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DSLR bis 400 Euro

entweder eine neue k100d super Kit oder eine E-1 gebraucht mit 14-42
 
Wenn du etwas Sinnvolles haben willst, also mindestens DSLR incl. zweier Objektive für den kleinbildmäßigen Brennweitenbereich 28-300 mm (das wäre so der Einsteigerbereich), solltest du im Bereich bis 1.000 € planen.
Immerhin brauchst du noch so Sachen wie: Ersatzakku, Speicherkarten (Ersatzspeicherkarte ??!!), Tasche, eventuell Stativ. Etwas preislich nach unten kann man sich dann immer noch bewegen.

Wieso "braucht" man eigentlich immer alles moegliche? Oder wieso glauben manche Leute, man "brauche" alles moegliche? Ich fotografiere seit einem Jahr mit DSLR, und:
- ich habe keinen Ersatzakku (wozu?)
- ich habe keine Tasche
- ich habe genau eine Speicherkarte (2 GB, die sind nicht teuer und reichen auch, selbst bei RAW mit 10MP)
- ich habe ein Stativ, Kosten ca. 80 EUR, funktioniert super. Viele Leute brauchen gar kein Stativ

Brennweitenmaessig war ich lange Zeit mit 28-75 (Tamron) unterwegs. Mehr Tele hab ich bis heute nicht, ich hab mir bloss noch ein SWW und eine 50er FB dazugekauft. Nicht jeder braucht 300mm KB!

Mit 350D + Kitlinse kann man schon sehr viel machen. Fuer ~500 EUR bekommt man ne DSLR + Kitlinse + 50/1.8, und damit kann man schon verdammt viel anstellen. Fuer 1000 EUR bekommt man natuerlich mehr, aber braucht man auch mehr?
 
Aber wer billig kauft der kauft zweimal. Diese Erfahrung muss aber jeder selbst machen. Auch darüber gibts hier im Forum genügend Beiträge.
ach was, ich habe auch so angefangen.
fakt ist, dass die erwähnten "billigen" DSLRs bildqualitativ absolut gut sind.
ein stativ braucht man am anfang nicht (ich habe einen panzer von 1984 für 10 euro vom flohmarkt, als anmerkung), eine speicherkarte bekommt man (1gb) für 5 euro (wozu direkt ne schnelle? machen die langsamen keine guten fotos?), eine tasche ist nicht zwingend.
ich empfehle für den einstieg eine gebrauchte pentax *ist Ds mit kit (~250 euro) und einem gebrauchten FA 50/1,4 (~200 euro).
dann bist du mit versand, akkus und speicherkarten vielleicht bei 500 euro, aber es lohnt!

eine bridge ist nur für die leute eine empfehlung, die mit einer DSLR nichts anzufangen wissen, und sie nur aus irgendwelchen irrglauben heraus kaufen wollen - für einen engagierten einsteiger ist eine DSLR mit minimal-asurüstung in jeglicher hinsicht die bessere wahl!
 
ach was, ich habe auch so angefangen.

eine bridge ist nur für die leute eine empfehlung, die mit einer DSLR nichts anzufangen wissen, und sie nur aus irgendwelchen irrglauben heraus kaufen wollen - für einen engagierten einsteiger ist eine DSLR mit minimal-asurüstung in jeglicher hinsicht die bessere wahl!

Das hab ich mactor gestern auch schon zu erklären versucht, dass es die Regel ist, klein in die Spiegelreflexfotografie einzusteigen. Wie denn auch sonst? Ich hab mir vor mehr als 20 Jahren (1986 war's) meine erste SLR gekauft: eine Pentax P30 für ungefähr 400 Mark. Da war nix dran außer einem 50er-Standard-Objektiv und einem lausigen Gurt. Aber ich konnte anfangen...

Viele Grüße
Frank
 
Ich hab mir vor mehr als 20 Jahren (1986 war's) meine erste SLR gekauft: eine Pentax P30 für ungefähr 400 Mark. Da war nix dran außer einem 50er-Standard-Objektiv und einem lausigen Gurt. Aber ich konnte anfangen...

Eben. Mein Anfang war eine Voigtländer Bessamatic mit 2.8/50 "Kitobjektiv" - der DSLR-Einstieg war dann ähnlich.....spartanisch, aber es hat trotzdem von Anfang an mehr Spaß gemacht als mit einer dämlichen* Bridge ;)

* - nur meine Meinung
 
Ich hab mir vor mehr als 20 Jahren (1986 war's) meine erste SLR gekauft: eine Pentax P30 für ungefähr 400 Mark. Da war nix dran außer einem 50er-Standard-Objektiv und einem lausigen Gurt. Aber ich konnte anfangen...

Viele Grüße
Frank
so wars bei mir auch (vor 5 jahren, ich war 16):D

an der neuen DSLR hatte ich dann plötzlich ein lichtschwaches plastik-zoom, ekelig, aber immerhin auch mit gurt...
das zoom wurde dann ruckzuck ersetzt.

edit: sorry für OT
 
Wieso "braucht" man eigentlich immer alles moegliche? Oder wieso glauben manche Leute, man "brauche" alles moegliche? Ich fotografiere seit einem Jahr mit DSLR, und:
- ich habe keinen Ersatzakku (wozu?)
- ich habe keine Tasche
- ich habe genau eine Speicherkarte (2 GB, die sind nicht teuer und reichen auch, selbst bei RAW mit 10MP)
- ich habe ein Stativ, Kosten ca. 80 EUR, funktioniert super. Viele Leute brauchen gar kein Stativ
Nicht jeder braucht 300mm KB!

Mit 350D + Kitlinse kann man schon sehr viel machen. Fuer ~500 EUR bekommt man ne DSLR + Kitlinse + 50/1.8, und damit kann man schon verdammt viel anstellen. Fuer 1000 EUR bekommt man natuerlich mehr, aber braucht man auch mehr?

Hört sich an als wenn Sie seltener und dann wenig Fotografieren.
Und etwas lieblos (keine Tasche?) mit Ihren Objektiven/Kamera umgehen. Klappert das nicht im Rucksack oder der Alditüte? Gut war ja nicht so teuer.
Aber 500-600,- Euro sind meiner Meinung nach schon viel Geld.
Wahrscheinlich haben sie diese Sachen auch nicht so oft dabei.
 
Muss ich das verstehen? Was hat das mit dem Thema zu tun?
das bedeutet:
egal ob früher oder heute - es macht absolut sinn, mit einer minimal-ausrüstung in die welt der (D)SLR einzusteigen.
warum sollte ein engagierter einsteiger zu einer bridge greifen?
da kauft er 2-mal, mindestens.
andersherum gibt es einen großen haufen menschen, die anstatt einer DSLR eher zu einer bridge hätten greifen sollen.

das ist aber keine frage des budgets, sondern eine frage der einstellung zur fotografie!
 
das bedeutet:
egal ob früher oder heute - es macht absolut sinn, mit einer minimal-ausrüstung in die welt der (D)SLR einzusteigen.
warum sollte ein engagierter einsteiger zu einer bridge greifen?
da kauft er 2-mal, mindestens.
andersherum gibt es einen großen haufen menschen, die anstatt einer DSLR eher zu einer bridge hätten greifen sollen.

das ist aber keine frage des budgets, sondern eine frage der einstellung zur fotografie!

100 % Zustimmung!

Wenn ich Skilaufen will, kauf ich mir doch auch nicht gleich eine Weltcupausrüstung.

Der Appetit kommt beim Essen, will heißen, mehr Sicherheit, mehr Spaß, dann kommen auch teurere Skier und genau so sollte es auch mit dem Hobby Fotografie sein. Ich habe schon zu viel Leute mit teuren Kameras gesehen, die lieber eine Ritsch-Ratsch-Knipse hätten holen sollen.

Gruß

aes
 
Muss ich das verstehen? Was hat das mit dem Thema zu tun?

Ich will es Dir gerne erklären:

Vor ~20 Jahren bin ich öfter mal mit der "Revue ML" meines Vaters rumgelaufen - immer dann wenn ich eine Brennweite brauchte die es für meine Bessamatic nicht gab.

Diese Kamera hat mit Kitobjektiv (1.8/50) satte 199,- DM gekostet, also nichtmal 100 EUR!

Trotzdem hat mich nie jemand angesprochen und gesagt "wenn das Geld nur für so eine Billig-SLR reicht, hätteste besser eine gute Kompakte nehmen sollen"

Das wollte ich damit andeuten........
 
Ich will es Dir gerne erklären:

Vor ~20 Jahren bin ich öfter mal mit der "Revue ML" meines Vaters rumgelaufen - immer dann wenn ich eine Brennweite brauchte die es für meine Bessamatic nicht gab.

Diese Kamera hat mit Kitobjektiv (1.8/50) satte 199,- DM gekostet, also nichtmal 100 EUR!

Trotzdem hat mich nie jemand angesprochen und gesagt "wenn das Geld nur für so eine Billig-SLR reicht, hätteste besser eine gute Kompakte nehmen sollen"

Das wollte ich damit andeuten........

....und ich habe vor ca. 20 Jahren mit einer Praktica angefangen,die VOLL manuell war und habe bis weit in die 90er damit fotografiert. Ende der 90er ging die Digitaltechnik zuerst in den Schnellknipsen voran - (D)SLR's waren im Preis jenseits von Gut und Böse. Nun,da ich 2 von den Schnell-Bridge-Knipsapperaten habe,will ich auch wieder "Spiegelreflexen". Auch mein Budget ist nicht üppig und deshalb werde ich klein und sparsam anfangen. Meine Partybildermacher hab ich ja immer noch,aber ich werde niemaden,der ernsthaft fotografieren will,zu einer Bridge raten. Klar,mit einer modernen Bridge lassen sich hervorragend gute Fotos machen,aber der ernsthafte Fotograf stösst damit schnell an seine Grenzen. Allerdings bin ich nicht auf den neuen " Mini-Megapixel-Wahn" aus,sondern sondiere gute,gebrauchte,Schwergewichte. :evil:
 
Hört sich an als wenn Sie seltener und dann wenig Fotografieren.
Und etwas lieblos (keine Tasche?) mit Ihren Objektiven/Kamera umgehen. Klappert das nicht im Rucksack oder der Alditüte? Gut war ja nicht so teuer.
Aber 500-600,- Euro sind meiner Meinung nach schon viel Geld.
Wahrscheinlich haben sie diese Sachen auch nicht so oft dabei.

Man darf mich auch Duzen ;).

Zur Tasche: Nee, ich hab keine Aldituete (in der Schweiz gibts Aldi auch noch nicht sonderlich lange ;)). Bloss: Ne Tasche hilft mir wenig, wenn ich in die Berge will - da hab ich sowieso einen Rucksack dabei. Wenn ich auf ner Party fotografiere, brauch ich auch keine Tasche. Wenn ich mit Koffer nach Hause reise, waere ne Tasche oft einfach n bisschen gross und die DSLR fuehlt sich zwischen meinen Klamotten recht wohl. Ansonsten hab ich einen Rucksack, in dem sich die DSLR ziemlich gut lagern laesst. Ich hab bisher einfach keinen brauchbaren Rucksack / Tasche fuer < 100 EUR gefunden, und das war mir dann zu teuer....

Ich fotografier so gehtso haeufig, denke ich. ~8000 Bilder in einem Jahr, damit gehoer ich wohl nicht zu denen, die sehr viel fotografieren, aber auch nicht zu denen, die sehr wenig fotografieren....
 
Hallo,

Ich hab bisher einfach keinen brauchbaren Rucksack / Tasche fuer < 100 EUR gefunden, und das war mir dann zu teuer....

Gibt es in der Schweiz eigentlich Lidl (Diskounter)?

Die haben abundzu mal einen billigen Fotorucksack, welcher gar nicht mal so schlecht ist.


Grüße
 
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