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DSLR vs. Bridge/Superzoom - Shootout? - Wie groß ist der Unterschied wirklich?

beide systeme haben ihre vor und nachteile. bis einschließlich 400 iso sind die meisten bridges noch zu gebrauchen. höhere iso habe ich ehrlich gesagt noch nie benötigt. weder bei konzerten noch bei dämmerlicht. die ergebnisse sind trotzdem brauchbar. und nicht soooviel schlechter das sich ne slr lohnen würde. wem die iso in gebäuden nicht reich kann sichn zusatz blitz druffstecken. und aussen bei nacht knippsen macht meiner meinung nach eh nur mit stativ sinn. von daher sind mir bereiche über 400 iso wurst. und mir persönlich das geld und die schlepperei nicht wert. lässt man mal die ständige diskussion über den iso wert weg. so trennen von der eigentlichen bildqualität beide systeme nämlich nicht wirklich viel. wenn jemand trotz blitzschuh meint im iso800 bereich knippsen zu wollen is das natürlich dem sein bier. bin absolut zufrieden mit meiner kompakten.
 
Die S9600 zeigt ein ähnliches Bild wie die W15 - Blätter werden ab einer gewissen Brennweite im Telebereich einfach zu einer homogenen Masse...
 
Sony W15 vs Sony F717 vs. Olympus E-1 (+14-54)

100% crops.

Leider nicht mehr gerade das aktuellste...

leider nich mehr die aktuellsten jops. drum is der vergleich auch net wirklich brauchbar. da beide systeme nicht in der entwicklung stehen geblieben sind. und wer sich so ne kamera mit derart agressiven rauschunterdrückungsverfahren holt wie ne sony is selber schuld. canon und panasonic handhaben das viel besser. jetzt lasst doch endlich mal diese ewige diskussion sein. nervt doch langsam oder. jeder soll mit seinem gerätchen glücklich werden. das die slr aber IMMER bessere bilder als eine bridge macht ist aber pauschal einfach falsch. in hohen iso bereichen ja. damit hat sichs meist aber auch schon. das is meine meinung wem die nicht schmeckt soll sichn anderen geschmack aussuchen. waldmeister gibts beim kiosk umme ecke. :D
 
beide systeme haben ihre vor und nachteile. bis einschließlich 400 iso sind die meisten bridges noch zu gebrauchen. höhere iso habe ich ehrlich gesagt noch nie benötigt. weder bei konzerten noch bei dämmerlicht. die ergebnisse sind trotzdem brauchbar. und nicht soooviel schlechter das sich ne slr lohnen würde. wem die iso in gebäuden nicht reich kann sichn zusatz blitz druffstecken. und aussen bei nacht knippsen macht meiner meinung nach eh nur mit stativ sinn. von daher sind mir bereiche über 400 iso wurst. und mir persönlich das geld und die schlepperei nicht wert. lässt man mal die ständige diskussion über den iso wert weg. so trennen von der eigentlichen bildqualität beide systeme nämlich nicht wirklich viel. wenn jemand trotz blitzschuh meint im iso800 bereich knippsen zu wollen is das natürlich dem sein bier. bin absolut zufrieden mit meiner kompakten.

Das sehe ich anders - in Museen zum Beispiel ist das Fotografieren mit Blitz und oder Stativ oft nicht gestattet. Also bleibt einem nichts anderes übrig, mit einem lichtstarken Objektiv freihand zu fotografieren, was eben auch wieder höhere ISOs verlangt. Und ja, auch im Vergleich zu ISO400 schneiden viele DSLR besser ab.
 
das du das anders siehst war mir klar. ;) stimmt geht ja auch jeder mindestens 3 mal täglich ins museum lol. iso 400 reicht meist auch da bei den lichtstarken bridge objektiven. und entrauschen kann man mit neat image prima wenns einem stört. bitte erspar uns weiteres diskussionsgeplapper. wir haben das alle schon tausend mal gelesen. verschon uns einfach, nimm es hin, das manchen einfach ne bridge reicht und die dslr nicht das optimum is und gut is.
 
Ich bin ja von einer Panasonic FZ 18 auf eine Pentax K200D umgestiegen. Habe leider keine konkreten Vergleichsbilder zur Verfügung.

Die wesentlich bessere Bildqualität bei hohen ISO wird ETWAS kompensiert durch die meist höhere Lichtstärke der Superzoomer. Zumindest mal wenn wir die DSLR nicht mit teuren lichstarken Optiken bestücken. Dennoch, selbst mit nur einem Tamron 18-250 schlage ich in Punkto Bildqualiät die FZ18 auch am Monitor sichtbar. Allerdings war gerade die Leica Linse der FZ 18 ideal abgestimmt, bzw. die Kamerasoftware kennt die Linse ganz genau und somit hat man über den ganzen Brennweitenbereich kaum Verzerrungen o.ä. Die Entzerrfunktion in PSE nutze ich erst seit meiner DSLR :o.

Was mir aber wirklich auffiel - gleich zu Anfang... die DSLR macht in allen ISO Bereichen die wesentlich kraftvolleren, plastischeren Bilder. Das kann man nicht in Worte fassen.

Allerdings kann ein guter Fotograf erstaunlich viel aus so einer Kompakten rausholen, habe im Netz schon Bilder aus solchen Kameras gesehen, da flatter ich mit den Ohren. Das hat dann aber primär wieder nichts mit der Kamera zu tun. Im Makrobereich z.B. hat man i.d.R. mit einer Kompakten schon ein gutes Werkzeug.
 
das du das anders siehst war mir klar. ;) stimmt geht ja auch jeder mindestens 3 mal täglich ins museum lol. iso 400 reicht meist auch da bei den lichtstarken bridge objektiven. und entrauschen kann man mit neat image prima wenns einem stört. bitte erspar uns weiteres diskussionsgeplapper. wir haben das alle schon tausend mal gelesen. verschon uns einfach, nimm es hin, das manchen einfach ne bridge reicht und die dslr nicht das optimum is und gut is.

Lesen und verstehen ist nicht so deins, oder? Mit Verlaub, aber meine Tochter zeigt eine bessere Diskussionskultur als du. Und die ist drei Jahre alt ;)...
Nur zur Info - ich war mit der S9600 auch soweit zufrieden und bin mehr oder weniger unbeabsichtigt zu der DSLR gekommen, davor haben wir uns auf eine F80 beschränkt, wenn wir technisch höherwertige Fotos machen wollten... Das Gespann aus F80 und S9600 war mehr als ausreichend.
 
wieso soll man mit jmd diskutieren der sich selbst flachhirn nennt ? hoffen wir mal deine tochter wird nicht mal genau son flachhirn. :D mich nervt diese diskussion halt nach dem hundersten mal wo sie hier schon durchgekaut wurde einfach nur an. dieser threas is echt unnötig. wozu gibts ne sufu ? zu dem thema gibts genug beiträge. drum hab ich einfach nur das zu dem thema abgespult wie bei den anderen 99 male. und das ich da nich mehr so dikussionwillig bin möge man mir verzeihen. ich mag beide kamera systeme. aber da jeder bei der slr immer nur die iso als anpreisgrund nimmt merkt man auch, dass es ausser dem so ziemlich nichts gibt, was besser ist. drum möge mir meine meinung lassen. ich hab nun besseres zu tun. schönen abend noch mr. flachhirn auf bälde.
 
wieso soll man mit jmd diskutieren der sich selbst flachhirn nennt ? hoffen wir mal deine tochter wird nicht mal genau son flachhirn. :D mich nervt diese diskussion halt nach dem hundersten mal wo sie hier schon durchgekaut wurde einfach nur an. dieser threas is echt unnötig. wozu gibts ne sufu ? zu dem thema gibts genug beiträge. drum hab ich einfach nur das zu dem thema abgespult wie bei den anderen 99 male. und das ich da nich mehr so dikussionwillig bin möge man mir verzeihen. ich mag beide kamera systeme. aber da jeder bei der slr immer nur die iso als anpreisgrund nimmt merkt man auch, dass es ausser dem so ziemlich nichts gibt, was besser ist. drum möge mir meine meinung lassen. ich hab nun besseres zu tun. schönen abend noch mr. flachhirn auf bälde.

Sicher nicht, darf ich dir meinen Freund Harvey vorstellen? Google ist dein Freund. Wenn dich ein Thema nicht interessiert, ignorier es doch einfach, kann doch nicht so schwer sein für jemand wie dich ;) ? Achja, Antwort so du es für nötig hältst, bitte via PM, nicht dass wir noch Ärger wegen OT bekommen...
 
Ich bitte jetzt mal die Herrschaften um eine etwas freundlichere Diskussionskultur, wäre ja schade, wenn der Thread direkt auf der dritten Seite zum Fußballfeld wird.
Zur Erinnerung: Bei dem Vergleich zwischen DSLR und Kompakten geht es mitnichten um die Familienehre oder ähnlichem, dass dann direkt Buschkämpfe ausbrechen müssen. Bitte verlasst unverzüglich die persönliche Ebene.
Danke!
 
tschuldigung an flat und kassad. ich hab halt die meinung das man wenn man in niedrigeren iso bereichen bleibt keine dslr braucht. weil die bildqualität eben jener da auch sehr gut sein können. wenn der thread ersteller aber öfter wie flat zb sagte im museum etc knippst halt da wo man nicht blitzen darf, soll er zu ner dslr greifen. so.
 
leider nich mehr die aktuellsten jops. drum is der vergleich auch net wirklich brauchbar. da beide systeme nicht in der entwicklung stehen geblieben sind. und wer sich so ne kamera mit derart agressiven rauschunterdrückungsverfahren holt wie ne sony is selber schuld.

Ich find ja, dass die F717 ziemlich gute Bilder macht (bzw gemacht hat, jetzt ist der Sensor hin :-( ). Wenn die neuen bridges trotz "Megapixelwahn" tatsächlich -noch- besser sind spricht ja umso weniger dagegen, diese zu verwenden.

Und was die E-1 betrifft, so ist das halt meine aktuelle DSLR...

Mitleidsbekundungen gerne per PN :-)
 
tschuldigung an flat und kassad. ich hab halt die meinung das man wenn man in niedrigeren iso bereichen bleibt keine dslr braucht. weil die bildqualität eben jener da auch sehr gut sein können. wenn der thread ersteller aber öfter wie flat zb sagte im museum etc knippst halt da wo man nicht blitzen darf, soll er zu ner dslr greifen. so.

Hallo,

Es muss doch jeder selber Entscheiden können, welches Kamera System zu ihm passt. Der eine braucht eine DSLR, der andere ist mit einer Kompakten oder Bridge zufrieden.
Hier mal 2 Bilder in einer Kirche mit der S100fs. Beide Freihand, hatte kein Stativ dabei.
Das erste mit ISO 800, das zweite mit ISO 1600. Unbearbeitet nur Skaliert.
 
Ich bin ja von einer Panasonic FZ 18 auf eine Pentax K200D umgestiegen. Habe leider keine konkreten Vergleichsbilder zur Verfügung.
Ohne jetzt die Diskussion weiter anheizen zu wollen: Ich habe zufällig mal bei einem Bekannten, der eine Panasonic FZ18 hat, Vergleichsbilder mit meiner K100D machen können. Hat mich einfach mal interessiert. :) Dabei habe ich auch eine kleine ISO-Reihe gemacht. Da ich mich mit der FZ18 nicht so ganz auskenne, kann ich nicht sagen, ob es die optimalen Einstellungen waren oder nicht. Die Bilder für ISO 800 und ISO 1600 zeige ich einfach mal im Anhang (direkt aus der Kamera, verkleinert) zu rein informativen Zwecken. :angel: Der Raum hatte kräftig orangefarbene Wände, weshalb der Weißabgleich sehr warm erscheint.

Bridges wie die FZ18 sind schon schöne Geräte, aber seitdem ich eine DSLR habe, gefällt es mir sehr, bei schlechteren Lichtverhältnissen, wie sie in jedem Innenraum zu finden sind, zu fotografieren. Hilfsmittel wie Stativ oder Blitz nützen das einfach nichts bzw. gefallen mir im Ergebnis nicht. Mit meiner alten Kompakten konnte ich solche "Avalible-Light"-Fotos kaum machen. Die ging auch nur bis ISO 400. :rolleyes:

Aber auch bei geringen ISO-Werten gefallen mir DSLR-Fotos besser. Zumindest habe ich auf pixel-peeper.com viele Bridge-Fotos angeschaut und die zeigen selbst bei ISO 50-100 schon Einbußen an Klarheit durch Rauschunterdrückung o.ä. Hinzu kommt wohl auch, dass die Objektive scheinbar einiges an Details schlucken. Die Fotos meiner 10x-Zoom Olympus C-760 sind sehr knackig und scheinbar scharf, aber es fehlen einfach Details, die die Auflösung eigentlich packen müsste. Das ist mir zum ersten Mal klar geworden, als ich Fotos einer 3x-Zoom Digiknipse gesehen habe...
 
naja ich find das man in innenräumen bei schlechtem licht blitze verwenden sollte. ttl zusatzblitze kann man von den einstellungen her sehr gut seinen bedürfnissen anpassen. man kann dieselben blitze von dslrs an vielen bridges verwenden. und wieso nich den blitz benutzen wenn man schon einen hat ? oder is der nur zierde ? :-D. was willste nun zu den iso bildern hören ? die slr schaut besser aus jopp. is uns allen bewusst. hingegen MIT blitz würdest du da sicher kaum nen unterschied feststellen. drum bei innen aufnahmen niedrige iso und blitz. und bei bereichen in denen man nicht blitzen darf bei 200 und 400 iso bleiben.

mit cs4 und neat image kann man die bilder immer noch gut hinbekommen. es kommt drauf an was der thread ersteller, der sich leider nicht mehr meldet machen möchte. die bridge bietet eben auch die vorteile der kompaktheit, enormen brennweiten umfang, und video modus. und deutlich billiger. ich bin nicht jmd der dslr nutzer als spinner ansieht, weil er soviel geld für eine, bei gutem licht marginal bessere qualität ausgibt. wenn jmd auf perfektionismus steht und die erinnerung an sich zweitrangig ist ist die slr sicher die bessere wahl. wenn man aber eine immer dabei kamera haben möchte, die gute (wenn auch nicht sehr gute) bilder macht in nahezu allen situationen ne bridge. für konzertfotografie bei konzerten die keinen blitz dulden, in museen und theatern ist eine slr wirklich ne feine sache. da ich aber keines von all dem nutze brauche ich das nicht. wenn jmd dies aber braucht, kann ich das gut nachvollziehen.
 
bridge bietet eben auch die vorteile der kompaktheit, enormen brennweiten umfang, und video modus. und deutlich billiger.

Nja da müsste man erstmal genau festlegen was alles noch als Bridge durchgeht und was eher Superzoom ist...
Als reine Bridge würde ich ich sowas wie die S100fs oder FZ50 bezeichnen ... die sind auch locker ner DSLR bis iso 400 ebenbürtig (eventuell auch noch bei iso 800 aber das kann ich nicht beurteilen)
aber bei denen kannst du ach schon mal kompakt, billiger, und Brennweitenumfang streichen. (als Vergleich mal ne aktuelle Einsteiger-DSLR mit Tamron Suppenzoom oder ein Modell aus der Vorgängergeneration (ähnliches Alter wie die genannten Bridges) mit DZ-Kit)

Die von dir genannten Vorteile haben hauptsächlich nur die Kameras, die ich als "Supperzoom" bezeichnen würde (also FZ18/28 oder SX10) und die können bei aller Liebe nur bis iso 200 mit ner DSLR mithalten, in denn Bereich zwar ziemlich gut aber dann bauen sie doch ziemlich ab. (als FZ28 Besitzer kann ich das ganz gut beurteilen)

Ich will damit nicht sagen das ne DSLR die bessere Lösung ist, für die breite Masse definitiv nicht, denn die Wenigsten werden von ihren Bildern 100% Ausschnitte oder A2 Drucke brauchen, aber ich merke schon manchmal das ich an die Grenzen meiner FZ28 stoße, vor allem wenn ich bilder etwas intensiver bearbeiten will... da wird es manchmal schon bei iso 200 kritisch, oder wenn ich mal ne Langzeitbelichtung machen will. Bei normalen Fotos hingegen empfinde ich zum Teil selbst iso 800 Aufnahmen als brauchbar, zumindest für 10x13 Abzüge oder ähnliches.

Für alle die sich nicht richtig zwischen den 2 Systemen entscheiden können könnte in Zukunft µFT sehr interessant sein, aber wie sich das genau weiterentwickelt (insbesondere was aus Richtung Olympus erscheint) steht ja noch in den Sternen...
 
es kommt ja nicht nur auf den sensor an. und das damit verbundene rauschverhalteb. für mich ist eine bridge eine kamera, vom handling, einstellungsvielfalt und größerem, lichstärkeren objektiv gegenüber einer kompakten. sehr wichtig finde ich den blitzschuh, und neige sogar eher dazu kameras ohne blitzschuh eher als superzoom zu bezeichnen als kameras mit kleinerem sensor. für mich pers. ist eben ein solche, vorwiegend auch aus der slr übernommenen technik der blitzerweiterung wichtiger als das bildrauschen über iso 400. und bis iso 400 kann man eigtl mit jeder bridge brauchbare bilder erzeugen, wenngleich, auch bei der s100fs, nicht so gut wie bei einer slr. also die fz28m sehe ich mangels blitzschuh auch eher als superzoom an, die sx10 / sx1 hingegen nicht. aber die grenzen zu beidem sind sehr eng und definieren viele fachmagazine auch unterschiedlich für sich.

und wegen meinen vorteilen ; auch die fz50 und fs100fs passen in meine reihe : kleiner, videomodus und großer brennweitenbereich :-).
 
spreche mal hier aus erfahrung,

habe mehrere bridge kameras im
einsatz (schule) und bin selbst vergangenes
jahr auf eine dslr eingestiegen, nachdem
mein budget begrenzt war, habe ich mich
für eine alpha 200 entschieden.
bei der bildqualität der alpha 200 war ich vorgewarnt,
allerdings war ich letztendlich enttäuscht, vorallem
im höheren iso bereich, wo ich mir eine entscheidende
verbesserung erhofft hatte.
ich fotographiere viel in sporthallen, bei schnellen
sportarten, natürlich ohne blitz.
die etwas enttäuschende leistung der alpha 200
ist, wie ich bald merkte auf die bescheidenen kit-objektive
zurückzuführen, auch arbeitete der af unzuverlässig.
erst als ich mir ein tamron 2,8 zulegte, verbesserte
sich die bildqualität so dass ich meine sony f828 oder
fuji 6500fd endlich, zumindest in den sporthallen
aus der hand legen konnte.
auf konzerten, siegerehrungen (mit blitz )verwende ich nach wie vor
die f828 weil sie selbst ohne stabi die besseren
ergebnisse liefert.
apropos bildqualität einer 6 mp bridge,(6500fd). habe hier
din-a-2 ausdrucke von 100 iso bilder meinen kollegInnen
gezeigt. unterschiede zwischen bridge und dsrl (alpha mit tamron)
waren für fast alle befragten nicht sichtbar.

brauche dringend eine d700. hat jemand eine übrig?
 
ich hab halt die meinung das man wenn man in niedrigeren iso bereichen bleibt keine dslr braucht. weil die bildqualität eben jener da auch sehr gut sein können.

Es geht doch nicht nur um die Rauschfreiheit. Rauschen wird eh überbewertet. Für mich ist das wichtigste Merkmal an einer DSLR, dass man die Objektive wechseln kann und man viel Freistellungspotenzial hat.
F1.4 macht auch bei Tageslicht Spass! Und 16mm oder sogar 12mm (entsprechend KB) sind einfach fantastisch.
 
endlich mal jmd der nicht so auf dem rauschen rumreitet. man sollte aber dazu erwähnen, das man den crop faktor der dslr je nach sensor asp-c zb bei 450d dazurechnen muss beim weitwinkel sowie tele. aus gepriesenen 18mm weitwinkel werden somit 29 mm. freistellen kann man mit bridges auch sehr gut. durch den bekannten trick ; weit weg vom objektiv - im makro modus - ranzoomen - kleinste blendenstufe wählen. so schaff ich das jedenfalls. klar mit slrs gehts einfacher und evtl auch besser. aber man kann wirklich auch wunderbar mit bridges freistellen.
 
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