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Diskussionsthread -Nikkor AF-S 80-400mm f/4.5-5.6G ED VR

Sorry, die Fuchsfotos sehen komplett beschissen aus. Ich hoffe, die Linse kann es besser.
Dir fehlen drei Dinge:
a) Die Fähigkeit ein Bild FACHGERECHT zu bewerten, d.h. anhand der üblichen Kritierien zu analysieren und anschließend zu bewerten.
b) Die Fähigkeit Wildlife Aufnahmen zu analysieren und anschließend zu bewerten.
c) Manieren.

Mit anderen Worten:
Dein Beitrag ist eine einzige :o!
 
Beim ersten Bild sieht der Hintergrund aufgrund des unruhigen Bokehs in der Tat unschön aus.

Genau. Allerdings könnte man das Objektiv deutlich besser beurteilen, wenn die Bilder nicht so extrem überschärft wären. Das hat nämlich auch Auswirkungen auf die Unschärfebereiche und in diesem Fall keine positiven.
Ich wage mal zu behaupten, dass beim ersten Bild das Bokeh ohne die massive Überschärfung schon deutlich harmonischer aussieht.

Aber entscheidend ist, dass auf allen Bildern der Fuchs, auf den es dem Fotografen hier ankam, sehr ordentlich herausgekommen ist.

Also bei mir bleibt der Fuchs im Monitor drin und kommt nicht raus.
Sorry, mir erschließt sich leider nicht, was Du sagen willst und was das für die Bewertung der Abbildungsqualität bedeutet.

Ich habe noch nie einen Fuchs so nah und so scharf vor die Linse bekommen. Jeder, der ernsthaft "in der freien Wildbahn" Tiere fotografiert, weiß solche Bilder zu schätzen. Klar hätte man die ISO niedriger einstellen können, aber sei's drum.

Aber was sagt das über das Objektiv aus, um das es hier geht?


Grüße
Adrian
 
@adrianr
ich denke mal Robert Blanco meinte nur, das der Fuchs gut getroffen wurde oder anders gesagt, hier ordentliche Bilder zustande gekommen sind ;)
So würde ich jedenfalls den Satz von Robert Blanko interpretieren.

Und einen Fuchs in freier Wildbahn zu erhaschen so wie auf den Blildern von Hajoe wird mit einen 200er etwas schwieriger als mit dem 80-400er ;)

Grüße
 
Wobei ich mich frage, wie Tiere allgemein auf Ultraschallmotoren reagieren?
 
Zitat von kah
Es gibt kein besseres Tele in diesem Bereich.
Basta.


Ich würde das gerne glauben, bitte stell uns doch ein paar Dutzend Bilder ein, die das belegen :top:

-Didix

Nee. Du hast schon Schwierigkeiten das auf einem Bild zu erkennen. :evil:
Das musst du mir jetzt einfach mal glauben.

Es macht im übrigen überhaupt keinen Sinn hier Fotos einzustellen.
Die Fuchsfotos sind Klasse. Wer bei dem Motiv auf das Bokeh achtet und nicht über das Motiv ins Schwärmen gerät, der hat solche Tiere bestenfalls im Zoo fotografiert und keine Ahnung, wie schwierig das ist, solche Tiere in freier Wildbahn zu fotografieren.

Im übrigen verändert Software - und zwar völlig gleichgültig ob CS6, LR oder C1 die Bildinhalte von NEF Dateien so stark, dass keine und zwar wirklich keine Aussage über die Abbildungsleistung eines Objektives möglich ist, weil man eben genau nicht weiss, wie der Prozess vom NEF zum jpg tatsächlich abgelaufen ist. Es sei dann, man vergleicht die Nefs. Und zwar unkomprimiert.

Dass die Fuchsfotos deutlich überschärft sind, ist klar, das sieht jede Omma ohne Lupe, aber wird dadurch aus der Optik eine Lusche?
Oder bringt es vielleicht etwas, hier ein "paar dutzend Fotos" hochzuladen, wenn man anschliessend von ein paar Ignoranten beschimpft wird?
Daüfr ist die Zeit zu schade und man kann sich das schenken.

Die Optik ist super. Leicht scharf, schnell und klein.
Teuer. Ok. Aber das ist mir egal. :D
Wer eine richtig geile Optik vom Portraitbereich bis zum Supertele mit unter 25cm Baulänge haben will, dem bleibt keine Alternative.
 
Es macht im übrigen überhaupt keinen Sinn hier Fotos einzustellen.

Natürlich machen Fotos Sinn.

Die Fuchsfotos sind Klasse. Wer bei dem Motiv auf das Bokeh achtet und nicht über das Motiv ins Schwärmen gerät, der hat solche Tiere bestenfalls im Zoo fotografiert und keine Ahnung, wie schwierig das ist, solche Tiere in freier Wildbahn zu fotografieren.

Und du meinst der Fuchs wäre mit dem alten 80-400er an der Kamera weggelaufen? Es geht nicht zwingend darum was auf den Bildern fotografiert ist, sondern darum ob man daraus einen Rückschluss auf die Qualität des Objektives ziehen kann.

Dass die Fuchsfotos deutlich überschärft sind, ist klar,

Und genau darum ging es. Die Wortwahl war nicht OK aber es ging nur um die Aussagekraft. Der Fuchs und auch der andere Wildlife FlickR Link sagt nur bedingt was über das Obejktiv aus.

Es wäre sehr Schade, wenn durch solche Diskussionen die User abgeschreckt werden hier was zu zeigen.

Von daher lasst euch nicht abschrecken zeigt was ihr könnt.
 
Die Fuchsfotos sind Klasse. Wer bei dem Motiv auf das Bokeh achtet und nicht über das Motiv ins Schwärmen gerät, der hat solche Tiere bestenfalls im Zoo fotografiert und keine Ahnung, wie schwierig das ist, solche Tiere in freier Wildbahn zu fotografieren.

Aber wenn es nur um das Motiv ginge, würden die Bilder in der Galerie stehen und nicht hier, oder?

Dass die Fuchsfotos deutlich überschärft sind, ist klar, das sieht jede Omma ohne Lupe, aber wird dadurch aus der Optik eine Lusche? Oder bringt es vielleicht etwas, hier ein "paar dutzend Fotos" hochzuladen, wenn man anschliessend von ein paar Ignoranten beschimpft wird?

Es wurde kritisiert, dass man die Bilder aufgrund der Überschärfung nicht für eine Beurteilung der Bildqualität nutzen kann. Nicht mehr und nicht weniger. Warum fühlst Du Dich stellvertretend angegriffen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wurde kritisiert, dass man die Bilder aufgrund der Überschärfung nicht für eine Beurteilung der Bildqualität nutzen kann. Nicht mehr und nicht weniger. Warum fühlst Du Dich stellvertretend angegriffen?

Es wurde geschrieben, dass "die Fuchsfotos komplett beschissen aussehen."

Das ist weder angemessen noch entspricht es der Wahrheit. Das haben aber auch schon andere User vor mir so interpretiert und auch zum Ausdruck gebracht. Keine Ahnung, wieso Du Dich immer noch wunderst.
Ich habe nach jedem Urlaub diverse Photos, die komplett beschissen aussehen. Keines dieser drei Photos würde ich dieser Kategorie zuordnen.

Auch wenn man sich lieber aussagefähigere Photos wie z.B. OOC-Siemenssterne (Willkommen in der Matrix :lol:) wünscht, gebietet es der Anstand, es anders zum Ausdruck zu bringen. Bitte korrigiere mich - ich konnte dem detaillierten Post
Sorry, die Fuchsfotos sehen komplett beschissen aus. Ich hoffe, die Linse kann es besser.
keine konstruktive Kritik abgewinnen.


Zudem animiert es sicher nicht, weitere Bilder einzustellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte korrigiere mich - ich konnte dem detaillierten Post keine konstruktive Kritik abgewinnen.

Nun, die Aussage bezog sich ganz eindeutig auf das Objektiv:

Ich hoffe, die Linse kann es besser.

Es wurde im Anschluss von genügend Leuten klargestellt, warum das Bild nicht geeignet ist.

Ja, die Wortwahl war sicher nicht angebracht, aber ich verstehe nicht, warum man nicht zwischen zwei Kriterien differenzieren kann:
- die Bildqualität, die ein Objektiv liefert und was man davon auf dem Bild sieht
- das Motiv und die Leistung des Fotografen

Das sind zwei komplett verschiedene Dinge, die hier leider durcheinander gebracht werden. Es verlangt niemand einen Messaufbau mit Siemenssternen. Es wurde die massive Überschärfung kritisiert, die leider keine Rückschlüsse auf das Objektiv erlaubt - aber genau darum geht es ja ursprünglich hier im Fred.

Ich habe nach jedem Urlaub diverse Photos, die komplett beschissen aussehen. Keines dieser drei Photos würde ich dieser Kategorie zuordnen.

Wie oft gehst Du mit dem USM über ein Bild, damit es noch(!) stärker überschärft ist? :-)
Ja, ich weiß, Du meinst etwas anderes. Aber ich möchte nur klarstellen, was der Kern der Kritik an dem Bild ist.

Zudem animiert es sicher nicht, weitere Bilder einzustellen.

Ich gehe mal davon aus, dass die Mehrheit der Leser hier im Forum alt genug ist und ausreichend Selbstbewusstsein hat, um nicht wegen eines solchen Satzes eingeschnappt und depressiv in der Ecke zu sitzen. :-)


Viele Grüße
Adrian
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, Leute: die Wortwahl war anstößig. Die Fotos sind m.M. nach genau das zur Beurteilung eines Objektives, wie ich sie beschrieben habe, aber ich hätte es seriöser formulieren können. Da habt Ihr Recht! Sorry.

Die Fotos zeigen Füchse, sie könnten aber auch Clowns, Hochhäuser oder Flugzeuge zeigen. Das Motiv spielt nur in sofern eine Rolle, wie es dazu geeignet ist, die Abbildungsleistung eines Objektives zu beurteilen. Hätte der Beitrag z.B. ein Foto eines technischen Objektes mit vielen Details wie z.B. einem Schiff, ein Flugzeug oder einer Häuserzeile gezeigt, und das noch bei perfektem Licht, dann könnte man an einem 100%-Crop oder einem Originalbild sehr viel über das Objektiv aussagen.

Viele motzen hier immer über die Pixelpeeper und Ziegelmauerfotografen, aber es gibt nun mal geeignete Motive und weniger geeignete Motive. High-ISO-Wildlife mit anschließender starker EBV ist das ungeeignetste, was es für eine Beurteilung gibt.

Gruss
Jens
 
Vielleicht - aber andererseits ist es ja auch interessant zu sehen, was man denn unter Real-Live Bedingungen für Ergebnisse erzielen kann. (Trotzdem sind die Bilder heftig geschärft :D)
 
Einige OT Beiträge entfernt!

Die Diskussion um die Fuchsbilder war nun lang genug. Vielleicht kann es jetzt mal wieder etwas konstruktiver weiter gehen.
 
High-ISO-Wildlife mit anschließender starker EBV ist das ungeeignetste, was es für eine Beurteilung gibt.
1. Die fraglichen Bilder haben ISO 250 bzw. ISO 800.
Also keinesfalls High-ISO.

2. Wildlife geht häufig nicht ohne ISO-Werte im Bereich 1.600 bis 4.000.
Weil vorhandenes Licht und Bewegung des Motives (kurze Belichtungszeit zur Vermeidung von Bewegungsunschärfe) in Kombination mit den darstellbaren Blenden (hier Offenblende f/5.6 bei 400 mm) keine andere Wahl lassen.
Damit werden in solchen Situationen hohe Ansprüche an die AF-Einheiten von Kamera und Objektiv sowie das Wechselspiel der beiden gestellt. In der Praxis ist das ein ganz wichtiger Punkt - was nützt das schönste Bokeh, wenn der AF nicht ausreichend schnell und treffsicher im Ziel landet?
 
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