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Diskussionsthread - D5200

Ist die D5200 eine ernsthafte "Konkurrenz" zur D600 ?
Ja, wenn man mit Schwenkdisplay fotografieren möchte!

Ja, wenn man oft mit viel Brennweite fotografiert!

Ja, wenn man möglichst viel Auflösung auf möglichst kleiner Fläche möchte (z.B. bei Makroaufnahmen)!

Es ist immer die Frage, was man mit der Kamera hauptsächlich macht. Der Output, den die D5200 zu liefern in der Lage ist, ist einfach gut. Das Verhalten bei hohen Empfindlichkeiten aus meiner Sicht tatsächlich sensationell in Anbetracht der Auflösung (und wenn man sich die Ergebnisse aller anderen 24MP APS-C Sensoren ansieht). So sind 24MP auf dem Sensor für mich auch wirklich nutzbar!

Auf der anderen Seite ist und bleibt es eine "gehobene Einsteigerkamera" mit entsprechenden Einschränkungen bei der Bedienung (menülastig, kein 2. Wahlrad, [kein Schulterdisplay - juckt mich persönlich jedoch nicht]) und auch der Funktionsumfang ist logischerweise nicht wie bei den Topmodellen. Dazu ein ziemlich mickriger Sucher.

Eine tolle Ergänzung zur FX-Kamera? Ja, auf jeden Fall! :top:

Könnte ich mit der D5200 alleine "leben"? Ja, natürlich. Letztlich habe ich eine Kamera wegen der Bilder, die damit entstehen und da gibt es wenig zu meckern. Dass die Bedienung im Vergleich hier und da "unbequemer" ist, ändert wenig am möglichen Output.

Will ich die D5200 als alleinige Kamera? Nein. Wenn für teurere Alternativen kein Geld da ist, stellt sich die Frage natürlich nicht. Wenn schon, dann würde ich mir die Sensortechnik der D5200 in einer D7000 mit Schwenkdisplay wünschen.
 
Ich bin ganz bei Dir, Alfredo :top:

Neben der D5200 nehme ich immer wieder gerne die D7000 oder sogar die Fuji S3Pro. Ob ich alleine mit der D5200 glücklich wäre? Vielleicht :rolleyes:

Gruß
Rüdiger
 
Ich hol schon mal Popkorn.
Guter Plan! - Ich werde mal ein bisschen was dafür tun, damit sich das vielleicht doch noch lohnt... ;)
Ich bin schon sehr gespannt auf die Antworten.

Eins vorweg, die D600 benötigt keine teureren Linsen als zum Beispiel die 5200er. Deren Pixelpitch ist um ein Vielfaches höher und müsste damit ganz andere Anforderungen an ein Objektiv haben.
Strike! - Die Anforderungen an das Objektiv sind in der Bildmitte sehr hoch.
Das erfüllen (gute) FX-Objektive relativ gut. Gute DX-Objektive aber auch.

Das gemeine ist an der Stelle nur die blöde Crop-Geschichte bei der D600.

Soll heissen, dass es ja ganz gut und schön ist, dass meine alten (und auch die erst vor kurzem noch gekauften) DX-Objektive an die FX Kamera mechanisch dran passen und ich damit auch Fotos machen kann. - Der Mist ist nur der, dass die Kamera dann automatisch auf 10 MP runter cropped! (Das ist auch gut so, die Bereiche ausserhalb will wirklich kein Mensch sehen, ich habe es ausprobiert!)

10 MP sind für mich indiskutabel, da ich ja von der D7000 komme. Deswegen werde ich meine D7000 auch behalten. - Aber es wirft sich eben schon die Frage auf, ob man sich dann nicht doch gleich auch eine 24 MP APS-C Kamera zulegen sollte. - Dann hat man weniger Stress mit den Objektiven (zumindest was die extremeren Brennweiten angeht.)

Linsen die an FX eine gute Figur machen ohne den Geldbeutel mehr zu belasten als eine DX mit 24mpx:
Damit zäumst Du für mich das Pferd quasi von der falschen Seite auf.
Es ist ja nicht so, dass ich säckesweise alte FX-Objektive herumliegen habe, sondern eher anders herum. Ich komme von DX-Kameras und habe einiges an DX-Objektiven herumliegen.

Ergo muss ich mit der neuen Kamera in neue, teure Objektive investieren, damit die Bilder auch mit der Qualität des Sensors mithalten können. - Denn was nützt mir ein Sensor mit einer tollen Auflösung und geringem Farbrauschen, wenn die Objektive am Rand stark verzerren, CAs haben und eine starke Vignettierung haben. - Klar, vieles davon kann man heute am Computer wieder rausrechnen lassen, aber ich gebe zu, ich bin eher Purist und möchte lieber, dass meine Fotos von Anfang an eine möglichst gute Qualität besitzen, damit ich erst gar nicht viel herummanipulieren muss. - Das spart mir Zeit! :top:
24mm 1.8
50mm 1.8
85mm 1.8
24-85 VR
70-300 tamron

Sigma 35mm 1.4

Diese Auflistung ließe sich um diverses gutes Altglas ergänzen.
Es ist ja nicht so, dass ich ausschließlich DX Objektive besitze...
Ich habe schon noch ein paar FX Objektive dabei gehabt, weil abzusehen war, dass ich irgendwann umsteigen werde...
Aber der Umstieg kam dann doch schneller als gedacht.

An FX-Objektiven habe ich derzeit drei 50 mm (zwei Nikkor (einmal das 1.8 D und einmal ein altes 1.4er) und ein modernes Sigma 1.4er), dazu das Sigma 85 mm 1.4er HSM und ein etwas äteres 70-300 VR (trotzdem: erstaunlich gute Fotos!) . Da ich mir damit für einen Urlaub nicht so gut ausgerüstet vorkam, habe ich dann gleich beim neuen Kit-Objektiv (18-85 mm) zugeschlagen und mir auch noch ein neues SuperWW-Zoom (12-24 mm) von Sigma zugelegt.
Damit war ich für meinen Urlaub erstmal ausgestattet. - Trotzdem, die beiden neuen Objektive waren zusammen so teuer wie 4/5tel der D600...
Wer das letzte Quentchen BQ am Rand braucht muss auch bei DX entsprechendes Kleingelt bereithalten.
Das ist unbestreitbar!

Aber wer den Umstieg auf FX plant, muss sich unbedingt vorher schon Gedanken zu seinen Objektiven machen!

Die D600 "schreit" bei mir derzeit, dass ich mal ein paar Zeiss Objektive ausprobieren will/soll... :ugly:

Ciao,
Herbert
 
Mal gerade was anderes.. Kann man das Ladegerät, welches man vorher zusammen bauen muss, wieder auseinander nehmen? Bin da irgendwie zu blöd für..
 
Ich auch!
Hatte es einmal versucht, es dann aber gelassen. Ohne Schraubendreher zum Hebeln und grobe Gewalt wird das wohl nix.

Doch, das geht. Ich hatte zu meiner P7000 (gleicher Akku) ein Ladegerät mit britischem Netzstecker und Adapter bekommen. Der britische Stecker ist absurd riesig, ich habe ihn wieder abgefummelt und der NSP Norderstedt hat mit einen passenden Euro-Stecker geschenkt. Man musste an einer bestimmten Stelle drücken und das wird auch irgendwo im Netz beschrieben.

Gefunden (Beitrag #3)



Gruß, Matthias
 
Ohh... dann lass ich es auch so. Passt halt nur schwierig in die Tasche..:mad:

Kann mir jemand eine Tasche empfehlen? Hatte an die Cullmann Madrid Maxima 330 gedacht. Aber irgendwie stört mich der Klettverschluss..

Gibt es ähnliche alternativen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

hab heute die ColorFoto gekauft. Es ist die D5200 gestestet. Sie wird sogar schlechter als die D5100 (43.5 vs 46.5) beurteilt. Die D7000 liegt bei 47, die D90 bei 49.5
Nur bei ISO 100 ist die 5200er den anderen überlegen.

Schon komisch... je neuer, desto schlechter sollen die DigiCams sein....

ott-muc
 
Irgendwie wundert es mir immer noch, dass in Testberichten immer so viel Wert auf ISO gelegt wird, und so wenig auf Dynamikumfang.

D3100: 11.3 EVs
D5200: 13,9 EVs
D600: 14,2 EVs
 
hab heute die ColorFoto gekauft. Es ist die D5200 gestestet. Sie wird sogar schlechter als die D5100 (43.5 vs 46.5) beurteilt. Die D7000 liegt bei 47, die D90 bei 49.5
Nur bei ISO 100 ist die 5200er den anderen überlegen.

Schon komisch... je neuer, desto schlechter sollen die DigiCams sein....

Was sind denn die Gründe für die Wertung?
Reiner Sensortest?
Ich behaupte mal im Jahr 2013 ist für die Masse der Anwender der Sensor das kleinste Problem und i.d.R. "gut genug".
Jetzt mal abgesehen davon, dass der D5200-Sensor einer der besten oder gar der beste APS-C/DX-Sensor ist.
 
Man muss ja auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Für mich zählt da eher, was der Bediener sich individuell von seiner Kamera wünscht.
Dass die D90 keine D5200 ist, daher auch ein Vergleich seine Grenzen hat, ist sicher jedem klar.

Dass der Sensor im Falle der D5200 nun eine nicht unerhebliche Anzahl vom MP mehr (16>24) auflösen muss, wird im Labortest nicht zwischen den Modellen 5100/5200 gesondert bewertet. Betrachtet wird eine Kamera für sich allein.
Alles pro Kamera fließt also mit ein; ich meine damit die einzelnen Testkriterien und mündet in das Testergebnis. Bei Colorfoto wird es sicher auch so sein. Online konnte ich zu den Einzelkriterien leider nichts lesen...muss wohl nochmal meine letzte Ausgabe 1/2013 in die Hand nehmen und nachschauen. Wüsste jetzt aber auch nicht, ob das Testverfahren beschrieben ist.

Ein Labortest kann auch nicht widerspiegeln, wie das Empfinden eines Fotografen hinsichtlich anderer Haptik (hier wohl zu vernachlässigen) ist. Für den einen das Grausen, für den anderen gerade richtig. Nur mal als Beispiel.

Klar schaut man schonmal auf die Tests, das war aber für mich noch nie der endgültig ausschlaggebende Punkt. Bis jetzt habe ich mich immer richtig entschieden, hoffe mal, das ist dieses Mal wieder genau so!

Habe mir am WE ein anderes Fotogamazin gegönnt, da ist sie übrigens auch drin. Die zwei Seiten plus eine Spalte Tabelle machen aber noch keine Kaufentscheidung aus, oder? Wegen drei Testpunkten Unterschied würde ich nie sagen, ich nehm den Vorgänger. Da würde mich vielmehr der Preis reizen.

Pauschal schlechter werden die Kameras definitiv nicht. Würde eher behaupten, sie werden konsumgerechter/dem Markt angepasst.
 
Hallo
Die Colorfototests sind in erster Linie jpc Tests mit einem kleinen Anteil für Ausstattung und Bedienung.
Mir fällt immer wieder auf das Nikon bei 100 Iso sehr gut ist und bei höherer Empfindlichkeit rel. stark nachlässt. Bei den Roten ist von 100-1600 oft kein wesentlicher Unterschied. Ideal für Landschaft und Studio nicht gut für Tier, Sport und co. Mich würde interessieren wie zuverlässig die Dynamikzahlen sind, denn die Ergebnisse schwanken von Test zu Test erstaunlich stark.
mfg FXU
 
Hallo
Die Colorfototests sind in erster Linie jpc Tests mit einem kleinen Anteil für Ausstattung und Bedienung.
Mir fällt immer wieder auf das Nikon bei 100 Iso sehr gut ist und bei höherer Empfindlichkeit rel. stark nachlässt. Bei den Roten ist von 100-1600 oft kein wesentlicher Unterschied. Ideal für Landschaft und Studio nicht gut für Tier, Sport und co. Mich würde interessieren wie zuverlässig die Dynamikzahlen sind, denn die Ergebnisse schwanken von Test zu Test erstaunlich stark.
mfg FXU

Meinst du jetzt bei Nikon/Canon querbeet in den Tests? Das wäre ja ganz schön stark pauschalisiert. Mir fehlt dazu leider etwas die Übersicht, um ne Aussage in die Richtung machen zu können.
Gerade bei Sportfotografie ist subjektiv empfunden Canon wesentlich häufiger vertreten, muss man zugeben. Aber wie heißt es so schön: Eine gute Kamera macht noch keinen guten Fotografen?

Aber ich finde, das geht auch zu weit OT.
Was sagt der ColorFoto Test der D5200 über die Dynamik?
@ott-muc: Kannst du bitte mal schauen, ob der Wert getestet worden ist?
 
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