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Diskussion über Bilder im Portrait-Thema dieses Forums

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Eigentlich ist es doch ganz einfach. Ich mache ein Bild, bzw wähle aus gemachten Bildern eines aus, um es hier zu posten.

Dann gibt es Feedback. Spoiler: das Bild kann nicht mehr geändert werden.

Ich kann aber überlegen, ob ich auf die in der hoffentlich respektvoll geäusserten Kritik beim nächsten Shoot achte, oder eben nicht.

Nicht ganz mitgehen kann ich mit der Dynamik am Set. Selbst wenn das Modell dann plötzlich in sexualisierter Pose abgelichtet wird, habe ich noch - weiterer Spoiler - eine Entscheidung, genau das Bild zu veröffentlichen.

Wenn ich keine Kritik möchte NMZ in den Post schreiben.
 
Da wird mitnichten einfach auf den Auslöser gedrückt oder alles, was man im Kühlschrank und Vorratsraum findet, in den Topf geschmissen und geschaut, was dabei herauskommt.
Das habe ich nicht geschrieben. Eine betriebliche Ausbildung besteht im Wesentlichen darin, dass man seinen künftigen Beruf ausübt. Also üben, üben, üben. Ich garantiere Dir, dass der Fotografenmeister garantiert nicht vor der Aufnahme mit dem Azubi das kommende Foto reflektiert. Der lernt es im Wesentlichen, in dem er es dem Chef nachtut.
 
Ich garantiere Dir, dass der Fotografenmeister garantiert nicht vor der Aufnahme mit dem Azubi das kommende Foto reflektiert.
Weil der (Fotografen-)Meister keine andere Meinung akzeptieren kann/will? Weil er ein sturer Bock ist und der Azubi nichts zu melden hat? Weil er es nicht für nötig hält, die Meinung Anderer einzuholen? Weil der Meister über alles erhaben ist?
 
Weil der Fotografenmeister …
… unter anderem Geld verdienen muss. Er wird daher dort und da, wahrscheinlich nach der Session, mit seinem Azubi „reflektieren“, aber kaum während der Aufnahmen. Auch Models und Maske kosten Geld…
 
Darüber dürfen wir hier nicht diskutieren. Das wäre dann ja gesellschaftspolitisch, das ist ausdrücklich nicht erwünscht. Hier darf es nur im handwerkliche Kritik gehen.
Das stimmt doch nicht. Das ist nicht gesellschaftspolitisch, wenn man ein Bild nicht veröffentlicht. Er hat hoffentlich Hundert andere Bilder, auf denen beide Augen scharf sind. Oder so ähnlich.
 
"Andreas hat teilweise übers Ziel hinausgeschossen." ist, wenn du mal nachdenkst, eine Unterstellung. Nicht jeder muss dieser Meinung sein (nach meiner bescheidenen Ansicht), womit die "Tatsache" keine mehr wäre. "Ich meine, Andreas hat übers Ziel hinausgeschossen." wäre wohl die korrekte Ansage gewesen, oder? Nur ein ganz harmloses Beispiel von "Durchdrücken". ;)

Eine Abrüstung der Sprache wäre manchmal hilfreich.
Nein, dein Satz sagt etwas anderes. Es kommt auf das "teilweise" an, und das begründe ich ja nachfolgend. Es ist mE die Ansicht von Andreas, hier dürfen nur Fotografen, die selber Portraits machen, kritisieren. Genau das halte ich für überzogen. Es ist keine Unterstellung, es ist meine Meinung. Dazu muss ich nicht jeden Satz mit "Ich meine" einleiten.
 
🤣 Erklär mir bitte, wie ein Foto VOR der Aufnahme reflektiert werden soll/kann. Gut, die Definition kam nicht von dir…
Ich gehe davon aus, dass @FragenueberFragen meinte, dass man sich vor dem Termin Gedanken macht, was/wie/wo/wann fotografiert werden soll, ggf. mit Bezug zum vorherigen Fotoshooting. Dass man es erst danach reflektieren kann, ist mir auch klar. Aber ja - der reine Wortlaut an sich macht keinen Sinn. Das ist heute wieder ein auseinanderklabüstern :D
 
Weil der (Fotografen-)Meister keine andere Meinung akzeptieren kann/will? Weil er ein sturer Bock ist und der Azubi nichts zu melden hat? Weil er es nicht für nötig hält, die Meinung Anderer einzuholen? Weil der Meister über alles erhaben ist?
Weil er das seit Jahrzehnten so gemacht hat, weil er vielleicht gar nicht weiß, warum man er das so macht und weil das einzige, was er sagen könnte, wäre: Dat passt so. Dat is so richtig. Und selbstverständlich diskutiert kein Meister was mit dem Azubi. Wenn du diskutieren willst, geh zur Uni. Dort stellst du fest, dass der Prof dich auch in Grund und Boden argumentiert. Es ist halt so, dass Erfahrene Dinge besser können, insbesondere deswegen, weil sie die schon lange getan haben. Zu denen geht man als Azubi oder als Student, um sich deren Erfahrung anzueignen. Es führt kein Weg vorbei: Üben, üben, üben. Wenn du Bücher liest, übst du dich im Bücherlesen, dann kannst du gut Theorien verstehe, die da drin stehen. Nur praktizieren noch lange nicht. Du kannst der größte Spezialist für den Kontrapunkt sein, du spielst damit noch lange keinen Flohwalzer auf dem Klavier.
 
Ich finde es schön, dass Du ChatGPT verwenden kannst. Trotzdem finde ich es schade, dass Menschen das vermehrt als Ersatz für eigene Texte verwenden. Ich könnte das ja auch einfach selbst in ChatGPT reinklopfen.
Schön, das Du die Sandwich-Methode verwendest, aber leider hast Du da was falsch verstanden: Das Lob zum Abschluss sollte mir und nicht Dir gelten ;)
 
Weil er das seit Jahrzehnten so gemacht hat, weil er vielleicht gar nicht weiß, warum man er das so macht und weil das einzige, was er sagen könnte, wäre: Dat passt so. Dat is so richtig. Und selbstverständlich diskutiert kein Meister was mit dem Azubi.
Du hast weder theoretische noch praktische Erfahrung mit Ausbildung im Handwerk, oder? Vor allem nicht mit moderner Ausbildung. Deine Ansichten sind überholte Sicht- und Handlungsweisen kleiner Handwerksklitschen aus dem letzten Jahrhundert. Das geht heute anders.
Hat mit dem Umgang des Fotografen mit Kritik an seinen Werken aber wenig bis nichts zu tun.
 
Weil er das seit Jahrzehnten so gemacht hat, weil er vielleicht gar nicht weiß, warum man er das so macht und weil das einzige, was er sagen könnte, wäre: Dat passt so. Dat is so richtig. Und selbstverständlich diskutiert kein Meister was mit dem Azubi. Wenn du diskutieren willst, geh zur Uni. Dort stellst du fest, dass der Prof dich auch in Grund und Boden argumentiert. Es ist halt so, dass Erfahrene Dinge besser können, insbesondere deswegen, weil sie die schon lange getan haben.
Komisch - ich habe in all den Jahren in verschiedenen Betrieben in unterschiedlichen Branchen gearbeitet, auch studiert und bin/war Führungskraft, aber ein derartiges egozentrisches Ober-Unter-Verhältnis habe ich sehr selten erlebt, auch wenn du es als Regelfall darstellst. In welcher Branche arbeitest du nochmal? 😇
 
Dieses 'Training' macht vor allem auch, dass ich mitten in einem shoot draussen ohne extra Lichtgezauber tatsächlich die Blende wechseln kann. Und ganz allgemein machen diese 'Traings- und Übungs- und Machensachen' auch, dass dich in der Lage bin, hinterher zB das unscharfe Auge aussortieren zu können. Wird sich besseres in dem Haufen finden. Und falls nicht - dann wird es die Öffentlichkeit nie erfahren.
Natürlich kann man das, aber möchte man denn auch die Blende schließen? Das ist doch die Entscheidung der Fotograf:innen. Und über das "warum machst du das denn nicht" wird sich hier totdiskutiert.

Warum soll ich ein Bild mit 2.8 fotografieren wenn ich es bei 1.8 oder offener sogar besser finde? Und ja, ich habe manchmal auch Varianten. MEIN Geschmack entscheidet aber was ICH veröffentlichte und was nicht. Wer soll mir das abnehmen?
 
Du erwartest doch ohnehin keine Antwort ...

'Dein' Geschmack und was 'Du' auswählst ist hier übrigens ein ganz wesentlicher Kern der kritischen Anmerkungen (seit letztem Herbst, btw) - dieses Offenblendzeugs ist Nebenschauplatz.
 
MEIN Geschmack entscheidet aber was ICH veröffentlichte und was nicht. Wer soll mir das abnehmen?
Ist doch ok so. Alles gut.
Allerdings solltest du dir wirklich mal im Klaren darüber werden, dass du dich und die Bilder der öffentlichen Diskussion (weltweit!) aussetzt. Dem kannst du dich nicht entziehen. Wenn du das nicht möchtest, ist das auch kein Problem. Einfach kennzeichnen, wie inzwischen mehrfach geschrieben.
Das in deiner Signatur Geschriebene gilt nämlich auch in die andere Richtung!
 
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