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Evil-/Systemkamera DSLM - Reisekamera gesucht

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Tirimi

Themenersteller
Hallo,

nachdem ich viele Jahre recht zufriedenstellend mit meinem iPhone (12 und 13) fotografiert habe, merke ich nun, dass ich bei manchen Motiven, insbesondere auch bei schwierigen Lichtverhältnissen, an meine Grenzen kommen. Auch die Auflösung der Bilder kann für mein Empfinden z.T. besser sein. Ich muss aber dazu sagen, dass ich definitiv noch Anfänger bin, was die ganzen verschiedenen Fachbegriffe betrifft und vielleicht bin ich da auch das Problem und jemand anders könnte noch wesentlich mehr aus dem Gerät rausholen. Da die nächste Reise schon in zwei Monaten ansteht, überlege ich nun, mir bis dahin meine erste DSML zuzulegen.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mich bei der Auswahl unterstützen könntet.

Zu den Fragen:

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Die Kamera soll mich vor allem auf Reisen begleiten. Dabei bin ich - zumindest aktuell - vor allem im städtischen Bereich (Asien, Nordamerika) unterwegs und zu einem etwas geringeren Teil in der Natur. Architektur (auch Interieur), Dämmerungs- und Nachtaufnahmen mit grellen Lichtern (man denke an Tokio oder Shanghai), alltägliche Impressionen und natürlich auch Menschen sind vermutlich meine häufigsten Motive. Ebenso sollten aber auch Landschaftsaufnahmen drin sein.

Über die Jahre habe ich gemerkt, dass ich ein Faible für Weitwinkelfotografie habe. Makros wären zwar auch nett, wären mir im Vergleich aber weniger wichtig. Schön wäre daher eine Kamera, die direkt mit einem Objektiv daherkommt, das mir hier viel Spielraum lässt.

Ich bin durchaus jemand, der sich viel Zeit zum Fotografieren nimmt und Orte auch mal nur für eine geplante Fotosession aufsucht.

Und: Ein „bisschen“ einlesen ist natürlich okay und notwendig. Aber ich möchte mich nicht erst über Monate intensiv mit x Funktionen beschäftigen müssen, um ein halbwegs vernünftiges Foto schießen zu können. Also dass die Kamera dahingehend etwas „anfängerfreundlich“ ist und nicht die Bedienung durch einen Vollprofi voraussetzt, wäre sicherlich sinnvoll.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Bisher nur iPhone (12 und 13)

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?


Wenn möglich würde ich unter 1000 € bleiben wollen. Und lieber Neukauf. Mit Gebrauchtkäufen habe ich in diesem Bereich keine Erfahrung.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?

Zumindest würde ich mir das gern offen halten.


6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?

In letzter Zeit habe ich mich nur online mit möglichen Modellen beschäftigt.

Ganz gut gefällt mir die Sony Alpha 6400, aber es scheint, als wäre diese für Aufnahmen abends nicht ganz optimal.



7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!

Ganz wichtig für mich: Da die Kamera mich auf Reisen und Langstreckenflügen begleiten soll, sollte sie so leicht, klein und handlich wie möglich und ein Allrounder sein. Ich kann unterwegs nicht mehrere, schwere Objektive mitschleppen. Wenn sie in die Jackentasche passt wäre das optimal, aber es ist kein Muss.

Ebenfalls ein Plus wäre natürlich auch, wenn die Kamera Schlechtwetter-tauglich ist.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?

[ ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher

[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv - vielleicht ?? Tendiere aber stark zur DSLM, um flexibler zu sein


9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?

Ich habe gelesen, dass Bildstabilisierung gerade auch für Dämmerungs- und Nachtaufnahmen wichtig ist?! In dem Fall wäre das sicherlich nicht verkehrt. Ansonsten wäre es mir auch wichtig, passable Videoaufnahmen machen zu können und die Bilder unterwegs fix z.B. auf mein Smartphone zu übertragen.

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?

Jein. Wenn ich unterwegs bin, habe ich dazu nicht wirklich die Möglichkeit (habe da bisher das genutzt, was mir das iPhone als Bildbearbeitung angeboten hat und das hat mir durchaus viel Spaß gemacht - wäre natürlich optimal, wenn ich die Kamerabilder nachträglich noch über das Smartphone bearbeiten könnte, sofern das geht?). Könnte mir auch vorstellen, mich da in spezielle Software/Apps reinzuarbeiten. So ganz intensiv einsteigen (mit Retusche etc.) möchte ich da aber tendenziell eher nicht, zumindest nicht im Moment.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?

[ ] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch

Sagen wir es so, ich habe einige Fotos, die ich mir gerne an die Wand gehängt hätte. Da scheiterte es dann aber einfach immer an der Auflösung.

Ich würde mich sehr über Einschätzungen und Vorschläge freuen!
 
Über die Jahre habe ich gemerkt, dass ich ein Faible für Weitwinkelfotografie habe. Makros wären zwar auch nett, wären mir im Vergleich aber weniger wichtig. Schön wäre daher eine Kamera, die direkt mit einem Objektiv daherkommt, das mir hier viel Spielraum lässt.
Willkommen im Forum,
Bei DSLMs kann man das Objektiv wechseln. Es ist daher nicht wirklich relevant was für ein Kitobjektiv, das eigentlich so gut wie immer lichtschwach ist, dabei ist.
Wenn möglich würde ich unter 1000 € bleiben wollen. Und lieber Neukauf. Mit Gebrauchtkäufen habe ich in diesem Bereich keine Erfahrung.
Neukauf bei den Vorstellungen und unter 1000 Euro? Unrealistisch sorry.
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv - vielleicht ?? Tendiere aber stark zur DSLM, um flexibler zu sein
Die einzige Kompaktkamera mit Ultraweitwinkel ist die Sony ZV-1 II mit 18-50mm (umgerechnet auf Kleinbild). Die ist gut aber hat keinen Bildstabi und einen 1 Zoll Sensor. Fragt sich was du dir von einer Kamera erhoffst. Die läge im Budget. Ich habe sie selber einige Monate benutzt aber für schlechte Lichtverhältnisse freihand ist das nix. Hier einige Bilder, die ich damit gemacht habe:

Ich habe diese Kamera dann durch eine Ricoh GR III ersetzt. Dazu gäbe es einen Weitwinkelkonverter, der aus dem 28mm (KB) Objektiv ein 21mm macht. Die hat einen APS-C Sensor wie die Alpha 6400.
Ich habe gelesen, dass Bildstabilisierung gerade auch für Dämmerungs- und Nachtaufnahmen wichtig ist?!
Ja ich würde keine Kamera mehr ohne integrierte Bildstabi kaufen.
Ebenfalls ein Plus wäre natürlich auch, wenn die Kamera Schlechtwetter-tauglich ist.
Auch das ist im Budget schwierig. Die Kompaktkameras sind selten abgedichtet. Ausser die X100VI von Fuji, die jedoch auch weit über dem Budget liegt.

Mir fallen bei diesen Vorstellungen allenfalls die Panasonic Lumix S5D mit dem 18-40mm Kit oder die S5II mit dem 20-60mm Kit ein. Letztere ist über dem Budget. Erstere ist vermutlich die einzige Kamera die deine Wünsche erfüllt unter 1000 Euro. Das sind dann schon sehr starke Weitwinkelobjektive aber sie sind auch lichtschwach. Sollen aber qualitativ sehr gut sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz gut gefällt mir die Sony Alpha 6400, aber es scheint, als wäre diese für Aufnahmen abends nicht ganz optimal.
Sie hat keinen eingebauten Stabi. Bei Sony APS-C würde ich nur noch die 6700 empfehlen aber die ist schon als Gehäuse ausserhalb des Budgets.

Für Freihandaufnahmen Abends z.b. von Personen ist ein lichtstarkes Objektiv (Festbrennweite) eigentlich fast zwingend. Mit blitzen macht man sich keine Freunde. Und ein Stabi ist auch sehr zu empfehlen.
 
Panasonic Lumix S5D ein mit dem 18-40mm
18mm bei Vollformat ist bei Städtetrips schon eine Ansage. Da kann man viel mit erreichen.
Andere Hersteller werden da für den Preis nicht mithalten können.
Allerdings können 40mm am langen Ende schon was kurz werden. Zwar ist der Bereich zwischen 28-40mm ein sehr schöner Brennweitenbereich für Reise-Reportage und Street, aber man hat halt keine Reserve nach oben. Man kann damit wunderbar leben, es muss einem nur klar sein.

Aber für den Einstieg eine schöne Kamera. Vor allen bei dem Preis.

@TO
Nochwas zum Thema Vollautomatik. Wenn du dich etwas mit den Begriffen auseinandersetzt und du den Zusammenhang zwischen Blende, Zeit und ISO verstehst, wirst du vielmehr aus deinen Bildern heraus holen können.
Bei der Automatik bestimmt halt nur einer, und das ist die Kamera. Wenn es dann deine Vorstellungen trifft, schön. Das wird aber ggfs. nicht die Regel sein.
Irgendwie möchte ich doch die Kontrolle behalten und selbst den Stil bestimmen. Das ist garnicht so schwer, man muss sich nur trauen.
 
18mm bei Vollformat ist bei Städtetrips schon eine Ansage. Da kann man viel mit erreichen.
Andere Hersteller werden da für den Preis nicht mithalten können.
Ja und ja. Abends wird ein Objektiv mit f6.3 am langen Ende seine Grenzen haben. Zusätzliche lichtstarke Objektive muss man halt kaufen. Nur sollte man sich vorher etwas schlau machen, was solche Objektive kosten um dann nicht Schnappatmung zu bekommen bei den Preisen.
 
Da die Kamera mich auf Reisen und Langstreckenflügen begleiten soll, sollte sie so leicht, klein und handlich wie möglich und ein Allrounder sein. Ich kann unterwegs nicht mehrere, schwere Objektive mitschleppen. Wenn sie in die Jackentasche passt wäre das optimal, aber es ist kein Muss.
Diese Jackentasche kenne ich nicht, in die eine Panasonic Lumix S5D mit dem 18-40mm passt 😜.

Selbst mit einer Sony APS-C wird es schwer in der Jackentasche, falls diese groß genug sein sollte. Für Sony APS-C gibt es das 10-20 F4, das ist recht klein, leicht und weitwinklig.: https://www.sony.de/lenses/products/selp1020g Zudem ist so eine Sony Rangefinder Kamera etwas kompakter ( im Vergleich zum Panasonic S5D Body ).
Ich würde allerdings sagen, dass man dann zusätzlich trotzdem noch ein lichtstärkeres, etwas längeres Objektiv braucht. Insgesamt wird das schon schwer mit dem Budget, wenn alles neu sein soll. Oder man muss nach und nach kaufen.
 
Hallo,

nachdem ich viele Jahre recht zufriedenstellend mit meinem iPhone (12 und 13) fotografiert habe, merke ich nun, dass ich bei manchen Motiven, insbesondere auch bei schwierigen Lichtverhältnissen, an meine Grenzen kommen. Auch die Auflösung der Bilder kann für mein Empfinden z.T. besser sein. Ich muss aber dazu sagen, dass ich definitiv noch Anfänger bin, was die ganzen verschiedenen Fachbegriffe betrifft und vielleicht bin ich da auch das Problem und jemand anders könnte noch wesentlich mehr aus dem Gerät rausholen. Da die nächste Reise schon in zwei Monaten ansteht, überlege ich nun, mir bis dahin meine erste DSML zuzulegen.

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Die Kamera soll mich vor allem auf Reisen begleiten. Dabei bin ich - zumindest aktuell - vor allem im städtischen Bereich (Asien, Nordamerika) unterwegs und zu einem etwas geringeren Teil in der Natur. Architektur (auch Interieur), Dämmerungs- und Nachtaufnahmen mit grellen Lichtern (man denke an Tokio oder Shanghai), alltägliche Impressionen und natürlich auch Menschen sind vermutlich meine häufigsten Motive. Ebenso sollten aber auch Landschaftsaufnahmen drin sein.

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Und: Ein „bisschen“ einlesen ist natürlich okay und notwendig. Aber ich möchte mich nicht erst über Monate intensiv mit x Funktionen beschäftigen müssen, um ein halbwegs vernünftiges Foto schießen zu können. Also dass die Kamera dahingehend etwas „anfängerfreundlich“ ist und nicht die Bedienung durch einen Vollprofi voraussetzt, wäre sicherlich sinnvoll.

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Ganz wichtig für mich: Da die Kamera mich auf Reisen und Langstreckenflügen begleiten soll, sollte sie so leicht, klein und handlich wie möglich und ein Allrounder sein. Ich kann unterwegs nicht mehrere, schwere Objektive mitschleppen. Wenn sie in die Jackentasche passt wäre das optimal, aber es ist kein Muss.

Ebenfalls ein Plus wäre natürlich auch, wenn die Kamera Schlechtwetter-tauglich ist.

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Ich habe gelesen, dass Bildstabilisierung gerade auch für Dämmerungs- und Nachtaufnahmen wichtig ist?! In dem Fall wäre das sicherlich nicht verkehrt. Ansonsten wäre es mir auch wichtig, passable Videoaufnahmen machen zu können und die Bilder unterwegs fix z.B. auf mein Smartphone zu übertragen.

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Wenn ich unterwegs bin, habe ich dazu nicht wirklich die Möglichkeit (habe da bisher das genutzt, was mir das iPhone als Bildbearbeitung angeboten hat und das hat mir durchaus viel Spaß gemacht - wäre natürlich optimal, wenn ich die Kamerabilder nachträglich noch über das Smartphone bearbeiten könnte, sofern das geht?). Könnte mir auch vorstellen, mich da in spezielle Software/Apps reinzuarbeiten. So ganz intensiv einsteigen (mit Retusche etc.) möchte ich da aber tendenziell eher nicht, zumindest nicht im Moment.

Ich habe oben mal ein paar, aus meiner Sicht essentielle Aussagen herausgepickt und zitiert-


Hier meine Meinung:

- Du gehst demnächst auf tolle Reisen. Frage Dich mal selbstkritische: willst und vor allem wirst Du im Vorfeld und während der Reisen Dir das notwendige Wissen aneignen können?

- einen großen Teil Deiner Anforderungen deckt was für ein Fotogerät ab?

--> ein moderneres Smartphone


Ich will jetzt hier nicht lange das Für und Wider erklären. Lies oder überfliege doch mal die lange Diskussion hier im Forum


durch:

- schau Dir vor allem die Bildbeispiele dort an

- achte insbesondere darauf, was aus den aktuellen Smartphones rauskommt und achte auf die Untertöne, wenn es um die zum Teil aufwendige Nachbearbeitung von Fotos aus DSLMs geht, um auf ähnliche Ergebnisse wie aus den Smartphones zu kommen

- bedenke, wie Du unterwegs die Fotos von der DSLM auf irgendein Gerät zur Nachbearbeitung vor Ort bekommst

- und wie Du Eindrücke Deiner Reisen mit anderen teilst. Was per Smartphone simpel und einfach ist, kann zum zeitraubenden Abenteuer bei einer DSLM werden


Mir ist klar, dass ich mit diesen Ratschlägen meiner eigenen, mehrmals im o.g. Link geäußerten Meinung widerspreche. Nur beschäftige ich mich seit Jahrzehnten mit der Amateurfotografie und einen nicht unbedeutenden Teil meines Hobbys nimmt die Nachbearbeitung der Fotos aus meinen Kameras ein. Auch das ist zeitaufwändig und die von mir verwendeten Programme gibt es nicht zum Nulltarif.



Und abschließend möchte ich noch anmerken: auch aus einem iPhone 13 kann man mehr rausholen, indem man sich mal jenseits der iPhone- eigenen Kamera- App nach anderen Apps umschaut. Auch dazu gibt es hier im Smartphone- Unterforum Einiges zu lesen.


Und noch eins: ich habe im Familien- und Bekanntenkreis mehrmals solche Beratungen mitgemacht und die Resultate erlebt. Das Resultat:

- mehr als die Hälfte konnte ich davon überzeugen, sich mal, statt mit dem eigenen 150€ Smartphone, mit einem im Freundeskreis geliehenen Mittel-bzw. Oberklasse- Smartphone auf Fototour zu begeben -> das hat bei nicht wenigen geholfen

- es gab einige fest Entschlossene, die ihr Geld in einer DSLM angelegt haben. Nach 1...2 Urlauben/Ausflügen gab es lange Gesichter. Die Kameras wurden je nach "finanziellem Polster" im Schrank abgelegt, zurückgegeben, verkauft. Umstiegsquote = NULL


Und selbst mein Sohn, den ich vor vielen Jahren auf einer Canon 350D "angelernt" habe, ist seit vielen Jahren mit iPhones unterwegs. An seinen Fotos von den Enkeln, den Fotokalendern, den Fotos aus dem Urlaub kann ich wenig aussetzen.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein Steckbrief in den MFT als Reisekamera sehr gut passt, vor allem wenn es wie genannt möglichst Kompakt in der Tasche sein soll. Eine EM-10 wäre denkbar, die läßt sich (meine ab Mark3) auch sehr einfach Bedienen. Auch im Makrobereich lässt sich im System einiges finden. Bei Weitwinkel ist die Frage, ob einem 12mm (Entsprechend 24mm KB) reichen das decken einige "Standartzooms" ab. Das 12-45mm F4, z.b. mit dem kann man auch sehr nah rangehen beispielsweise. Bei Pannasonic kann man auch was finden.
Wobei in dem Budget mit Neukauf wird egal wo schwierig (nicht ganz unmöglich), eine 2. Optik für die Sonderwünsche (Nacht, Makro, Weitwinkel) die man mit Wechselobjektiven am besten bedient abzudecken. Gebraucht liesse sich gerade bei MFT schon leichter was im Budget zu finden.
Ergänzung:
Schlechtwettertauglichkeit gibt es bei Olympus ab der EM/OM5 -Reihe, wenn man ein abgedichtetes Objektiv wie das 12-45 dazu nimmt, aber das wäre in dem Budget nur Gebraucht zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ganz intensiv einsteigen (mit Retusche etc.) möchte ich da aber tendenziell eher nicht, zumindest nicht im Moment.
Das ist heute auch nicht mehr nötig. In den neuen Photoshop Versionen hat KI Einzug gehalten. Da sind heute mit sehr wenig Aufwand Dinge möglich, die früher viel mehr Arbeit und Wissen erfordert haben.

Also dass die Kamera dahingehend etwas „anfängerfreundlich“ ist und nicht die Bedienung durch einen Vollprofi voraussetzt, wäre sicherlich sinnvoll.
Die Kameras sind alle ähnlich zu bedienen. Ohne Kenntnis der Zusammenhänge zwischen Belichtungszeit, Blende und ISO, wird es schwierig erstklassige Ergebnisse zu erziehen. Heisst aber nicht, dass man alles selber einstellen muss. Man sollte aber zumindest wissen, weshalb die Kamera das so eingestellt hat und man sollte eingreifen wenn es eben nicht passt. Dabei hilft auch dieser Lehrgang: https://www.fotolehrgang.de/
Wenn man erwartet, dass eine Kamera fertig bearbeitete Bilder, wie ein aktuelles Top Smartphone liefert, spart man sich das Geld für eine Kamera besser.

Ich kann nur empfehlen, die RAW Bilder auch selber zu bearbeiten. Vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen ist das meiner Meinung nach unabdingbar. Bei Tageslicht geht es sicher auch ohne und eigentlich fast alle Kameras haben heute selber konfigurierbare Bildlooks für jpg Bilder. Damit kann man ja schon viel anfangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
… Da die nächste Reise schon in zwei Monaten ansteht, …

Und: Ein „bisschen“ einlesen ist natürlich okay und notwendig. Aber ich möchte mich nicht erst über Monate intensiv mit x Funktionen beschäftigen müssen, um ein halbwegs vernünftiges Foto schießen zu können. Also dass die Kamera dahingehend etwas „anfängerfreundlich“ ist und nicht die Bedienung durch einen Vollprofi voraussetzt, wäre sicherlich sinnvoll.
Da du noch nie eine 'traditionelle' Kamera verwendet hast, lautet der erste Tipp:

Frag doch VOR einem möglichen totalen Fehlkauf erstmal in deinem Bekanntenkreis** nach, ob jemand noch irgendeine seiner ehemals teuren Digitalkameras aus der 'Vor-Smartphonezeit*' besitzt (die dürfte ggf. auch seit fünf Jahren nur noch ungenutzt im Schrank gelegen haben) und dir diese für einige Wochen ausleihen*** oder sogar komplett schenken könnte?

Bei einem Fehlkauf musst du jedenfalls aufgrund der im letzten Jahrzehnt generell massiv abgestürzten Gebrauchtpreise für Kameras mit mehreren hundert Euro Verlust innerhalb weniger Tage rechnen.

"Zwei Monate" ist auf jeden Fall sehr (oder gar zu?) ambitioniert, die Profifotografen absolvieren drei Jahre Berufsausbildung!
____
*) lt Statistik besaßen in 2013 noch 99% der Haushalte eine oder mehrere Digitalkameras!

**) erst kürzlich hat z.B. ein anderer blutiger Anfänger bei seinen Eltern eine Fujifilm X-S10 vorgefunden

***) es gab auch schon Fälle, da haben sich die Leute nur für die Urlaubzeit eine Kamera von Freunden ausgeliehen und brauchten so Euros nur für eine SD-Karte investieren
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss aber dazu sagen, dass ich definitiv noch Anfänger bin, was die ganzen verschiedenen Fachbegriffe betrifft und vielleicht bin ich da auch das Problem und jemand anders könnte noch wesentlich mehr aus dem Gerät rausholen.
Die Sache ist die: ein gutes Smartphone bearbeitet deine Bilder automatisch, und das heutzutage auf absolutem Spitzenniveau (inkl. KI, wenn erwünscht).
Die Bilder, die aus einer sehr guten DSLM kommen, sehen auf den ersten Blick dagegen manchmal enttäuschend aus, gerade bei schwierigen Lichtverhältnissen. Aber sie haben viel mehr "Reserven" bzw. Flexibilität zur Bearbeitung. Du kommst also absolut nicht darum herum, die Bilder nachträglich am Rechner (oder Pad) zu bearbeiten. Dann, und nur dann werden solche "schwierigeren" Bilder besser aussehen als das, was aus einem neuesten iPhone herauskommt. Das muss nicht kompliziert sein, aber einarbeiten muss man sich.

Wenn ich mir vorstelle, die Kameras hätten mit ihrer überlegenen Optik und Sensoren die gleiche gute Software wie aktuelle Smartphones... phew... das haben die alle verpennt, aber das ist ein anderes Thema ;)

Und: Ein „bisschen“ einlesen ist natürlich okay und notwendig. Aber ich möchte mich nicht erst über Monate intensiv mit x Funktionen beschäftigen müssen, um ein halbwegs vernünftiges Foto schießen zu können. Also dass die Kamera dahingehend etwas „anfängerfreundlich“ ist und nicht die Bedienung durch einen Vollprofi voraussetzt, wäre sicherlich sinnvoll.
Du kannst jede Kamera quasi auf Automatik stellen, aber dennoch macht es Sinn, sich über den Zusammenhang des Belichtungsdreiecks einzulesen (also Blende, Verschlusszeit, ISO), sonst wirst du nie verstehen, warum deine Kamera was macht (und es kann auch Spaß machen, das zu verstehen).
Und im Vergleich zum Smartphone macht die Bearbeitung den Unterschied, da kommst du nicht drum herum, wie schon gesagt. Die Bearbeitung kann auch richtig Spaß machen, finde ich. Wenn man den Dreh raus hat, gehts ganz fix und es lohnt sich.


11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?

So ganz intensiv einsteigen (mit Retusche etc.) möchte ich da aber tendenziell eher nicht, zumindest nicht im Moment.
Dann wirst du das Potenzial einer modernen DSLM leider nie ausschöpfen.

Mein Tipp wäre, wenn du dir eine DSLM zulegst, zumindest mit Adobe Lightroom oder einem anderen RAW-Konverter zu arbeiten. Das ist super schnell erlernt und du wirst Bauklötze staunen, was du aus deinen RAW Dateien rausholen kannst. Dafür brauchst du also nicht mal unbedingt ein Bildbearbeitungsprogramm a la Photoshop.
Schau dir mal den Youtube Kanal von Serge Ramelli an. Da sind einige Videos, in denen er zeigt, wie er "langweilige" RAWs in Lightroom zu tollen Bildern bearbeitet. Man muss den Stil nicht mögen, aber es geht ums Prinzip und die Einfachheit. Lightroom ist auch schnell erlernt, finde ich: https://www.youtube.com/@SergeRamelliPhotography
 
Das gesetzte Budget in ein Handy eingesetzt verspricht vermutlich mehr Begeisterung und Erfolg.
Beachtlich vor allem auf Reisen auch der Formfaktor, Gewicht.... und einfacher unbemerkt mitzutragen.

Wenn Kompakt, muss ich sagen hat mich grad bei Klickibunti nachts eine D-Lux8 fasziniert die ich mal in die Hand bekam, weil ich mir dachte was macht der Typ da mit dem Ding ist doch viel zu dunkel dafür... ist halt ne Leica, und grob in dem Rahmen, muss man auch wollen, Bilder sahen aber schon gut aus

DSLM halt ich mich aus dem Hauen und Stechen raus dass da vielleicht noch kommt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich sehe - so aus meiner eigenen Erfahrung - 3 Optionen für dich, die innerhalb des Budgets liegen und dich, abhängig von deinem primären Ziel, nach vorne bringen könnten.

Option 1 - da bin ich ganz bei ewm. Ein besseres Smartphone und etwas einarbeiten in die Technik scheint mir einen Großteil deiner Wünsche zur erfüllen. Quasi alle, außer den Besitz einer Kamera ;-) Du hast es immer mit, es macht wirklich anständige Bilder und hat seine Stärken im Weitwinkel und der eigenen Nachbearbeitung. In meinen Augen die für dich auf den ersten Blick beste Lösung.

Option 2 - Camera Tux Idee mit mft ist nicht ganz schlecht. Die Kameras sind klein und die von Olympus haben einen wirklich sehr guten Stabi und sind wettergeschützt. Allerdings wirklich nicht die Könige des Weitwinkels (auch wenn es auch da akzeptable, kleine Objektive gibt) und auch nicht der Stadtszenerie im Dunkeln. Aber okay, ich war mit meiner jahrelang glücklich. Mit EM 5III oder EM 10II mit 1,2 Objektiven locker im Budget.

Option 3 - Mit Blick auf die abendlichen Bilder bei wenig Licht und dem Schwerpunkt auf Weitwinkel - eine möglichst kleine, leicht Vollformatkamera. Ich kenne mich bei Canon aus - die RP ist wirklich klein, handlich und günstig. Dazu wäre meine Empfehlung kein großes Zoom zu kaufen, sondern das 16mm (UWW), 28mm und 50mm. Die drei Festbrennweiten sind klein, leicht, lichtstark und ebenfalls sehr günstig (und lassen sich getrennt besser transportieren als ein Zoom, abgesehen von der deutlich besseren Bildqualität). Problem - man muss halt wechseln und so ganz jackentaschentauglich ist es nicht mehr. Zudem hat sie keinen Stabi, aber etwas zum Auflegen hat sich in meiner Welt noch immer gefunden. Gibt es vergleichbar bestimmt auch mit einer älteren Sony (A 7 II oder so, wobei die wieder mehr wiegt).

Bevorzugen würde ich an deiner Stelle Option 1 - obwohl die Nachbearbeitung wirklich einfacher geworden ist und die Handyapps zur Übertragung der Bilder besser. Meine Empfehlung für eine Kamera wäre gebraucht mit Garantie beim Händler zu kaufen.
 
Hallo,

erst mal vielen Dank für die ganzen Antworten.

Ich muss zugeben, dass ich nun doch etwas verunsichert bin. Ich hätte meine Ansprüche jetzt gar nicht für so hoch gehalten und dachte eigentlich auch, dass ich für bis zu 1000 € schon etwas halbwegs Passendes bekomme.

Das Wichtigste ist für mich tatsächlich, dass ich auch gute Nachtaufnahmen machen kann - und Aufnahmen im Weitwinkelformat. Mit hoher Auflösung. Als Beispiel hänge ich mal zwei Fotos an, die ich mit meinem iPhone 13 gemacht habe. Gefällt mir absolut gar nicht. Die Bilder sind nicht klar, die Lichter wirken verwaschen und vergrößern kann ich gleich 3 x vergessen. Und irgendwie werden meine Abend- und Nachtaufnahmen alle so…liegt es an der Kamera, oder an mir, oder an beidem…ich weiß es nicht.

Sollte ich mich doch für ein Smartphone entscheiden, welches würdet ihr denn empfehlen? Bzw. die Kamera welches Modells würde aktuell am besten zu meinen Wünschen passen?

Ich bedanke mich im Voraus für eure Antworten.
 

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Ich hätte meine Ansprüche jetzt gar nicht für so hoch gehalten und dachte eigentlich auch, dass ich für bis zu 1000 € schon etwas halbwegs Passendes bekomme.
Irrtum. Deine Ansprüche sind durchaus recht hoch und auch unrealistisch (Jackentasche) und mit 1000 Euro bei Neukauf, der gewünscht ist, kommt man bei Systemkameras nicht weit. Klingt komisch ist aber so. Da wundern sich viele Einsteiger immer wieder. Also entweder Ansprüche oder Budget anpassen. Mitschleppen muss man das Zeug dann auch. Das möchtest du ja auch nicht. Wird also eher schwierig.
Mit einer Kamera ist es nicht getan. Die Objektive sind meistens teurer als die Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Beispiel hänge ich mal zwei Fotos an, die ich mit meinem iPhone 13 gemacht habe. Gefällt mir absolut gar nicht. Die Bilder sind nicht klar, die Lichter wirken verwaschen und vergrößern kann ich gleich 3 x vergessen. Und irgendwie werden meine Abend- und Nachtaufnahmen alle so…liegt es an der Kamera, oder an mir, oder an beidem…ich weiß es nicht.
Mit einer Kamera mit grossem Sensor und einem lichtstarken Objektiv wird das durchaus besser aber das kostet selbst bei kleineren Sensoren mehr als 1000 Euro.

Hier einige Beispiele (geht sicher auch besser). Ich habe dafür Vollformatkameras mit f1.8 Objektiven verwendet. Ohne Stativ. Die Kameras sind stabilisiert. Jeweils Entwicklung der Bilder aus der RAW Datei. Ich fotografiere mit Sony Vollformat aber das ist mit allen anderen Herstellern auch so möglich. Damit bist du jedoch schnell bei einem mehrfachen deines Budgets. Immer vorausgesetzt man ist bereit, sich mit der Thematik zu beschäftigen. Z.b. damit: https://www.fotolehrgang.de/





 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Thema ist auch der Wunsch nach Neukauf bei 1000€ Budget und gleichzeitig möglichst kompakt. Das beißt sich.
Eine Lumix S5D wurde bereits vorgeschlagen. Die passt gerade so ins Budget, ist aber auch nicht unbedingt kompakt.

Soll Kompaktheit ganz oben stehen, dann kommt man schwer an einer Fuji X-M5 vorbei. Zusammen mit dem XF 27 f2.8 ist dies aus meiner Sicht die kompakteste Variante.

Wenn man sich von Neukauf verabschiedet eröffnen sich ganz andere Möglichkeiten. Ich für meinen Teil kaufe ausschließlich gebraucht bei Fachhändlern mit Gewährleistung. Das Angebot ist wirklich groß und schlechte Erfahrung habe ich in den letzten 15 Jahren nicht gemacht.

Zuletzt habe ich eine gebrauchte Canon Vollformat DSLR gekauft. Zusammen mit einem 50mm f1.8 habe ich knapp 400€ gezahlt. Damit geht deutlich mehr als mit jedem Smartphone. Wobei das vom TO genannte iPhone 13 ja auch kein preiswertes Modell ist (nutze ich selbst auch). Aber gegen die VF Kamera kommt das IPhone imo nicht an.

Anbei ein paar Beispiele aus dieser 400€ Kombi. Die ersten drei Bilder sind unbearbeitet aus der Kamera. Das vierte Bild ist das am IPhone bearbeitete dritte Foto als JPEG. Es ist nicht aus dem RAW entwickelt. Bei RAW holt man noch mehr raus.

Das letzte Bild ist mit Stativ entstanden. Die Belichtungszeit bekommt man mit keiner Kamera der Welt aus der Hand gehalten. Man kann natürlich noch die ISO raufschrauben, dann braucht man auch kein Stativ. Das war bei der Aufnahme aber nicht mein Anspruch.


IMG_7324.jpegIMG_7326.jpegIMG_7334.jpegIMG_9208.jpeg

Ich sehe jetzt schon die Roll-eyes 🙄 einiger Mitforenten 😉. Klar ist eine DSLR nicht kompakt. Aber eine VF DSLM ist es auch nicht unbedingt. Ich habe den Größenvergleich der drei Kameras einmal angehangen.

Lumix S5 (neu ca. 1000€), Canon 6D (gebraucht 300€) und rechts die kompakte Fuji (neu ca. 800€). Preis jeweils ohne Objektiv.

Vergleich
 
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