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Diskussion über Bilder im Portrait-Thema dieses Forums

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Klar, die wollen das so, die armen erwachsenen Männer werden ja nur von diesen Kindern dazu verführt sie so abzulichten, irgendwie kommen mir solche Argumentationen bekannt vor.
Besser noch mal lesen
 
Bei dieser Aussage bleibt nur der Schluss, du bist der Meinung, dass hier sind ausser Prosecutor nur "weiße alte Männer" sind.
Wie diskrimentierend ist das denn.
Weil diese Sichtweise hier überhaupt nicht zur Sprache kommt obwohl seitenweise darüber diskutiert wird ob Zustimmung zur Veröffentlichung gegeben ist ….

Zur Sprache kam allerdings warum Eltern zustimmen, wie freizügig Teens sich kleiden, dass sie diese Posen selber wählen etc.

In unserer derzeitigen Gesellschaft ist es müßig über die Symptome zu diskutieren, es sollte darum gehen WARUM so gehandelt wird. Das ist die Feminismus-Kritik gegenüber „alten weißen Männern“. Und das wird einfach nicht verstanden. Auch hier nicht
 
Zur Sprache kam allerdings
auch, dass das hier überhaupt nichts zu suchen hat! Das Thema dieses Threads ist ein völlig anderes. Einfach mal vorne anfangen zu lesen, am besten im betroffenen Thread in der Galerie auch.
Danach dann wieder hierher und gerne teilnehmen.

In unserer derzeitigen Gesellschaft ist es müßig über die Symptome zu diskutieren, es sollte darum gehen WARUM so gehandelt wird. Das ist die Feminismus-Kritik gegenüber „alten weißen Männern“. Und das wird einfach nicht verstanden. Auch hier nicht
Dieses Forum ist der falsche Ort für deine Gesellschaftskritik. Hier geht es um Fotografie.
 
In unserer derzeitigen Gesellschaft ist es müßig über die Symptome zu diskutieren, es sollte darum gehen WARUM so gehandelt wird. Das ist die Feminismus-Kritik gegenüber „alten weißen Männern“. Und das wird einfach nicht verstanden. Auch hier nicht
Du hast recht, aber die heranwachsende Generation ist ja ähnlich unfeministisch unterwegs und Frauen wie Heidi Klum bauen ihr Geschäftsmodell darauf auf.
Das hat aber mit dem ursprünglichen Thema nur bedingt zu tun.
 
Verlagert eure gesellschaftspolitische Diskussion bitte nach außerhalb des Forums.

Na ja, du hast hier auch schon diverse Sätze verfasst, die genau in diese Richtung gehen, auch in Richtung Moral, Angemessenheit usw. .
Was ist daran NICHT gesellschaftspolitisch? Hier geht es schon lange nicht mehr rein um die Fotografie, das merkt jedes kleine Kind, wenn es sich alles durchliest.

Hier geht es um teilweise sehr unsachliche Kritik einiger wenige, die selbst kaum oder gar keine Bilder beisteuern und sich daran ergötzen andere oder deren Bilder in ein schlechtes Licht zu rücken, gepaart mit pseudophilosophischer Überheblichkeit.

Dass das hier offenbar geduldet wird oder gar auf fruchtbaren Boden fällt finde ich viel bedenklicher als manche Bilder.
 
Wird meiner Erinnerung nach ein ziemlich langer Beitrag.
Wohl kaum, denn ich habe mich in Richtung Moral überhaupt nicht geäußert. Schon gar nicht einseitig oder die Richtung vorgebend.
Falls du meine Grundhaltung überlesen hast:
Hier darf alles gepostet werden, was nicht gegen unsere Nutzungsbedingungen/Regeln oder geltendes Recht verstößt.
*Das* schrieb ich weiter vorn bereits.
Meine Anmerkungen im Portrait-Thread betrafen immer die technische Ausführung der Aufnahmen. Stichworte: Offenblende und gewollte extrem kleine Schärfentiefe.
 
Wohl kaum, denn ich habe mich in Richtung Moral überhaupt nicht geäußert. Schon gar nicht einseitig oder die Richtung vorgebend.
Falls du meine Grundhaltung überlesen hast:
Hier darf alles gepostet werden, was nicht gegen unsere Nutzungsbedingungen/Regeln oder geltendes Recht verstößt.
*Das* schrieb ich weiter vorn bereits

Die Nutzungsbedingungen und Regeln scheinen sehr weit gefasst zu sein.
Hier (explizit im Bilderthread Portraits) gibt es offene Unterstellungen, Verächtlichmachung und Verhöhnung anderer User.

Wenn das alles mit o.g. Bedingungen und Regeln übereinstimmt, wird ja alles richtig gemacht.
 
Bisher hast du keine einzige deiner Behauptungen belegt. Es mag ja manches hier schon mal im Forum aus dem Ruder laufen, aber in diesem Thread sind deine Vorwürfe gegen die Forenleitung und die Poster unangebracht.
 
Wann geht’s wieder um Bilder…das hier nervt gewaltig.
Es geht hier nach wie vor um ein beispielhaft von einem User herausgehobenes Bild. Da wir hier jedoch keine Baumstruktur im Forum haben und wir inzwischen sehr tief und detailliert in ein paar Nebengleisen abgetaucht sind, ist das nicht so einfach zu konsumieren. Diese Diskussionen gehören durchaus dazu, ich kann aber verstehen, dass dich das nervt. Lässt sich in einer linearen Forums-Struktur aber nur schwerlich vermeiden.

Und du kannst sofort ein Bild des Nachbarthreads herausheben und hier auf deine Weise kommentieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mag daran liegen, dass bei manchem der Eindruck erweckt wird, er saugt sich da mal schnell was aus den Fingern, um die Kritik abzuwehren. Ich erinnere nur an die Erklärung mit der Blickrichtung vom Betrachter zum Gesicht, wenn man nur wenige Zentimeter auseinander steht. Ungeachtet der Tatsache, dass menschliches Sehen völlig anders funktioniert.
Das ist eine für mich immer noch schlüssige Erklärung, die dem entspricht, warum ich das so aufgenommen habe. Wenn manche aber einen "Eindruck haben" ist das doch echt nicht mein Problem.
Nochmal, ich mache Bilder mit der Ausrüstung, die ich habe, die mir eine Bildsprache ermöglicht, die ich mag, mit Menschen die gerne mit Lust und Freude vor der Kamera stehen, mit Klamotten die sie selber mitbringen und nicht ich (es gibt durchaus Fotograf:innen die eine ganzen Kleiderschrank an Klamotten haben, auch für Teens - ICH NICHT), und in Posen die sich auch durch die Gegebenheiten und das Feeling vor Ort entwickeln. Ganz nach Lust und Laune aller beteiligten. Auch der Eltern.

Wer allerdings nichts mit Portraitfotografie am Hut hat, wie viele der Leute, die sich hier sehr deutlich äußern (ich sehe Tiere, Städte, Equipment und auch Schweine, die sie fotografieren. Menschen sehe ich bei vielen nicht), wird sich schwertun diese Dynamik zu verstehen, die bei einem Shooting entsteht.

Natürlich gibt es auch unterschiedliche Typen von Fotograf:innen. Die einen Planen alles bis ins Kleinste. Da wird dann auch die Handhaltung vorgegeben und die Pose muss genauso sein, wie man sich das im Kopf so vorgenommen hat. Dann gibt es die, die den Ort brauchen, um dann zu schauen, was machbar ist. Wie ist das Licht, wo kann ich was machen, was sieht gut auch mit welchen Klamotten. Manche mit Blitz/Reflektor oder beides, was dann wieder etwas statischer ist, manche ohne Blitz, wo man schnell auch mal die Position wechseln kann.
Alles ok, und bei allem kann was Tolles dabei herumkommen.

Wer damit nichts zu tun hat, wie die meisten anscheinend hier, wird diesen Prozess nicht verstehen. Man kann dann viel erzählen, warum was entstanden ist. Mir scheint es, es reicht nie aus.
Auch das Thema offene Blende. Ist es so wichtig, da so lange drauf herumzureiten? Ist gewählt worden, weil man es so toll fand. Gefällt dem Zuschauer nicht, ist doch dann ok.
Stellt euch doch mal vor, man würde bei anderen Bildern sagen "Mensch, da hättest du aber locker noch die Blende öffnen können. Der Hintergrund ist mir aber viel zu scharf". Was bringt das dann noch? Das Bild ist gemacht. Es ufert einfach aus, da es nicht nur mal erzählt wird, sondern immer wieder auftaucht.

Und dann der Punkt "Ich möchte ja nur wissen, warum". Die Aussage, dass man eben den Hintergrund schön soft haben möchte, wird dann damit gekontert, dass man "dann ja auch direkt im Studio fotografieren könnte". Und wenn schon, wen juckt es? Es war die Entscheidung der Fotograf:innen, das dort so aufzunehmen. Auch, weil das Licht eben anders als im Studio ist. PUNKT. Warum muss darüber denn Seitenweise lamentiert werden, vor allen Dingen von Leuten die mit Portraits 0,0 was am Hut haben.
 
Ich finde Andreas hat das sehr gut auf den Punkt gebracht! Vielen Dank dafür!
Das Lamentieren ist scheinbar ein Ausdruck von unzufriedenen Menschen, die dann ein Ventil benötigen und es hier scheinbar finden. Mit Fakten kommt man da nicht weiter, diese werden einfach negiert. ( kann jeder in den Nachricht verfolgen). Auch die Härte, mit welcher Debatten geführt werden, ist auf einem sehr erschreckend hohen Niveau angekommen.
Fotografiere ist auch Kunst und Kunst MUSS nicht jedem gefallen, sonst wäre es keine Kunst!
 
Andreas hat teilweise übers Ziel hinausgeschossen. Er stellt hier Bilder aus und jeder, wirklich jeder kann diese Bilder kommentieren. Ich muss kein Koch sein, um ein Essen zu beurteilen und auch kein Autor, um Schriftsteller mit ihren Texten zu kritisieren. Ich kann sicher nicht so schreiben wie S. Fitzek und halte das dennoch für Bullshit. Und ich kann auch nicht so gut fotografieren wie Andreas, dennoch können mir einzelne Bilder nicht gefallen. Es spielt also gar keine Rolle, wieviel man mit Portraits am Hut hat.
In einer Sache stimme ich Andreas zu, dass man diese Dynamik vor Ort nicht unterschätzen sollte. Am Ende wird hier jedoch nur ein Bild ausgestellt. Das ist mit Urlaubsfotos nicht anders. Auch dort sieht man nicht, dass das Bild bei 45 Grad Hitze mit Magenbeschwerden aufgenommen wurde oder das drum herum Horden von Touristen standen und gar keine bessere Perspektive zuließen etc.

Es handelt sich bei Andreas' Werken um gestellte Fotos, da würde ich mir manches Mal etwas mehr Reflexion wünschen. Mag sein, dass er es nur sprachlich nicht ausdrücken kann. Und natürlich kann man anmerken, dass man die Blende weiter schließen könnte und damit das Bild für besser hielte. Was das bringt? Hoffentlich Reflexion über sein eigenes Tun. Und da wäre es doch schön, wenn der Fotograf genau solch ein Bild aus seinem Archiv kramt und das dann zeigt. Und dann kann man diskutieren, dass er mit seiner Entscheidung doch goldrichtig lag oder aber nicht.
 
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