entweder eine neue k100d super Kit oder eine E-1 gebraucht mit 14-42
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Wenn du etwas Sinnvolles haben willst, also mindestens DSLR incl. zweier Objektive für den kleinbildmäßigen Brennweitenbereich 28-300 mm (das wäre so der Einsteigerbereich), solltest du im Bereich bis 1.000 € planen.
Immerhin brauchst du noch so Sachen wie: Ersatzakku, Speicherkarten (Ersatzspeicherkarte ??!!), Tasche, eventuell Stativ. Etwas preislich nach unten kann man sich dann immer noch bewegen.
ach was, ich habe auch so angefangen.Aber wer billig kauft der kauft zweimal. Diese Erfahrung muss aber jeder selbst machen. Auch darüber gibts hier im Forum genügend Beiträge.
ach was, ich habe auch so angefangen.
eine bridge ist nur für die leute eine empfehlung, die mit einer DSLR nichts anzufangen wissen, und sie nur aus irgendwelchen irrglauben heraus kaufen wollen - für einen engagierten einsteiger ist eine DSLR mit minimal-asurüstung in jeglicher hinsicht die bessere wahl!
Ich hab mir vor mehr als 20 Jahren (1986 war's) meine erste SLR gekauft: eine Pentax P30 für ungefähr 400 Mark. Da war nix dran außer einem 50er-Standard-Objektiv und einem lausigen Gurt. Aber ich konnte anfangen...
so wars bei mir auch (vor 5 jahren, ich war 16)Ich hab mir vor mehr als 20 Jahren (1986 war's) meine erste SLR gekauft: eine Pentax P30 für ungefähr 400 Mark. Da war nix dran außer einem 50er-Standard-Objektiv und einem lausigen Gurt. Aber ich konnte anfangen...
Viele Grüße
Frank
und du fotografierst immer noch, also hat der einstieg gelohnt - egal mit welcher anfangsausrüstung.Und ich war damals 18...
Wieso "braucht" man eigentlich immer alles moegliche? Oder wieso glauben manche Leute, man "brauche" alles moegliche? Ich fotografiere seit einem Jahr mit DSLR, und:
- ich habe keinen Ersatzakku (wozu?)
- ich habe keine Tasche
- ich habe genau eine Speicherkarte (2 GB, die sind nicht teuer und reichen auch, selbst bei RAW mit 10MP)
- ich habe ein Stativ, Kosten ca. 80 EUR, funktioniert super. Viele Leute brauchen gar kein Stativ
Nicht jeder braucht 300mm KB!
Mit 350D + Kitlinse kann man schon sehr viel machen. Fuer ~500 EUR bekommt man ne DSLR + Kitlinse + 50/1.8, und damit kann man schon verdammt viel anstellen. Fuer 1000 EUR bekommt man natuerlich mehr, aber braucht man auch mehr?
Wieso "braucht" man eigentlich immer alles moegliche? Oder wieso glauben manche Leute, man "brauche" alles moegliche?
so wars bei mir auch (vor 5 jahren, ich war 16)
Und ich war damals 18...
Ist klar. Früher war alles besser (und billiger).
Nein, aber früher hat man nicht so rumgeheult.......
das bedeutet:Muss ich das verstehen? Was hat das mit dem Thema zu tun?
das bedeutet:
egal ob früher oder heute - es macht absolut sinn, mit einer minimal-ausrüstung in die welt der (D)SLR einzusteigen.
warum sollte ein engagierter einsteiger zu einer bridge greifen?
da kauft er 2-mal, mindestens.
andersherum gibt es einen großen haufen menschen, die anstatt einer DSLR eher zu einer bridge hätten greifen sollen.
das ist aber keine frage des budgets, sondern eine frage der einstellung zur fotografie!
Muss ich das verstehen? Was hat das mit dem Thema zu tun?
Ich will es Dir gerne erklären:
Vor ~20 Jahren bin ich öfter mal mit der "Revue ML" meines Vaters rumgelaufen - immer dann wenn ich eine Brennweite brauchte die es für meine Bessamatic nicht gab.
Diese Kamera hat mit Kitobjektiv (1.8/50) satte 199,- DM gekostet, also nichtmal 100 EUR!
Trotzdem hat mich nie jemand angesprochen und gesagt "wenn das Geld nur für so eine Billig-SLR reicht, hätteste besser eine gute Kompakte nehmen sollen"
Das wollte ich damit andeuten........
Hört sich an als wenn Sie seltener und dann wenig Fotografieren.
Und etwas lieblos (keine Tasche?) mit Ihren Objektiven/Kamera umgehen. Klappert das nicht im Rucksack oder der Alditüte? Gut war ja nicht so teuer.
Aber 500-600,- Euro sind meiner Meinung nach schon viel Geld.
Wahrscheinlich haben sie diese Sachen auch nicht so oft dabei.
Ich hab bisher einfach keinen brauchbaren Rucksack / Tasche fuer < 100 EUR gefunden, und das war mir dann zu teuer....