AW: Vorteile von Ft
Na, dann nehmen wir eben das fürchterliche Canon 16-35. Laut photozone muss es tatsächlich auf F8 abgeblendet werden, um auch in den extremen Ecken auf "very good" zu kommen. In diesem Fall verliert es tatsächlich die Vorteile gegenüber FT, handelt sich aber noch keine Nachteile ein. Im Gegenteil, es ist sogar deutlich günstiger. Die Blenden von 2.8 bis 5.6 bekommt man als Bonus mit dazu. Der Großteil des Bildes befindet sich auch dort im "very good"- bis "excellent"-Bereich. Wenn also mal der Rand so oder so im Unschärfebereich ist (soll bei 2.8 ja vorkommen), dann spielen die Nachteile da auch keine Rolle.
Fokussieren über LV können die anderen auch schon länger. Wenn Du mit einem KB-System auf Blende 8 und ISO 400 gehst bekommst Du etwa die gleichen Ergebnisse wie bei FT und Blende 4, die Belichtungszeiten sind dann wieder angeglichen. Beim KB kannst Du eben noch auf ISO100 runter gehen, wenn etwas mehr Zeit ist.
Edit: Der eigentliche Vorteil ist doch die Kompaktheit: Gegen eine E-PL1 oder eine GF-1 zusammen mit dem Pana 7-14 kommt einfach nichts an. Da liegen die wahren Stärken von mFT und hier punkten sich auch.
und an welcher Canon benutzt Du das?
Wenn Du ein Kleinbildobjektiv auf 8 abblendest um die Werte zu FT vergleichbar hinzubiegen, dann hast Du halt auch keinen ISO Vorteil mehr. Das ist es doch was ich immer sage ... man darf Nachteile nicht in jedem Bereich neu rechnen und danach zusammenzählensondern muss sie für die gesamte Kette betrachten. Dann sehen die bei FT garnicht mehr so schlimm aus
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Na, dann nehmen wir eben das fürchterliche Canon 16-35. Laut photozone muss es tatsächlich auf F8 abgeblendet werden, um auch in den extremen Ecken auf "very good" zu kommen. In diesem Fall verliert es tatsächlich die Vorteile gegenüber FT, handelt sich aber noch keine Nachteile ein. Im Gegenteil, es ist sogar deutlich günstiger. Die Blenden von 2.8 bis 5.6 bekommt man als Bonus mit dazu. Der Großteil des Bildes befindet sich auch dort im "very good"- bis "excellent"-Bereich. Wenn also mal der Rand so oder so im Unschärfebereich ist (soll bei 2.8 ja vorkommen), dann spielen die Nachteile da auch keine Rolle.
Für mich zB hat FT das fotografieren in der Nacht revolutioniert ...
Fokussieren über LV können die anderen auch schon länger. Wenn Du mit einem KB-System auf Blende 8 und ISO 400 gehst bekommst Du etwa die gleichen Ergebnisse wie bei FT und Blende 4, die Belichtungszeiten sind dann wieder angeglichen. Beim KB kannst Du eben noch auf ISO100 runter gehen, wenn etwas mehr Zeit ist.
Edit: Der eigentliche Vorteil ist doch die Kompaktheit: Gegen eine E-PL1 oder eine GF-1 zusammen mit dem Pana 7-14 kommt einfach nichts an. Da liegen die wahren Stärken von mFT und hier punkten sich auch.