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DSLR ja oder macht die Technik das Bild?

Da haben wir's: das Problem liegt nicht in der technischen Art der Kamera, sondern in der psychischen Einstellung des Fotografen. Wenn Du diese zitierte "Konsumeinstellung" hast, dann liegt das Problem allein an Dir!

Mach Dich frei von dieser Einstellung und Du wirst mit einer Canon EOS 400D zu Ergebnissen von gleichem künstlerischem Wert und gleicher künstlerischer Aussage kommen.

Der eine braucht wegen seines Technik-Fetischismus', sowie seiner Marken-Neurosen und Massenwaren-Phobie unbedingt eine Sigma, der andere sieht in einer EOS 400D ein nüchternes fotografisches Werkzeug. Ob ein derart auf seine "Nischenkamera" fixierter Fetischist, Neurotiker und Phobist - bei soviel Dunst im Kopf - allerdings überhaupt den Blick für gute Fotos frei hat?

Hi,
dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben :-), habe bis jetzt nur mitgelesen. zwei Sachen fallen mir auf:
Zum einen teil ICH die Einstellung von fluu nicht, kann sie aber nachvollziehen. Gerade hier im Forum lautet der Satz an alle 'Newbies', die nach Kameras fragen:

"Nimm sie in die Hand und entscheide aus dem Bauch raus, du musst dich mit der Kamera wohlfühlen."

Das ist doch das was fluu für sich in Anspruch nimmt. Würden Canonianer mit Nikonianern tauschen, auch wenn sie mit der anderen Kamera eigentlich das gleiche Foto machen können? Kenne jetzt die besonderen Eigenschaften der Sigma nicht, aber der ursprüngliche Titel:

"Sigma ja, oder macht die Technik das Bild"

zeigt mir das jemand sich (berechtigt oder nicht) fragt, ob man mit ner Sigma (oder wie fluu immer schreibt z.B. mit ner Lochkamera) KÜNSTLERISCH das gleiche hinbekommt wie mit nem HighTec SuperDuper Prototypen. Wie man jetzt Kunst definiert ist Geschmackssache. Ich muss allerdings gestehen, dass es bei mir auch sowas wie 'Objektkult' gibt. Ich bilde mir z.B. ein, mit/an meiner Paula (Gitarre) bessere Iden zu haben als mit ner anderen Gitarre, obwohl das natürlich Quatsch ist (ala Loddar: vom feeling her hab ich ein gutes Gefühl...).

Und deswegen past auch das zweite Statement von Ruler o.t.T. bzgl. des Buchdrucks nicht so ganz, denn fluu will ja niemendem vorschreiben (oder hab ich da was verpasst), dass er nur künstlerisch wertvoll mit ner Sigma sein kann. Also sich nicht gegen was aussprechen (in dem Buch Fall der Computer Satz) und es selber (wahrscheinlich) nutzen.

Aber so what, langsam (<- Ironie!) wiederholt sich hier alles :-).

Gruß,
Chrissy
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde es unheimlich spannend was für Beiträge sich hier entfalten und bin
überzeugt, dass sie ehrlich sind im Großen und Ganzen, außer bei argus-c3,
wenn er von Wahrheit spricht glaube ich ihm nicht.

Ruler_of_the_Thirds
Da haben wir's: das Problem liegt nicht in der technischen Art der Kamera, sondern in der psychischen Einstellung des Fotografen.

Genau darauf will ich hinaus, das Bild entsteht durch die psychische Einstellung
des Fotografen und die Kamera ist sozusagen die 'Krücke' um zu einem guten
Ergebnis zu kommen. Da diese Ansicht wohl kaum auf Mehrheiten stößt, das
zeigt ja der Verlauf dieses Threads, ist es wichtig, dass diese 'Krücke' für
künstlerische Arbeit kein Massenprodukt ist, sondern die Philosophie einer
sozialen Nische erfüllt.

Das hat auf jeden Fall auch etwas mit Anthroposophie zu tun, habe mal kurze
Zeit sehr intensiv an einer Waldorfschule gearbeitet, auch wenn ich nicht
alle Ansprüche und Wertigkeiten unterschreibe, so kann ich es auf jeden Fall
begrüßen, dass es sich um eine Ideologie handelt, die Wissenschaft vom Menschen.

Wenn man sich diese Wissenschaft vom Menschen im Verhältnis zur DSLR hier
im Forum anschaut, dann kommt man vielleicht auf einiges was ich hier
geschrieben habe zum Thema Technikwahn. Nun habe ich selber eine DSLR,
bin kein Anthroposoph aber der Mensch mit all seinen Schwächen,
Ungereimtheiten, Problemen, Krankheiten aber auch Fähigkeiten, Stärken,
Gefühlen und Wahrnehmungen, steht auch für mich im Vordergrund und die
Technik ist eine sehr praktische Hilfe im Alltag (Krücke) um das Lebensziel
zu erreichen, jedoch mehr nicht.
Die meschliche Kreativität und Schöpferkraft ist auch in der Fotografie das
A und O wie ja hier schon so oft festgestellt wurde.

Zitat von chrissy4hasperath
Hi,
dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben :-)

Danke für den Senf, hat etwas Würze in die Sache gebracht, es geht mir nicht
in erster Linie um die Marke bei der Kamera, sondern um das Konsumdenken
im allgemeinen, ein Problem unserer Zeit in Deutschland. Es wird alles
vorgefertigt und zum schnellen Verbrauch bereitgestellt und lässt sich für
Geld konsumieren. Der Einzelne macht sich kaum noch die Mühe etwas für sich
selbst zu erfinden obwohl es schon fertig im Laden steht aber gerade dieser
Prozess ist eine Sinnerfüllung und verspricht ein etwas länger anhaltendes
Glücksgefühl. Der schnelle Konsum ist zwar auch ein Glück aber nur von sehr
sehr kurzer Dauer. Da wir hier in einem DSLR Forum sind, für ein hochwertiges
und modernes Konsumgut und sich ein Sensor nicht basteln lässt, stellt sich
die Frage welche Kamera dann das kleinste Übel darstellt und die besten
Möglichkeiten der manuellen Bedienung und das ist für mich die Kamera mit
Nischensensor.
Natürlich ist der Sinn einer Kamera Bilder auf zu nehmen, egal
welcher Bauart, von der Lochkamera bis zur DSLR und das sollte doch auf
jeden Fall ein kreativ/schöpferischer Prozess sein, da sind wir uns vielleicht
einig...
 
Natürlich ist der Sinn einer Kamera Bilder auf zu nehmen, egal
welcher Bauart, von der Lochkamera bis zur DSLR und das sollte doch auf
jeden Fall ein kreativ/schöpferischer Prozess sein, da sind wir uns vielleicht
einig...

Wieso? Die Mehrzahl der Anwender benutzen ihre Kamera ausschließlich für Urlaubs- und Familienbilder ohne jeden Anspruch auf kreative oder schöpferische Aspekte. Das ist doch auch gut so, denn jeder soll mit seiner Kamera tun, was ihm Spaß macht. Wieso maßt Du Dir an zu definieren, das Bilder aufzunehmen "auf jeden Fall ein kreativ/schöpferischer Prozess sein" sollte?
 
Hallo
Fluuus Gedanke die Kameramarke hinter sich zu lassen, um eine von äußeren Zwängen befreite Fotografie herzustellen ist ja kein schlechter Gedanke. Allein ein paar Denkfehler müssten da herausgenommen werden. Ist ja nun wirklich kein neuer Gedanke mithilfe einer Reduktion oder Askese Eigentliches zu erfahren. In der Literatur bietet da das Fin de Siecle doch einiges an Lesestoff. Und auch deren Nachfolger, Hermann Hesse zum Beispiel, zelebriert diesen Gedanken bis zum Exzess.
Überlegungen wie man die Technik beim Fotografieren, sowie auch beim Darstellen, abschatten kann wären sicher erquicklicher.
Nimmt man dafür zum Beispiel die FC, so sieht man das so einige ihre Ausrüstung nicht mit einem Wort erwähnen. Vielleicht ist das auch schon die einfache aber endgültige Lösung der hier wenig erfolgreich diskutierten Problematik.
Gruß matthi
 
Genau darauf will ich hinaus, das Bild entsteht durch die psychische Einstellung
des Fotografen und die Kamera ist sozusagen die 'Krücke' um zu einem guten
Ergebnis zu kommen. Da diese Ansicht wohl kaum auf Mehrheiten stößt, das
zeigt ja der Verlauf dieses Threads, ist es wichtig, dass diese 'Krücke' für
künstlerische Arbeit kein Massenprodukt ist, sondern die Philosophie einer
sozialen Nische erfüllt.

Hallo fluuu

Eine Kamera ist ein Werkzeug, genau wie ein Pinsel auch, dieses Werkzeug sollte so geschaffen sein das es seinen Benutzer (meinetwegen auch Künstler) nicht in seiner Arbeitsweise einschränkt. Das hat aber nicht mit seiner Häufigkeit in der es auf dem Markt vorhanden ist zu tun. In meinem näheren Umfeld gibt es eine Menge Menschen die Künstlerisch arbeiten, aber die Werkzeugmarke ist ihnen egal, solange es ihren Ansprüchen genügt. Ich selber bevorzuge gutes Werkzeug, denn dann brauche ich mich nicht über Unzulänglichkeiten ärgern, Ärger der vom Eigentlichen ablenkt. Mal so ganz nebenbei, ich bin 10 Jahre auf eine Waldorfschule gegangen :)
 
Fluuus Gedanke die Kameramarke hinter sich zu lassen, um eine von äußeren Zwängen befreite Fotografie herzustellen ist ja kein schlechter Gedanke.

Leider bleibt es bei fluuu ein Gedanke, sagt er doch im Endeffekt, daß seine Art der Fotografie nur mit einer einzigen Kamera(marke), nämlich der SD10, möglich sei, weil er mit einer "Mainstream-Kamera" prinzipiell keine außergewöhnlichen Ergebnisse erzielen könne, was - bei allem Respekt - überhaupt keinen Sinn macht. Die Kreavität, die Ideen, die Bildsprache desjenigen, der die Kamera bedient, bestimmen inhaltlich das Ergebnis, die Kamera hat darauf überhaupt keinen Einfluß, es sei denn, daß man bestimmte Eigenschaften einer Kamera gezielt als Stilmittel einsetzt, was aber bei ihm nicht der Fall ist, zumal seine SD10 in diesem Sinne auch keine besonders auffälligen Eigenschaften besitzt.
 
Leider bleibt es bei fluuu ein Gedanke, sagt er doch im Endeffekt, daß seine Art der Fotografie nur mit einer einzigen Kamera(marke), nämlich der SD10, möglich sei, weil er mit einer "Mainstream-Kamera" prinzipiell keine außergewöhnlichen Ergebnisse erzielen könne, was - bei allem Respekt - überhaupt keinen Sinn macht. Die Kreavität, die Ideen, die Bildsprache desjenigen, der die Kamera bedient, bestimmen inhaltlich das Ergebnis, die Kamera hat darauf überhaupt keinen Einfluß, es sei denn, daß man bestimmte Eigenschaften einer Kamera gezielt als Stilmittel einsetzt, was aber bei ihm nicht der Fall ist, zumal seine SD10 in diesem Sinne auch keine besonders auffälligen Eigenschaften besitzt.

Hi hmuenx,
ich stimme dir mit meiner Sicht der Dinge zu. MIR ist das auch egal..

Aber schaust du hier, dann wirst du mir evtl. zustimmen, das Künstler anscheinend viele Marotten haben... Braucht Madonna (o.B.d.A.) ne Badewanne mit Milch, weisse Frottee handtücher und nen Friseur aus USA um zu singen? Ich denke nicht, SIE aber vielleicht...

Und genau, ER (fluuu) sagt, dass ER nur mit einer Sigma seine Fotos machen kann. So what??

Gruß,
Chrissy
 
Danke für den Link. Hatte ja nach den großen philosopischen Betrachtungen auch entsprechende Fotos erwartet.
Aber eigentlich kommt da garnix von rüber; ich weiß nicht, welche Metaphern oder Eindrücke umgesetzt werden sollten, die Wahrheit liegt letztlich beim Bild (bzw. dessen Wahrnehmung) und da ist nicht viel.....

Denken, was man ausdrücken will, kann man viel; allerdings muß man die Sprache auch ein wenig beherrschen....

Gruß messi
 
Hallo fluuu

...Genau darauf will ich hinaus, das Bild entsteht durch die psychische Einstellung
des Fotografen und die Kamera ist sozusagen die 'Krücke' um zu einem guten
Ergebnis zu kommen. Da diese Ansicht wohl kaum auf Mehrheiten stößt, das
zeigt ja der Verlauf dieses Threads, ist es wichtig, dass diese 'Krücke' für
künstlerische Arbeit kein Massenprodukt ist, sondern die Philosophie einer
sozialen Nische erfüllt.

Zu deutsch, der Fotograf macht das bild, die Kamera ist eher wurscht. NEEEIIIN, diese Ansicht stößt hier im Forum auf keine Mehrheit, wie man in diesem Thread sieht (wer Ironie finde, kann sie behalten). Sag mal, verstehst du die Leute hier?:ugly:
Und weil die Kamera so wurscht ist, ist es wichtig das sie "kein Massenprodukt ist, sondern die Philosophie einer
sozialen Nische erfüllt."
:lol:


...Nun habe ich selber eine DSLR,
bin kein Anthroposoph aber der Mensch mit all seinen Schwächen,
Ungereimtheiten, Problemen, Krankheiten aber auch Fähigkeiten, Stärken,
Gefühlen und Wahrnehmungen, steht auch für mich im Vordergrund und die
Technik ist eine sehr praktische Hilfe im Alltag (Krücke) um das Lebensziel
zu erreichen, jedoch mehr nicht.

"JEDOCH MEHR NICHT", ausser dass sie (siehe oben) "kein Massenprodukt ist, sondern die Philosophie einer sozialen Nische erfüllt."

fluuu, du hast wirklich eine künstlerische Begabung... für running gags.:D
 
Das ist hier ein Thread der auf theoretische Weise den Sinn von fotografischen
Bildern und den dazugehörigen Werkzeugen bespricht. Es geht also um rein
fotowissenschaftlich, kulturelle und theoretische Betrachtungen des praktischen
Vorganges der Aufnehme von Bildern mittels Apparat.
Da ist das heranziehen von Beispielfotos meiner alten Website wie von schorse
versucht, das Selbe wie ein Schlag unter die Gürtellinie beim Boxen, es ist ein
grobes Faul.
Wir stellen hier Betrachtungen an, die mir zum großen Teil sehr gut gefallen
weil offen und ehrlich die Meinung geschrieben wird ohne Heuchelei. Ich komme
nicht immer gut weg dabei aber so geht es zu im Leben. Mann kann nicht alles
haben oder anders gesagt, alles hat zwei Seiten.
Ich habe den Markenfetischismus in Deutschland nicht erfunden aber er ist da,
wird von der Werbung ordentlich bestärkt und gefördert und ist bei so teuren
Produkten wie der DSLR und dem Zubehör auf jeden Fall ein Thema.

Das ist mir noch besonders aufgefallen:
Zitat von hmuenx
Wieso? Die Mehrzahl der Anwender benutzen ihre Kamera ausschließlich für Urlaubs- und Familienbilder ohne jeden Anspruch auf kreative oder schöpferische Aspekte. Das ist doch auch gut so, denn jeder soll mit seiner Kamera tun, was ihm Spaß macht. Wieso maßt Du Dir an zu definieren, das Bilder aufzunehmen "auf jeden Fall ein kreativ/schöpferischer Prozess sein" sollte?

Diese Anmaßung nehme ich mir raus weil meine Lebenserfahrung gezeigt hat,
dass alles im Leben, auch das Leben selbst, ein kreativer/schöpferischer Prozess
ist und sehr viele glückliche und zufriedene Momente bringt.
Bei wem Lebenskreativität nicht zur Geltung kommt, der läuft dann anscheinend
mit der Herde mit, hört auf den Hirten und wartet auf den Schlachttag,
das ist alles.
Wer so ein teures, kompliziertes und ausgefeiltes Gerät der modernen
Technik benutzt in der Fotografie, sollte doch dabei auch etwas bewusstes
für die eigenständige Lebensbewältigung tun z.B. Bilder aufnehmen die eine
ganz persönliche Sicht und Wertigkeit innerhalb der Menschengemeinschaft
zum Ausdruck bringen. Um Fotos fürs Familienalbum und zur Erinnerung aus
dem Urlaub zu bekommen, würde eine 3 MP Kompaktkamera völlig ausreichen.
Wer so hochwertige und teure Technik dazu verwendet sich um nichts
Gedanken zu machen und um im Mainstream mit zu schwimmen anstatt seine
individuellen Lebensbelange und sein selbstverantwortliches Handeln zu bekräftigen,
dem gegenüber bin ich gerne anmaßend und stelle mein Model der
kreativ/schöpferischen Lebensbewältigung gegenüber.
Es ist sehr, sehr schwer aber es lohnt sich.
 
Da ist das heranziehen von Beispielfotos meiner alten Website wie von schorse
versucht, das Selbe wie ein Schlag unter die Gürtellinie beim Boxen, es ist ein
grobes Faul.

wenn du deine eigenen Bilder für so schlecht halten tust das du dies als einen Schlag unter die Gürtellinie ansiehst, warum löschst du sie nicht von deiner Seite. Zumal sie über den Link den du hier einstellst zu erreichen sind. Aber sie unterscheiden sich nicht von denen die du hier zeist, oder ist das nun auch ein Schalg.......
oder die hier

leider zeigst du ja nicht anderes hier.
 
Hier ein paar Bilder meines neusten Experiments, die DSLR als Lochkamera
mit einer selbst gefertigten Lochblende.
Es ist ein irres Gefühl diese supermoderne Hightechkiste ohne Objektiv,
nur mit Lochblende zum Aufnehmen von Bildern zu verwenden.
Es geht von Licht und Energiefotografie über soziale Menschendarstellung
bis hin zum relativ normal belichteten s/w Bild.
Das spiegelt vieles von dem wieder was ich bisher versucht habe anschaulich
zu machen in der Philosophie von Bildinhalt und verwendung der Technik.
Wenn man menschliche Themen authentisch behandelt können keine
superperfekten kanallbunten Hochglanzfotos entstehen sondern für meinen
Geschmack soetwas wie hier zu sehen...
Bin zwar nach wie vor überzeugt, dass das Bilder Einstellen hier im Forum
eine vergeudete Form von Veröffentlichung ist, um nicht zu sagen es ist
garkeine Veröffentlichung, es ist eher soetwas wie ein Versuch gegenüber
lauter DSLR Nutzern einen ungwohnte Sicht zu demonstrieren weitab von
den Sehgewohnheiten die uns sonst bildgebende Medien in der Regel liefern.
 
Hier ein paar Bilder meines neusten Experiments, die DSLR als Lochkamera
mit einer selbst gefertigten Lochblende.
Es ist ein irres Gefühl diese supermoderne Hightechkiste ohne Objektiv,
nur mit Lochblende zum Aufnehmen von Bildern zu verwenden.
Sorry, aber die Bilder können dieses Gefühl mE nicht transportieren.

Nur mal so ganz unverfänglich... Kennst Du eine Regina?
 
Bin zwar nach wie vor überzeugt, dass das Bilder Einstellen hier im Forum
eine vergeudete Form von Veröffentlichung ist, um nicht zu sagen es ist
garkeine Veröffentlichung, es ist eher soetwas wie ein Versuch gegenüber
lauter DSLR Nutzern einen ungwohnte Sicht zu demonstrieren weitab von
den Sehgewohnheiten die uns sonst bildgebende Medien in der Regel liefern.

Hallo

dann solltes du auch hier keine Diskussion über Bilder anfangen.
 
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