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DSLR vs. Bridge/Superzoom - Shootout? - Wie groß ist der Unterschied wirklich?

@MustangGT500

hier kannst dich mal umschauen. Die sind zwar nicht für spezielle Vergleiche geeignet, aber es sind Bilder von mir. Nicht dass du noch denkst, dass ich kneife.

Alles andere liegt bei mir auf der Platte :D

http://www.pbase.com/goddy



Gruss
Goddy
 
Hallo,

eigentlich wollte der TO nur wissen ob die Unterschiede in der Bildqualität massiv ausfallen, denn eines hat er richtig erkannt:
Es steht scheinbar ausser Frage, dass eine DSLR in der Lage ist bessere Bilder zu machen als eine Bridge.

Wie massiv sind die Unterschiede in der Praxis? Sichtbar? Nur messbar?
Ja, und wie sichtbar (geschweige denn messbar) die sind (Ausnahme: Sony R1 :top:). Mit einer optimalen DSLR-Ausrüstung kann man das beste an Bildqualität heraus holen. Nicht zu verachten ist das Freistellpotenzial einer DSLR, der größere Sensor sorgt auch für ein angenehmes Rauschverhalten, jenseits der ISO 400, wo eine Bridge keine besonders gute Resultate liefert (ISO 800 bei den modernen). Anhand von Beispielbildern kann man keine abschließende Beurteilung erzielen, denn der Minisensor einer Bridge liefert nur dann klasse Bilder wenn die Lichtverhältnisse ideal sind und man nicht in die höheren ISO-Bereiche getrieben wird. Und das heißt wiederum, dass man Vergleiche nur unter diesen Bedingungen machen muss, und selbst da würde eine DSLR die bessere Figur machen (durch starkes Abblenden, um die Tiefenschärfe der Bridge zu erreichen). Also, aus rein physikalischen Gründen kann man die gleichen Parameter gar nicht benutzen.
Auf die anderen Aspekte (Gewicht, P/L-Verhältnis usw.) gehe ich nicht ein, denn das war nicht im Eingangspost verlangt, sondern ging es dem TO nur um die reine Bildqualität. Selbstverständlich gibt es auch Menschen die nicht so anspruchsvoll sind und mit einer Bridge auch gut leben können. Ich hatte auch etliche Bridges vor meiner DSLR-Zeit, war aber nie zufrieden. Und seit dem ich meine erste DSLR in den Händen hielt, war mir klar wie Kloßbrühe: die gebe ich nie wieder her und die nächsten Cams werden auch nur DSLR sein. Ende der Geschichte: habe alle meine Bridges verkauft.
Es ist aber nur und ausschließlich meine eigene Meinung!

Gruß und so,
Jan
 
wow unscharfer geiermatsch bei dem nur der kopf scharf ist. ne sorry. aber gravierende unterschiede und den preisaufwand wert ist das in meinen augen wirklich nicht. und meine möwenbilder zeigen das finde ich auch gut ;-). das unter IST wie gesagt mit einer slr und einem 1500 euro objektiv gemacht. und das ober mit der sx10.
aehh das war mit dem Tamron Suppenzoom 28-300 gemacht bei offenblende ! schon mal was von schaerfentiefe gehört ?

Und bring Dein SX10 Bild mal bitte auf 1800x1200 hier rein, dann siehst Du den Unterschied zu meinem (wie schon gesagt) schlechten Bild. Ach und zum Thema Vögel gibt es hier aktuell ja gerade eine tollen Thread guckst Du zB:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4322302&postcount=175
oder den ganzen Thread ;-)

Aber ich sag nix gegen die Bridge, nicht dass ich falsch verstanden werde..
Ich finde nur, für bewegende Objekte sind Bridges in der Regel, sagen wir subotpimal. :rolleyes:
Mehr meinte ich nicht.
Ne Berechtigung haben Bridge allemal, sie sind ein guter Kompromiss und werden immer besser. Die SX10 ist schon nicht schlecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte meine Entscheidung damit auch nicht rechtfertigen/bestätigen, ich habe wirklich nur aus reinem Interesse gefragt.

2holy, Du wolltest DEINE ENTSCHEIDUNG RECHTFERTIGEN`?

Sonst gehts dir aber nch gut, oder? Da kann man echt nur den Kopf schütteln :grumble:

Schreib ich so undeutlich oder hab ich die Ironie übersehen?
 
Warum hast Du dir die Kamera gekauft? Weil du davon überzeugt warst, das Richtige zu tun.
Nun willst Du von Anderen eine Bestätigung, das du richtig entschieden hast ?

Machst Du das bei all deinen Entscheidungen so? Wie unselbständig und unsicher muß man sein um sowas zu tun?

- egal, off topic ! -
 
Zuletzt bearbeitet:
OT.
Also den Andreas Feininger zu zitieren ist absolut....:ugly:

Ein Star-Sternekoch hat zielsicher immer die besten Töpfe.
Leute die das nicht glauben sollten sich mal in ner Küche eines Nobelschuppen umsehen.
Oder glaubt hier irgendjemand der Kocht mit Billigtöpfen ausem Supermarkt.
gruß Andre
 
OT.
Also den Andreas Feininger zu zitieren ist absolut....:ugly:

Ein Star-Sternekoch hat zielsicher immer die besten Töpfe.
Leute die das nicht glauben sollten sich mal in ner Küche eines Nobelschuppen umsehen.
Oder glaubt hier irgendjemand der Kocht mit Billigtöpfen ausem Supermarkt.
gruß Andre



mehr OT:
das ist aber doch überhaupt nicht der punkt des zitats. der punkt ist dass der sternekoch auch mit den von dir erwähnten billigtöpfen ein genauso hervorragendes ergebnis erreichen würde. möglicherweise könnte er einige sachen nicht genauso machen wie mit seiner nobelausrüstung, wüsste aber wie er auf anderem wege zum ziel kommt. insofern ist die kamera-analogie nicht sooo weit hergeholt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
mehr OT:
das ist aber doch überhaupt nicht der punkt des zitats. der punkt ist dass der sternekoch auch mit den von dir erwähnten billigtöpfen ein genauso hervorragendes ergebnis erreichen würde. möglicherweise könnte er einige sachen nicht so hinkriegen wie mit seiner nobelausrüstung, wüsste aber wie er auf anderem wege zum ziel kommt. insofern ist die kamera-analogie nicht sooo weit hergeholt :)

http://www.kenrockwell.com/tech/notcamera-de.htm ;)
 
Hier geht es ja ganz schön heftig zu.:rolleyes:

Die Kernfrage, wie groß der Unterschied wirklich ist, lässt sich bestimmt nicht beantworten ohne die Antwort auf zahlreiche Szenarien jeweils differenziert zu erarbeiten.

Ich glaube zwar selbst, dass der größere Sensor fast immer Vorteile in der Qualität haben kann. Aber nicht immer. Und diese möglichen Vorteile werden wohl auch nicht immer realisiert.

Die selbe Fragestellung besteht ja zwischen VF und Cropformaten innerhalb der DSLR.

Hätte ich zu den Bildern der Möven in #83 ein Urteil abgeben sollen, so hätte ich wohl das obere Bild der SX10 höher eingeschätzt als das untere.
 
ich muss mich teilweise selbst korrigieren.
in Nr.#83 ist das sx10 bild auf den ersten blick und wohl auch mehr wirklich schlicht besser, als das 350D Bild.
Ich hab diesen Beitrag nicht vernünftig durchgelesen.:o

der rest in meinem #103er beitrag, betreffend suboptimal und vergleiche zum vogelbilderthread hier im forum bleibt aber so...:rolleyes:
 
Hätte ich zu den Bildern der Möven in #83 ein Urteil abgeben sollen, so hätte ich wohl das obere Bild der SX10 höher eingeschätzt als das untere.

Da muss ich dir Recht geben, ich sehe es auch so. Ist aber immer noch kein Beleg dafür, hier allgemeine Schlüsse zu ziehen. Ein Systemvergleich ist mehr als ein Bildervergleich. Sicherlich hat die Bridge, durch den kleineren Sensor, im Bereich Schärfentiefe ein anderes Verhalten. Es wird halt auf einem Foto mehr scharf abgebildet.

Für viele Normalbetrachter wird dieser Tatbestand als angenehm empfunden, auch die Tatsache, dass z. B. die Canonmodelle gerne die Farben recht kräftig im Grundsetup herausarbeiten. Viele sehen das gerne so. Möchte ich jedoch eine möglichst farbgetreue Darstellung vermitteln, kann ich mit dieser Einstellung nichts anfangen.

Der Betrachter wird also in seinem Sinne manipuliert. Das ist aber nicht unbedingt eine schlechte Sache, denn solange die Ergebnisse gefallen ist das ja auch ok.

Sobald ich aber bewußt ein bestimmtes Ergebnis erzielen möchte, sieht die Sache schon anders aus.

Möchte ich aus fotogestalterischen Gründen weniger Schärfentiefe, um bestimmte Bildinhalte zu betonen, dann kann das ein Bridgesystem nicht ausreichend gewährleisten. Ich muss zu einer DSLR greifen oder aber eine aufwendigere Bildmanipulation vornehmen.

Wenn ich jedoch mit einer DSLR eine Freistellung sofort erreiche, kann ich mir das Basteln sparen und damit auch Zeit gewinnen.

Den flexibelen Einsatz diverser Objektive habe ich ja schon an anderer Stelle erwähnt. Hier muß die Bridge einfach die Segel streichen.

Natürlich kann mir mit einer Bridge auch ein schönes Vogelflugbild gelingen und viele meiner, mit Bridgemodellen fotografierten Tierfotos, liegen bei beiden Systemen nah beieinander. Trotzdem erkenne ich aber die wesentlichen Unterschiede in der Praxis sehr deutlich.

Ich kam von der 10D über die 20D usw. irgendwann zu einer 5D. Die ersten Fotos hatten mich dabei glatt vom Hocker gehauen. Niemals zuvor hatte ich so eine Schärfe und Detailbrillanz in meinen Bildern reihenweise feststellen können. Ein Grund warum ich auf meinen Touren durch die Tierparks häufiger zur 5D greife und das trotz weniger Brennweite. Alleine der geringe Ausschuss in den Bildergebnissen hatte mich sehr beeindruckt.

Abschließend noch ein paar Worte zu den Fotogewohnheiten und dem Anspruch den jeder an seine Ergebnisse stellt. Wer mit den Ergebnissen seines Systems voll zufrieden ist, andere damit zufrieden stellen kann, der hat ein wunderbares Instrument. Ich habe jedoch einen hohen Anspruch an meine Ergebnisse, der vielleicht etwas höher über dem Durchschnitt liegen mag.

Ich benötige dazu ein Handwerkszeug, das mir diese Erwartungen erfüllen kann. Dazu muss ich natürlich tiefer in die Tasche greifen. Das hat aber nix mit Arroganz oder Überheblichkeit zu tun, eher mit dem Ehrgeiz es besonders gut zu machen. Diesen Ehrgeiz kann ich natürlich nicht von jedem einfordern, denn jeder kann selbst bestimmen was er zu leisten bereit ist.

Würden wir nun alle Fakten gleichreden, gäbe es keinen Fortschritt, keine Leistungsteigerung und keine Topergebnisse. Wir würden im Mittelmaß verweilen.

Ich zähle mich aber mit meinen Möglichkeiten noch weit im Bereich der Eisbergspitze, was die Möglichkeiten der Fotografie angeht. Da gibt es ein Heer an Fotografen, die wesentlich Besseres, Kreativeres und Spektakuläreres in ihren Bildern zum Ausdruck bringen. Ich würde mich hüten, mich auf die gleiche Ebene begeben zu wollen oder den Satz in den Mund zu nehmen, dass ich das mit meiner Ausrüstung und meinen Fähigkeiten auch leisten kann. Träumen darf jedoch jeder davon.

Viele die von ihren Leistungen voll überzeugt sind, werden z. B. in vielen Castings schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Einige werden dabei unbelehrbar bleiben, anderen tut es aber gut auch mal andere Meinungen und Einschätzungen zu erfahren, denn nur das relativiert die eigene Leistung.

Gruss
Goddy
 
Zuletzt bearbeitet:
da ging's wohl eher um fluxxus', justis und meine einlassungen :) aber wobei, wenn ich so drüber nachdenke -- sooo OT sind diese postings im zusammenhang bridge/kompakt vs DSLR auch wieder nicht... :o
 
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