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Evil-/Systemkamera DSLM - Reisekamera gesucht

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Mal was anderes:

Die EOS R50 mit dem RF-S 10-18 ist wahrscheinlich die kleinste und leichteste aktuelle Combi mit einem Superweitwinkel (16mm x 29mm an KB)
R50 = 375 g plus RF-S 10-18 =150g zusammen 525 g !!
Die R50 kostet mit dem RF-S 18-150 zusammen 970 €, das 10-18 dazu plus 349€.

 
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Die EOS R50 mit dem RF-S 10-18 ist wahrscheinlich die kleinste und leichteste aktuelle Combi mit einem Superweitwinkel (16mm x 29mm an KB)
R50 = 375 g plus RF-S 10-10 =150g zusammen 525 g !!
Die R50 kostet mit dem RF-S 18-150 zusammen 970 €, das 10-18 dazu plus 399€.

Genau. Ist quasi das Canon-Pendant zu meinem Vorschlag zur Nikon Z50. Statt des 18-150 hab ich zwei kleine Festbrennweiten mit mehr Lichtstärke dazugepackt. Je nach Gusto kann man natürlich auch das 18-150 nehmen und sich über die Variabilität freuen. Bei Nikon wärs ein 18-140.
 
Meine Empfehlung wäre eine Vollformat DSLM mit einer oder zwei lichtstarken Festbrennweiten.

Du bist es gewohnt nicht die Bequemlichkeit eines Zooms zu haben und Lichtstärke ist King. Meiner Meinung nach würdest du keinen Sucher bei einer Kamera brauchen. Auf den würde ich an deiner Stelle also wenig Wert legen.
Die meisten Kit Objektive sind nicht wirklich gut und schon gar nicht Lichtstark, da machst dir selbst keine Freude.

Du bekommst für dein erstes veranschlagtes Budget von 1000€ ein Nikon Z6/Z5 (z.B. bei refurbed) und dazu Das Viltrox 20mm 1.8, 24mm 1.8, 40mm 1.8 oder das Nikon 28 2.8.

Wenn du wirklich 1500€ ausgeben willst dann kann sich sogar eine Z7 (45mp und Stabi) mit Objektiven ausgehen. Mehr Bildqualität bekommst aus dem Budget fast nicht raus.

Canon, Sony oder Panasonic bieten bestimmt ähnliche Kameras.
 
Ja, das ist noch unklar, so weit bin ich leider noch nicht, dass ich das jetzt schon genau beantworten könnte. Darum bin ich ja für jedwede Empfehlungen dankbar. Wenn ich mit den Objektiven dann nicht ganz glücklich sein sollte, kann ich sie ja immer noch verkaufen und mir andere holen. Aber gerade jetzt für die Reise möchte ich auch nicht am falschen Ende sparen.

Wenn ich es richtig verstanden habe, bräuchte ich für die Reise min. 2 Objektive, einmal Weitwinkel, 1 x Standard.
Kommt darauf an, wo die persönlichen Schwerpunkte liegen. Einmal Weitwinkel, einmal Stadart ist schon sehr speziell, ich würde, ein gemäßigtes WW (28/35) mit einem Kurztele (85/100mm [KB-Äquv.] für das was man normalerweise auf Reise so fotografiert vorziehen (Totale + Detail), wenn ich mich auf 2 FB beschränken will. So oder so, ist man damit aber ständig am Objektiv Wechseln. Mit meiner Analog Kamera hat mir das viel Freude bereitet.

Heute sehe ich mehr so: Ein Zoom das (24 KB .... 85/105) abdeckt. Damit hat man Tagsüber das meiste abgedeckt, wechselt mit einem Dreh von Totale zu Detail. Für Abend und Low light dann eine Festbrennweite im bevorzugten Bereich hinzu, meist greife ich inzwischen für Abendspaziergang zur ~ 35mm Brennweite, auch wenn früher das Kurztele für mich viel wichtiger gewesen ist.

Für einen Anfänger würde ich zur 24mm Anfangsbrennweite raten. Damit bekommt man mehr als mit klassischen 28mm aufs Bild, und die Weitwinkelverzeichnungen sind zwar ausgeprägt, und man kann damit schon Weitwikel Effekte erreichen, es ist aber noch nicht so kritisch wie bei noch kürzeren Brennweiten. Da muss man schon darauf achten, wie die Motive damit dann aussehen. Für Architektur verwendet man sie gerne, ist oft auch Spektakulär, aber damit heisst es sehr sorgfältig arbeiten. Wer auf Reisen Architektur relativ easy mitnehmen will, der fängt mit 24mm am besten an, und arbeitet sich dann weiter vor.
 
Das RF-S 18-150 kostet im Kit 250€... und es ist richtig gut, leicht und klein!
Eine tolle Ergänzung ist das RF-S 10-18.

Wenn es dunkler wird ein Sigma 18-50 2.8 oder eins von den Sigma 16mm, 23mm, 30mm oder56mm.. jeweils F1.4.

Ich habe eine Wanderung mit der R7 und den RF-S gemacht und bin sehr zufrieden.
 
Die im Test angesprochene elektronische Verzeichnungskorrektur, die dann für schlechte Auflösung in den Ecken sorgt, ist leider die Crux bei den elektronisch korrigierten DSLM Objektiven, ich hatte das EF-S 18-135, das war zwar auch nicht perfekt, aber doch ohne Korrektur ansehbar, die wurden optisch halt besser korrigiert, weil man es nicht verstecken konnte.
Andererseits wird halt oft das Objektiv kleiner und leichter, wenn man an der Korrektur sparen kann.
 
In der Praxis liefert das Objektiv richtig gut ab.
 
Trotzdem kein Grund ohne Not auf den Sucher zu verzichten, nur weils man nicht anders kennt.
Meine üblen Erlebnisse mit Spiegelungen habe ich meist mit dem Telefon, wenn ich keine Kamera dabei habe. Und das trotz maximaler Bildschirmhelligkeit, die ist bei Telefonen meist besser als bei Kameras. Mit Kameras, wenns halt mal vom Motiv her nicht über den Sucher geht, aber da habe ich dann oft irgendwas im Bild, was ich im Bildschirm schlicht nicht erkennen konnte.
Ist man Brillenträger, besonders wenn man eine Gleitsichtbrille trägt, dann schaut man meist ziemlich ungünstig unten durch die Brille, was dann das ganze auch nicht besser macht.
Ausserdem liefern die Sucher deutlich höhere Auflösungen als die Monitore.

Fazit: niemals eine Kamera ohne Sucher, nicht benutzen kann man den vorhanden Sucher jederzeit. Andersrum wirds schwierig, oder man hat die bollenförmigen Aufstecksucher, falls es welche gibt. Zudem sind die so teuer, dass man dann dafür eine KAmera mit Sucher bekommt.
 
Ist man Brillenträger, besonders wenn man eine Gleitsichtbrille trägt, dann schaut man meist ziemlich ungünstig unten durch die Brille, was dann das ganze auch nicht besser macht.
Dann hat man eine falsch eingestellte Brille. Ich trage auch eine Gleitsichtbrille und kenne dieses Problem nicht. Die GR III mit der ich oft fotografiere hat ja gar keinen Sucher. Kein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist daran speziell? Ein WW Zoom mit einem Standardzoom zu kombinieren ist völlig normal. Z.b. 16-28 mit 28-70.

Als Zoom nicht, in dem Satz auf den ich mich beziehe war nur von WW- und Standart-Objektiv die Rede, darunter versteht man prinzipiell Festbrennweiten.
Wer mit 2 solchen FB auf Reise geht, das sehe ich schon als speziell an. Ein Standart-Zoom mit WW-Zoom zu ergänzen, ja ist gänige Kombination.
 
Als Zoom nicht, in dem Satz auf den ich mich beziehe war nur von WW- und Standart-Objektiv die Rede, darunter versteht man prinzipiell Festbrennweiten.
Es geht hier um eine Einsteigerin und nicht um jemanden mit jahrelanger Erfahrung. Sie meinte wohl Zooms auch wenn die Formulierung evtl. nicht superpräzise war. Da hast du schon recht.
 
Erstmal vielen Dank für eure Antworten! Ich bin echt froh, dass ich dieses Forum gefunden habe. Das ist für mich wirklich nicht selbstverständlich, dass ihr euch so viel Zeit nehmt, um auf meine ganzen Fragen einzugehen. :)

Ein kleines Update von mir:

Ich war wie geplant am Wochenende in einem Fachgeschäft (mit Gebrauchtabteilung). Um ehrlich zu sein bin ich aber noch nicht so viel schlauer als vorher. Geraten wurde mir u.a. zur Canon R10 und zur Nikon Z50 (die hier ja auch schon empfohlen wurde), der Verkäufer war der Ansicht wie auch einige hier, dass ich nicht unbedingt Vollformat bräuchte.

Beiden fehlt jedoch der Stabi und ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich darauf wirklich verzichten mag, gerade weil ein Fokus bei mir auf Low Light liegt. Die Nikon Z6 gab es leider nicht vor Ort, dafür die Sony 7C. Konnte deren Gewicht nur mit Objektiv dran testen, fand ich noch einigermaßen okay, aber klar, leichter wäre immer besser. Aber ich habe mir das Objektiv leider nicht gemerkt, kann also ggf. auch ein schwerer Vertreter gewesen sein.

Von der Haptik haben mir irgendwie die Canons sehr zugesagt, aber die, die ich in der Hand hatte, waren APS-C, das muss daher nicht so viel heißen.

So ganz weg bin ich vom Vollformat noch nicht, aber ich überlege schon, ob es zu Anfang ggf. auch ein älteres gebrauchtes Modell tut. Wenn ich dann doch feststelle, dass es mir langfristig zu unhandlich wird, könnte ich ggf. immer noch auf APS-C umsteigen und meine KB-Objektive theoretisch auch dafür nutzen, wenn ich das richtig recherchiert habe.

Weil jemand bezüglich Weitwinkel gefragt hat, also so 16 mm finde ich schon sehr cool (ich könnte da aber sicherlich auch erstmal darauf verzichten, z.B. so ein 20-70er würde ja trotzdem einen großen Bereich abdecken, das ist dann auch okay).

Bei der Nikon Z6 scheine ich in punkto WW aber schon eingeschränkt zu sein, oder? Irgendjemand schrieb, dass es da erst ab 24 (oder sogar 28?) losgeht. Das fände ich schon schade wenn man da bzgl. Objektiven eingeschränkt wäre. Anscheinend gibt es einen Adapter, aber damit hätte ich dann zum einen wieder höhere Kosten und zum anderen, und das ist noch wichtiger, deutlich mehr an Gewicht. Ist es korrekt, dass ich in punkto Objektiven bei Sony etwas breiter aufgestellt wäre bzw. mehr Auswahl hätte? Der Verkäufer riet mir u.a. auch zu Tamron und Sigma, die gehen für Nikon anscheinend nicht?

Die Panasonic S5 ist halt leider schon ein ziemlicher Brummer, mit über 700 g. Das ist glaube ich das schwerste von allen hier vorgeschlagenen Modellen und damit dann eigentlich raus.

Spräche eigentlich irgendwas gegen eine Sony Alpha 7 ii? Die liegt in punkto Gewicht zwischen der Sony 7C und der 7 iii. Gebraucht deutlich günstiger zu haben als die beiden, aber ich kann nicht beurteilen, ob das am Alter des Modells oder der potentiell schlechteren Ausstattung liegt? Liegen da Welten dazwischen oder sind die Unterschiede minimal? Problem bei der Kamera ist wohl der Akku, da müsste ich dann immer einen Ersatz mitschleppen (aber das würde man vermutlich eh tun?).

Das wäre z.B. etwas, was mit der Kamera möglich sein soll (mir ist bewusst, dass die Fotos sehr wahrscheinlich bearbeitet sind): https://explorecams.com/photos/eEEDgzckcx?model=ilce-7m3

Bekäme man sowas (mit einem lichtstarken Objektiv) sowohl mit so einem älteren Modell wie Sony Alpha 7 ii als auch den hier vorgeschlagenen APS-C Modellen hin? Oder wäre eine neuere KB wie Nikon Z6, Sony 7c etc. hier doch die bessere Wahl?
 
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