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DSLR ja oder macht die Technik das Bild?

...gebe es auf und wende mich den realen Menschen hier in der Stadt zu
die einen kreativen Geist haben. Wenn selbst Ihr, die Ihr hier nun immer
mitgelesen habt nicht nachvollziehen könnt, dass die technische Reduktion
ein Mehr an menschlichen Attributen ermöglicht bei der Aufnahme, es ist das
ureigenste Empfinden was das Bild hervorruft bei der Lochblende und nicht die
Spezialausrüstung, dann ist dieser Threat in diesem Forum ohne Sinn.
Es ist nicht der Anspruch an technische Perfektion bei diesem Verfahren,
Kersten Kircher, den hat man bei den teuer gekauften Optiken, es ist die
technische Primitivität und Ursprünglichkeit die das Wesen Mensch zum
Ausdruck bringt, das in unverfäschter Form und auf diese reduzierte Art
um ein Vielfaches besser wie es mit den gewaltigsten Teleopjektiven je möglich ist.
Wünsch Euch was, die DSLR wird hier im Forum als Spielzeug angesehen wie
bunte Bauklötzer bei kleinen Kindern, da ist eine existenzielle Lebensbezogene
Sichtweise unmöglich.
 
Wünsch Euch was, die DSLR wird hier im Forum als Spielzeug angesehen wie
bunte Bauklötzer bei kleinen Kindern, da ist eine existenzielle Lebensbezogene
Sichtweise unmöglich.

Hallo fluuu

das du irgendwann genau so reagierst war abzusehen. Du wirfst anderen eine eingeschränkte Sichtweise vor, bist aber selber in keinster weise tolerant anderen Ansichten gegenüber. Na denn, was soll´s....
 
Er hat aber lange durchgehalten (Respekt und Dank!!!) bis er uns Technikschäflein in die freie Welt des Konsums und der technisch perfekten Bilder entlassen hat. Es lebe das makellose Bild, welches er uns ja scheinbar zutraut. :angel: Und das obwohl ich meine Bilder auch ohne Hilfe der Lochblende eher weniger beherrsche.
Aber nun mal im Ernst: Ich finde Zyanotypie, Gummidruck und ähnliche Verfahren noch intensiver als die Methode mit einer Lochblende die technische Seite rituell auszublenden. Mit einer Kamera bin und bleibe ich ein Abbildender im passiven Sinne. In das Bildgeschehen eingreifen ändert das nun auch nicht weiter. Das ist in diesem Sinne eine getrennte Aktion. Die Möglichkeiten auf der Kameraseite liegen nun mal in der variablen Zusammenstellung mit dessen Möglichkeiten.
Wobei ich, und ich denke auch sicher andere hier, ihn ja verstanden haben. Der Markenhype ist ja nicht ganz ohne.(Uns) Vorzüglich um die verwendete Kameramarke ging die eigentliche Diskussion. Aber um sich vom Werkzeug weitesgehend abzuschatten gibt es eben auch andere Methoden; nebst derjenigen eine vermeintliche Aussenseiterkamera zu nutzen. Wird in anderen Bereichen ja auch praktiziert. Als Beispiel würde ich es übertreibenderweise mal so darstellen: Wenn ich am Ende eines Klavierkonzertes anstelle des üblichen Applauses mir vornehme mit einer Pressluftfanfare mein Wohlwollen zu zeigen, so erlebe ich das Konzert sicher schon von Anfang an etwas anders als üblich. Dies als eine bewusste Sinneswahrnehmung zu planen um am Ende diese spezielle Erfahrung erlebt zu haben und darin zu agieren beschreibt vielleicht ein wenig die Möglichkeit gestalterisch tätig zu werden. Unter diesem Einfluss werden meine Fotos vom Geschehen auch schon vor meinem "Applaus" anders ausschauen als üblich. Kurz gesagt: Wenn ich mich in verschiedentliche Stimmungslagen versetze, bekomme ich auch unterschiedlich Ergebnisse zu einer Sache. Und so mag auch sicher eine nicht so tolle Kamera und erst Recht eine Lochblende ein anderes Gefühl generieren als die beste verfügbare Kamera es bewirkt vermag.
Auf eine Diskussion hierüber hatte ich eigentlich gehofft. Und da hätte ich doch gerne mal die Ohren gespitzt auf was andere da so meinen.
Gruß matthi
 
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