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Evil-/Systemkamera DSLM - Reisekamera gesucht

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Beiden fehlt jedoch der Stabi und ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich darauf wirklich verzichten mag, gerade weil ein Fokus bei mir auf Low Light liegt.
Ich würde nicht darauf verzichten wollen.
Die Nikon Z6 gab es leider nicht vor Ort, dafür die Sony 7C. Konnte deren Gewicht nur mit Objektiv dran testen, fand ich noch einigermaßen okay, aber klar, leichter wäre immer besser.
Die Alpha 7C ist 500 Gramm leicht und somit eine der allerleichtesten Vollformatkameras und leichter als viele APS-C und mFT Kameras.

Das kann man hier gut vergleichen: https://camerasize.com/
So ganz weg bin ich vom Vollformat noch nicht, aber ich überlege schon, ob es zu Anfang ggf. auch ein älteres gebrauchtes Modell tut. Wenn ich dann doch feststelle, dass es mir langfristig zu unhandlich wird, könnte ich ggf. immer noch auf APS-C umsteigen und meine KB-Objektive theoretisch auch dafür nutzen, wenn ich das richtig recherchiert habe.
KB Objektive an APS-C zu nutzen funktioniert bei einigen Marken. Z.b. bei Sony E, Canon RF und Nikon Z. Panasonic baut kein APS-C. Sinn macht das allerdings nicht immer. Bzw. eigentlich macht es sogar nur bei manchen Festbrennweiten Sinn.
z.B. so ein 20-70er würde ja trotzdem einen großen Bereich abdecken, das ist dann auch okay).
Ja absolut. Das gibt es allerdings nur von Sony. Ich kann es sehr empfehlen aus eigener Erfahrung.
Bei der Nikon Z6 scheine ich in punkto WW aber schon eingeschränkt zu sein, oder? Irgendjemand schrieb, dass es da erst ab 24 (oder sogar 28?) losgeht.
Das stimmt nicht. Das hast du vermutlich falsch verstanden. Soweit ich mich erinnere gibt es ein 14-30 und auch ein 17-28 (von Tamron hergestellt).
Ist es korrekt, dass ich in punkto Objektiven bei Sony etwas breiter aufgestellt wäre bzw. mehr Auswahl hätte? Der Verkäufer riet mir u.a. auch zu Tamron und Sigma, die gehen für Nikon anscheinend nicht?
Ja das stimmt. Sämtliche Dritthersteller produzieren ihre Objektive für den E-Mount. Bei Canon ist das aktuell noch ziemlich eingeschränkt. Für Nikon Z gibt es inzwischen einige Tamron Objektive (glaube Viltrox auch). Für die Panasonic L-Mount Kameras gibt es sämtliche Sigma Objektive, jedoch keine Tamron Objektive. Da Sony FE seit 2013 auf den Markt ist und weit verbreitet ist, gibt es inzwischen auch einen grossen Gebrauchtmarkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spräche eigentlich irgendwas gegen eine Sony Alpha 7 ii?
Die ist 10 Jahre alt. Das war 2016 meine erste Vollformatkamera. Das hat schon Gründe, dass man die heutzutage fast hinterhergeworfen bekommt.
Liegen da Welten dazwischen oder sind die Unterschiede minimal?
Es sind keine minimalen Unterschiede. Die Alpha 7 III bekam gut drei Jahre später einen brandneuen Sensor mit aktueller Technik, der rund eine Blende weniger rauscht. Von der Alpha 7 II war ich damals enttäuscht und ich kam von einer Alpha 6000. Das Rauschverhalten der 7II ist nicht besser als bei einer aktuellen APS-C Kamera. Zudem hat die 7III einen massiv verbesserten Autofokus (es gab endlich Augen AF bei AF-C). Derjenige der A7II ist bei schlechtem Licht nicht sonderlich treffsicher und pumpte oft. Zudem bekam die 7III einen deutlich grösseren Akku und einen Joystick. Die 7C ist quasi eine 7III in leichter und kompakter und mit besserem AF der nächsten Generation. Die 7II hat zudem keinen elektronischen Verschluss. Lautloses Fotografieren ist nicht möglich.
Problem bei der Kamera ist wohl der Akku, da müsste ich dann immer einen Ersatz mitschleppen (aber das würde man vermutlich eh tun?).
Ja definitiv. Da schleppst du doppelt soviele Akkus mit. Bei der 7RII (42MP) von 2015 lieferte Sony im Wissen um die schlechte Akkulaufzeit sogar ab Werk zwei Stück der kleinen NP-FW50 mit.
Das wäre z.B. etwas, was mit der Kamera möglich sein soll (mir ist bewusst, dass die Fotos sehr wahrscheinlich bearbeitet sind):
Ja ist sicher möglich.
Bekäme man sowas (mit einem lichtstarken Objektiv) sowohl mit so einem älteren Modell wie Sony Alpha 7 ii als auch den hier vorgeschlagenen APS-C Modellen hin?
Das kann man prinzipiell mit jeder halbwegs modernen Kamera machen. Bei Kameras ohne Stabi ist dann allerdings oft ein Stativ nötig.

24mm an einer Alpha 7 III
ISO 100 (also Basis ISO)
1/20s
f1.4

Habe grad meine alten Fotos durchgeschaut. Man kann auch mit einer uralten NEX-5N, Alpha 6000 oder A7II bei schlechtem Licht fotografieren. Mit der Zeit wird man einfach verwöhnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und um noch ein Beispiel zu zeigen. Dieses Bild habe ich freihand mit einer Ricoh GRIII Kompaktkamera gemacht. Die hat einen APS-C Sensor (vermutlich derselbe, der auch in der Sony Alpha 6100, 6300, 6400,6500 und 6600 verbaut ist) und einen Stabi. Ausserdem hat sie keinen Sucher. Man hält sie also eher wie ein Smartphone am ausgestreckten Arm.



Das hier ebenfalls.

 
Zuletzt bearbeitet:
Quizfrage. Sieht man einen Qualitätsunterschied zu diesem Bild?


mit einer Vollformatkamera aufgenommen


Dann noch dieses:



ein Smartphone Bild
 
Zuletzt bearbeitet:
Spräche eigentlich irgendwas gegen eine Sony Alpha 7 ii?
Gerade bei low Light sind die Unterschiede signifikant!

Bei der Nikon Z6 scheine ich in punkto WW aber schon eingeschränkt zu sein, oder? Irgendjemand schrieb, dass es da erst ab 24 (oder sogar 28?) losgeht.
Wenn man mit einem Objektiv durchkommen will dann gibt es bei Nikon kein 20-60 oder 20-70 mm, die Reisezooms beginnen bei 24 mm, es gibt aber natürlich WW Zooms und Festbrennweiten.
 
Beiden fehlt jedoch der Stabi und ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich darauf wirklich verzichten mag, gerade weil ein Fokus bei mir auf Low Light liegt.
Die Kamera selbst muß keinen Stabi haben, solange die verwendeten Objektive einen haben. Die APSC-Zoomobjektive haben normalerweise einen eingebauten Stabi, Du mußt also auch nicht auf den Stabi verzichten. Wenn Du Festbrennweiten verwenden möchtest, sieht die Sache natürlich wieder anders aus.
 
Die APSC-Zoomobjektive haben normalerweise einen eingebauten Stabi, Du mußt also auch nicht auf den Stabi verzichten.
Ja nur sind diese Zooms bei Canon und Nikon lichtschwach.

Bei Sony haben nur ziemlich alte APS-C Objektive einen Stabi. Die neueren und auch die von Sigma und Tamron kommen allesamt ohne Stabi.

Das ganze ist eh eine Budgetfrage. Entweder stockt man das Budget auf oder man macht Kompromisse.
 
Beiden fehlt jedoch der Stabi und ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich darauf wirklich verzichten mag, gerade weil ein Fokus bei mir auf Low Light liegt.

Die Frage ist halt immer, wann braucht man den Stabi? Wenn sich in der Szenerie was bewegt, hilft der Stabi nicht viel.

Wenn man Dein Beispielbild sieht, hätte es auch keines Stabi bedurft. 1/20tel bei 24mm hält man in der Regel noch so, wenn man nicht grad arg zittrig ist. Und wenn nicht, hätte man mit ISO200 statt ISO100 auch keinen nennenswerten Verlust gehabt. Die anderen gezeigten Beispiele liegen ebenso in einem Bereich von 1EV hin oder her. Ob man da einen Stabi hat oder nicht, ist quasi nicht entscheidend.

Wenn es dann besser werden soll und man deutlich über eine Sekunde belichten will/muss, hilft der Stabi eh nicht mehr weiter. Da muss man stattdessen manchmal kreativ sein und ggfs ein "Naturstativ" als Unterlage nutzen:
DSC_7606_forum.jpg

Lange Rede, kurzer Sinn: manche schwören drauf und nehmen es als Ausschlusskriterium. Wie Du aus meinem Geschriebenen siehst, seh ich den Stabi eher unter der Rubrik "nice to have". Wobei auch ich natürlich Anwendungsfälle habe, wo man ihn gut nutzen kann. Im dunklen Ulmer Münster sind wir mit f1.4 trotzdem bereits bei ISO16000. Und die 1/50tel bei 105mm Brennweite hält man freihändig meistens nicht mehr ruhig:
DSC_7761_forum.jpg

Aber es zeigt auch: keine Angst vor hohen ISO. Die Entrauschung mit moderner Software macht mittlerweile schon einiges möglich. Auch mit einer relativ alten APS-C wie der D7100:
DSC_2559_forum.jpg
ISO5600

DSC_2562_forum.jpg
ISO6400

Und sogar mit der alten 1J5 mit dem kleinen 1"-Sensor und ISO3200 kann sich die gute Andrea Petkovic durchaus noch sehen lassen:
DSC_7508_forum.jpg

So ganz weg bin ich vom Vollformat noch nicht, aber ich überlege schon, ob es zu Anfang ggf. auch ein älteres gebrauchtes Modell tut.

Weiß ich nicht. Also mit den A7, A7II und A7RII macht man sich meiner Meinung nach keinen Gefallen. Der AF ist alles andere als das Gelbe vom Ei, die Sucheranzeige ist langsam und hinkt bei Bewegungen hinterher und wie Du selbst schreibst, die Akkulaufzeiten sind recht bescheiden. Ich habe zu experimentellen Zwecken eine A7RII hier und mir ist es schon vorgekommen, dass der Akku nach einer Stunde leer war.

Das wäre z.B. etwas, was mit der Kamera möglich sein soll (mir ist bewusst, dass die Fotos sehr wahrscheinlich bearbeitet sind): https://explorecams.com/photos/eEEDgzckcx?model=ilce-7m3

Bekäme man sowas (mit einem lichtstarken Objektiv) sowohl mit so einem älteren Modell wie Sony Alpha 7 ii als auch den hier vorgeschlagenen APS-C Modellen hin? Oder wäre eine neuere KB wie Nikon Z6, Sony 7c etc. hier doch die bessere Wahl?

Du würdest sowas natürlich auch mit der alten A7II hinbekommen oder mit einer (alten) APS-C. Man muss nur ein wenig wissen, was man macht. Aber das muss man sowohl bei KB als auch bei APS-C. Mit neueren und besseren Modellen verschieben sich halt die Grenzen ein wenig nach oben. Siehe das Beispiel mit dem Ulmer Münster. Das bekommt man mit einer "Standardausrüstung" oder einer älteren Ausrüstung dann vielleicht nicht gleich so hin. Da spielen dann aktueller KB-Sensor, lichtstarkes 105/1.4-Objektiv und moderne Software zusammen.
 
Das iPhone 13 hat äquivalent zu KB ca. 13mm Brennweite im UWW („Zoom 0,5“) und ca. 26mm bei der Hauptkamera.

Kurz dazu, weil ich deinen Kommentar glaube ich zuvor übersehen habe:

Ich würde schätzen, dass ich gute 60-70 % meiner Bilder auf meinen letzten Reisen mit dem 0,5 Zoom auf meinem iPhone aufgenommen habe! Sprich, ich hab bevorzugt mit 13 mm Brennweite fotografiert. Das überrascht mich gerade doch etwas, das ist nochmal weniger als ich gedacht hatte 😯
 
Muss zugeben daß mich das auch ein bisschen überrascht hat, damit wird es reichlich schwierig Deine Anforderungen, auch im erweiterten Preisbereich, umzusetzen. Von Panasonic gäbe es ein noch halbwegs in den Rahmen zu quetschendes 14-28, ansonsten wirds in dem Bereich alleine fürs Objektiv schnell vierstellig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sprich, ich hab bevorzugt mit 13 mm Brennweite fotografiert.
Das ist dann schon sehr extrem. Für Sony Vollformat gibt es das 12-24 f4 Zoom. Von Laowa gibt es eine 10mm Festbrennweite. ich habe eine 9mm f5.6 Laowa. Ich finde das jedoch sehr extreme Brennweiten.

Hier Beispiele mit dem Sony FE 12-24mm f4. Ich habe es dann wieder verkauft.

Hier einige Bilder mit dem 9mm Laowa. Das habe ich immer noch. Das nutze ich selten.
 
Kurz dazu, weil ich deinen Kommentar glaube ich zuvor übersehen habe:

Ich würde schätzen, dass ich gute 60-70 % meiner Bilder auf meinen letzten Reisen mit dem 0,5 Zoom auf meinem iPhone aufgenommen habe! Sprich, ich hab bevorzugt mit 13 mm Brennweite fotografiert. Das überrascht mich gerade doch etwas, das ist nochmal weniger als ich gedacht hatte 😯
Ich habe nicht den ganzen Thread gelesen, aber extremer Weitwinkel und relativ geringes Gewicht könnten gut vom Olympus M.Zuiko Digital ED 7-14mm f/2.8 PRO erfüllt werden. Das gibt es bei mpb gebraucht mit Gewährleistung für etwa 750 €. Dazu müssten dann die mft Profis hier noch einen gebrauchten Body um 250 € empfehlen. Dann wärst du im Budget und hättest ein sehr gutes Objektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich zitiere mal: "Das Wichtigste ist für mich tatsächlich, dass ich auch gute Nachtaufnahmen machen kann - und Aufnahmen im Weitwinkelformat. Mit hoher Auflösung." Das Budget wurde zwischenzeitlich erhöht afair.
Alles leider keine Domäne des Mft-Systems, ich bin selbst aus diesen Gründen von Mft auf Nikon KB (Zf) gewechselt, bereue es kein bisschen, die Möglichkeiten Nachts und bei miesem bis nicht vorhandenen Licht noch knipsen zu können sind für mich im Vergleich beeindruckend.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dem stimme ich zu, aber welches Objektiv im Bereich 14 mm KB Äquvialent mit Autofokus kommt denn dann in Betracht, das nicht 1 kg oder mehr wiegt und nicht erst bei Blende 4,0 oder 5,6 beginnt?
 
Keines, aber die Frage ist ob der Verzicht auf eine Blendenstufe nicht eventuell am Ende der bessere Deal ist. Imho liefert KB f4 bei doppelter ISO nachts besser ab als Mft mit f2.8.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jau, eine Blende Vorteil bliebe bei 4,0 und KB dann. Aber selbst bei 4,0: Welches Objektiv mit AF soll das sein, das nicht sehr groß und schwer ist?

Vielleicht ein Canon EF 16-35 4,0 L, das an eine R6 adaptiert wird. Dürfte dann aber insgesamt zu groß und schwer werden.
 
Ein Canon RF 15-30mm F4.5-6.3 IS STM käme noch in Betracht. Das wäre zwar nur am kurzen Ende minimal "lichtstärker" als das Olympus 7-14 2,8, aber man hätte immerhin noch die Möglichkeit, daneben eine lichtstarke Festbrennweite anzuschaffen und dann bei wenig Licht einen deutlichen Vorteil gegenüber mft zu haben.
 
Jau, eine Blende Vorteil bliebe bei 4,0 und KB dann. Aber selbst bei 4,0: Welches Objektiv mit AF soll das sein, das nicht sehr groß und schwer ist?

Vielleicht ein Canon EF 16-35 4,0 L, das an eine R6 adaptiert wird. Dürfte dann aber insgesamt zu groß und schwer werden.
Ich würde, wie schon geschrieben, das Panasonic 14-28 4-5.6 vorschlagen, mit 350g noch handlich, zusammen mit ner S5(D) oder S9 passt das noch mit Knurren ins erweiterte Budget (Aktion, gebraucht). Später dann mit nem lichtstarken 50er oder 35er ergänzen, f1.8 oder 2. Das wäre ne Kombi mit der dann schon viel geht, die noch halbwegs handlich ist und für die geforderten Nachtaufnahmen kaum Kompromisse eingeht. Dafür natürlich (irgendwas ist ja immer) nicht extrem kompakt ist und das Budget schon sehr ausreizt.
 
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