunächst für die Antworten.

Habe Google schon gut bemüht. Einen konkreten Link hat keiner parat?

auf deine Frage kann ich nur sagen, daß ich Vergleiche zwischen beiden Kameras "live" anstellen kann, da ich mit beiden fotografiere. Allerdings ist die E-410 nur eine Ergänzung zur Finepix S5700. Der ISO-Bereich und die Anfangslichtstärke sind bei den Kameras gleich und je nach Aufgabe nehme ich die entsprechende Kamera. Was willst du also konkret wissen? Der Unterschied wird vor allem durch die Ausstattung bestimmt, wobei die DSLR immer als erweiterbares System anzusehen ist.

Gruß Phoenix66
 
Du verstehst einfach nicht, dass es nicht um die Qualität eines gemachten Fotos geht. Es darum es überhaupt machen zu können. Blümchen kann ich mit jeder Kamera gut aussehen lassen.

Drücke mal den Fotografen, die mit ihren Bildern Geld verdienen müssen, eine Bridge in die Hand. Sie würden schnell arme Leute werden. Es gibt ja nicht nur Plümchen und andere statische Objekte in der Fotowelt. Zweifellos gibt es Bereiche in der Welt der Brigde, die sie besser, bzw. zielgenauer und mit weniger Aufwand, als ein DSLR können.

Die Abgrenzungen sind aber durch die neuen Features der Spiegelreflexen in der letzten Zeit verschoben worden. Sie haben auch Klapp- und Schwenkdisplays und könen mittlerweile auch Videos machen usw.

Die Hoheitsbereiche der DSLR sind ja schon alle aufgezählt worden und man muss einfach mal Fakten anerkennen und nicht ständig versuchen die einzelnen Lager schön zu reden.

Am besten kommst du in der Frage "Bridge oder DSLR" zurecht, wenn du dir beide Systeme zulegst oder eben entscheidest, mit welchen Nachteilen du leben kannst. Dazu muss man aber nicht versuchen, wenn nur eine Bridge im Besitze ist, diese einer DSLR gleich zu reden.

Wenn du sagst, dass eine Bridge deinen Anforderungen genügt und es für DICH die beste Lösung ist, wird sich hier keiner darüber beschweren oder versuchen, dich zu bekehren.

Gehe mal zu einem Fotografen, frage dort nach, ob du ein Praktikum machen darfst. Nimm dann deine Bridge mit und versuche mal all deine gestellten Aufgaben, dem gewünschten Anforderungsprofil entsprechend, zu erledigen.

Anschlließend berichte mal hier ehrlich über deine Erfahrungen :D

Gruss
Goddy

muss schon sagen. respekt für soviel überheblichkeit heheehe. will net wieder mit der leier meine freundin hat ne 450d kommen, aber lässt mich ja nicht anders. ich hab schon mehr als genug vergleiche gesehen. und sie selber findet die quali top und wird auch als profi fotografin öfter gebucht. also verallgemeiner das nicht und lass es bitte wie auch mir DEINE meinung sein. für die allgemeinheit können wir beide nicht sprechen. und wenn der fotograf hinter der cam nix taugt kann die noch so gut sein die bilder werden *******e. umgekehrt holt ein sehr erfahrener fotograf auch aus weniger professionellen kameras gute ergebnisse raus. zwar nicht perfekt aber für viele, auch anspruchsvolle menschen durchaus genügend.bitte hör auf mit deinen verallgemeinerungen. die bringen echt keinen weiter.und nochmal zu golfkrank :

zum 10ten male : FÜR WAS FÜR AUFNAHMEN BENÖTIGST DU DIE KAMERA ??? ohne diese elementare frage kann dir niemand in diesem thread helfen. wie auch ? hellsehen können wir alle nicht.
 
muss schon sagen. respekt für soviel überheblichkeit heheehe. will net wieder mit der leier meine freundin hat ne 450d kommen, aber lässt mich ja nicht anders. ich hab schon mehr als genug vergleiche gesehen. und sie selber findet die quali top und wird auch als profi fotografin öfter gebucht. also verallgemeiner das nicht und lass es bitte wie auch mir DEINE meinung sein. für die allgemeinheit können wir beide nicht sprechen. und wenn der fotograf hinter der cam nix taugt kann die noch so gut sein die bilder werden *******e. umgekehrt holt ein sehr erfahrener fotograf auch aus weniger professionellen kameras gute ergebnisse raus. zwar nicht perfekt aber für viele, auch anspruchsvolle menschen durchaus genügend.bitte hör auf mit deinen verallgemeinerungen. die bringen echt keinen weiter.und nochmal zu golfkrank :

zum 10ten male : FÜR WAS FÜR AUFNAHMEN BENÖTIGST DU DIE KAMERA ??? ohne diese elementare frage kann dir niemand in diesem thread helfen. wie auch ? hellsehen können wir alle nicht.

Mustang, ich habe es jetzt schon ein paar mal geschrieben: Es geht mir nicht darum, dass ich eine Kamera für Anwendungsfall X benötige. Dies ist und war nicht als Kaufberatungsthread gedacht!!!

Ich war initial lediglich auf der Suche nach Links bzw. Bildervergleichen um den Stand der aktuellen Technik bei beiden Systemen im direkten Vergleich zu sehen.

Dazu habe ich ja auch schon einiges erhalten. Danke dafür.

Der Thread kann, wenn man es am urpsrünglichen Zweck bemißt, geschlossen werden.
 
umgekehrt holt ein sehr erfahrener fotograf auch aus weniger professionellen kameras gute ergebnisse raus. zwar nicht perfekt aber für viele, auch anspruchsvolle menschen durchaus genügend.bitte hör auf mit deinen verallgemeinerungen. die bringen echt keinen weiter.und nochmal zu golfkrank :

He he ich verallgemeinere nicht, ich habe dir ganz speziell die Unterscheide aufzeigen wollen. Du siehst sie eben nicht und das ist dein Problem. Dein Hinweis auf den Fotografen, der angeblich aus jeder Kamera etwas Gutes rausholt, ist da schon sehr viel mehr verallgemeinert.

Was haben meine Ausführungen mit Überheblichkeit zu tun? Du siehst das alles zu sehr auf einer/deiner persönlichen, emotionalen Ebende. Ich eher auf auf der realen, technischen Seite.

Ich schreibe ja nicht, dass du ein schlechter Hobbyfotograf bist, nur weil du eine Bridge benutzst. Ich beurteile hier nur deine Ausführungen. Deine Bilder kenne ich nicht und deine fotografischen Fähigkeiten auch nicht. Wer aber ständig solche Aussagen hier postet, muss damit rechnen, dass andere es eben anders sehen und ihm das auch mitteilen wollen.

Meine Aussagen haben eben die Botschaft für Unentschiedene, sich nicht nur auf ein einzelnes Bildergebnis oder Bildervergleiche zu beschränken, sondern ein Kamerasystem als Ganzes zu betrachten.

Wenn jemand nur Blümchen fotografieren möchte, ist er nicht gezwungen eine teure DSLR-Ausrüstung zu kaufen. Wer aber ein breites Spektrum auf hohem Niveau abdecken möchte, kommt aber nicht drumrum :D

Mir reicht es schon, wenn du das mal in Zukunft bei deinen Beiträgen mit einfliessen lassen könntest. :)

So der Threadstarter ist ja zufrieden, mit dem was er hier erfahren hat und ich werde deshalb auch nichts weiter beitragen :D
 
Anscheinend sind alle Antworten schon gegeben, ich geb trotzdem noch meinen Senf dazu: :rolleyes:

Die Bilder macht der Photograph, nicht die Kamera, das vorneweg. :cool:

Eine DSLR mit geeigneten Objektiven gibt zwar theorethisch mehr Möglichkeiten, aber nur wenn man auch in der Lage ist, dies umzusetzen. :angel:

Man muss sich aber auch mehr damit (DSLR) befassen, also haben beide absolut Ihre Berechtigung. Beispiele habe ich gerade nicht zur Hand. So Senf am Ende. :D
gruss
 
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