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Diskussion über Bilder im Portrait-Thema dieses Forums
Wie oft muss eigentlich noch betont werden, dass es nicht darum geht, dass sich irgendwer nach irgendwas richten muss?
Es geht nicht um "Du darfst das nicht!", sondern um "muss das wirklich sein?".
Und es geht um handwerkliche Kritik und Anmerkungen, Nachfragen zur Umsetzung, die oft lapidar abgeschmettert werden mit "Ich wollte das so. Scroll weiter". Und Dritte erklären dann dem kritischen Betrachter als Begründung auch noch, was Kunst ist.
Aber das kann im erlaubten Rahmen ja nur jeder selbst entscheiden, wenn man es nicht verbieten will/kann, wie soll man alle auf den gleichen Nenner bringen?
Da hat Andreas schon mehrmals erklärt warum er so fotografiert, seine Gründe/Argumenation wird halt so nicht akzeptiert!
Es gibt viele Bilder (in diversen Themen im Forum) die ich technisch für schlecht halte, aber da gehe ich eben davon aus, dass der Ersteller es so will oder eben nicht besser (aus meiner Sicht) kann.
Änlich wie dich ein unscharfes Auge stört, finde ich bei vielen Bildern technische Aspekte die ich ganz anders umgestetzt hätte, es ist aber nicht die Aufgabe der anderen Fotografen Bilder zu liefern die mich befriedigen!
Ich kann aber auch aus solchen Bildern für mich Erkenntnisse gewinnen, in solch einem Fall halt, es anders zu machen.
Das mag daran liegen, dass bei manchem der Eindruck erweckt wird, er saugt sich da mal schnell was aus den Fingern, um die Kritik abzuwehren. Ich erinnere nur an die Erklärung mit der Blickrichtung vom Betrachter zum Gesicht, wenn man nur wenige Zentimeter auseinander steht. Ungeachtet der Tatsache, dass menschliches Sehen völlig anders funktioniert.
Es geht im Übrigen auch nicht um Andreas allein.
Auch darum geht es doch überhaupt nicht. Es geht um die Auseinandersetzung mit Meinungen und Anmerkungen zu Werken, die weltweit öffentlich zur Schau und Diskussion gestellt werden.
Sehr schön auf den Punkt gebracht. Denn so wie hier gestritten wird, könnte man gleich weiter über das Verhalten der Protagonisten im Sketch trefflich drüber streiten, ob der Sketch nicht im eigentlichen Sinne eine Verharmlosung von Gewalt gegen Frauen darstellt und ob das vom guten alten Loriot tatsächlich so beabsichtigt war.
In der Frage "muss das wirklich sein" schwingt aber bereits die Aufforderung mit, dass man es doch sein lassen sollte. Was einem "du darfst nicht" schon recht nahe kommt.
Ich Frage mich eher, muss eine solche Diskussion wirklich sein? Die eine Seite wirft dem Fotografen vor, eine pädophile Neigung zu haben, die andere Seite wehrt sich damit, die Altherrenphantasien, welche die Bilder hervorrufen, in Frage zu stellen. Natürlich wird das Kind nie direkt beim Namen genannt, weil so hat man es ja alles nicht gemeint. Eine übliche Internetdiskussion... Da ist mir sogar der Wirtshausstammtisch lieber, weil da wenigstens direkt Klartext gesprochen wird.
Nein, nicht dem Fotografen werden zweifelhafte Neigungen vorgeworfen. Sondern höchstens Naivität. Denn die Kranken sind sehr dankbar für Kinderfotos mit Schlafzimmerblick. Scheint va den Eltern der Kinder nicht klar zu sein und träumen stattdessen von einer Modelkarriere.
Alle sind immer noch minderjährig. So wird heute auch fotografiert und "verkauft". Und zwar auch sich selbst, weil sie, die Mädels, es wollen. Schon mal die Teens etc. selbst gefragt wie die das so sehen mit den Bildern von sich selbst. Macht mal, die haben ganz klare Vorstellungen, auch was die Klamotten angeht, was sie zeigen wollen und was nicht. Aber es wäre ja auch zu einfach auch, die, um die es geht, mal zu fragen, was sie denn selber wollen, gell?
Rechte und Absprachen. Seitdem ich angefangen habe, Menschen vor meiner Kamera zu fotografieren, habe ich immer mit einem Vertrag gearbeitet. Es wird nichts gepostet, was nicht geht und was nicht abgesegnet ist. ALLES ist Safe. Ihr macht es anders und dürft daher nicht, euer Problem.
Das nicht alles gefällt oder da manche Gefühle verletzt werden ist so. Liegt vielleicht auch daran, dass viele der, die hier schreiben, mit Portraitfotografie sehr, sehr wenig zu tun haben, was anderes machen und solche Bilder hier zum ersten mal sehen. Auch das geht voll in Ordnung. Aber die Welt ist nicht nur der eigene Horizont, sondern ein bunter Strauß an Möglichkeiten.
Und für diesen erweiterten Horizont noch ein Link zu einem Onlinemagazin, das von 2 Frauen betrieben wird.
Neue Missbrauchsvorwürfe in der Modebranche: Mehr als 50 Frauen beschuldigen mindestens 25 Männer der Modewelt, sie sexuell belästigt oder missbraucht zu haben. Sie sprechen damit ein Jahrzehnte altes Problem der Branche an.
Man muss sich halt die aktuelle Realität ansehen, das hat ja eine Eigendynamik!
Wird ein Bild gepostet bei dem die Schärfentiefe etwas zu gering ist, oder das bei einigen nicht zu ihrem moralischem Weltbild passt, kommt es zu einer drei Seiten langen Diskussion, in deren Verlauf es aber eben nicht um sachliche Kritik geht, es wird pauschal die Art der Fotografie (z.B. mit geringer Schärfentiefe) kritisiert, natürlich nicht abgesprochen, aber doch von mehreren Teilnehmern.
Oder wie hier geschrieben wurde, dass man darüber "nachdenken soll" solche Bilder zu verbieten, oder eben "muss das wirklich sein?"
Auf diese Art wird natürlich Druck aufgebaut nur mehr genehme Bilder zu posten, wer will sich schon einer seitenlangen Schlammschlacht aussetzten, dann lieber ein braves Oberkörperportrait mit Blende 8!
Natürlich nicht, er ist halt prädisteniert als "prominintestes" und aktuellstes Beispiel, es gab in letzter Zeit aber durchaus mehrere Diskussionen dieser Art.
Die finden ihre Trigger aber überall in unserer Gesellschaft, auch im Schwimmbad oder in der Straßenbahn!
Dann sollten allgemein Aktaufnahmen von Frauen verboten werden, das könnte Vergewaltiger animieren!
Am sichersten wäre eine Burka, damit keiner auf dumme Gedanken kommt!
Das ist natürlich absichtlich überzeichnet, es soll aber zeigen wo diese Art der Argumentation hinführt!
Genau. Anstatt sich Petabytes an zugänglichen pornografischen Hardcore-Videos herunterzuladen wird das DSLR-Froum nach Standbildern durchforstet, die mit zugekniffenen Augen irgendwie aufreizend sein könnten /s
Sie führt natürlich nicht „dahin“. Weil sie so auch nie gemeint war. Ebendiese Überzeichnung führt aber dazu, dass die ursprünglichen Argumente derer, die hier kritisieren, nicht wahr- und erst recht nicht ernstgenommen werden. Überzeichnung ist ja ein beliebtes Diskussionsstilmittel, Argumente abzuqualifizieren.
Deine Überzeichnung ist durchaus eine reale Gefahr, da bin ich bei dir, aber Verharmlosung und insbesondere Leugnung solcher Ebenen ist ebenfalls nicht hilfreich. Ob man dann dennoch veröffentlicht, steht auf einem anderen Blatt. Hier wird ja schon das Problem bestritten.
Genau. Anstatt sich Petabytes an zugänglichen pornografischen Hardcore-Videos herunterzuladen wird das DSLR-Froum nach Standbildern durchforstet, die mit zugekniffenen Augen irgendwie aufreizend sein könnten /s
Mache es bitte nicht lächerlich. Warum fotografieren Leute heimlich unter Röcke mit vermutlich miserablen Ergebnissen wenn es doch im Netz tausendmal freizügigeres gibt?
Es geht auch nicht um Aktaufnahmen!
Aber um das gleiche Prinzip, wenn man etwas (legales) nicht mehr zeigen soll weil es kranke Reaktionen provozieren könnte.
Mache es bitte nicht lächerlich. Warum fotografieren Leute heimlich unter Röcke mit vermutlich miserablen Ergebnissen wenn es doch im Netz tausendmal freizügigeres gibt?
Äpfel und Brinen. Hier geht es vermutlich mehr um den Kick des "Fotografen" als um den Konsumenten, welcher in Beispiel davor nicht dem Fotografen entsprach.
edit: Ich finde diese gesamte Diskussion lächerlich.