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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Klar, wenn man nicht an den Zaun rankommt, braucht es große Blendenöffnungen, da geht gar nichts mit kleinen Sensoren. Ich gehe dann halt an den Zaun ran, irgendwie gehts immer😂.
Es geht halt nicht immer. Hier z.B. sind die Linien so nah beieinander, dass das Objektiv nicht "durch" geht:

Arnulfsteg.jpg

Man könnte dann natürlich auch kein Bild machen, so hat mans früher auch gemacht. Aber wenn wir hier die Möglichkeiten und Beschränkungen diskutieren, dann ist das halt nunmal eine.
 
So, habe mir jetzt gerade den Testbericht v. Apple iPhone 16 Pro Max v. gsmarena reingezogen, naja, die Bildqualität OOC ist mMn. leider kein Fortschritt, wenig Natürlichkeit, v.a. bei bewegten Objekten bzw. Personen scheinbar ganz schwach, hier müsste ich für brauchbare Ergebnisse jedenfalls den ProRAW-Umweg gehen, danke für alle RAW-Samples hier, bleibe aber beim Pixel 7 Pro !
 

Anhänge

hier müsste ich für brauchbare Ergebnisse jedenfalls den ProRAW-Umweg gehen, danke für alle RAW-Samples hier, bleibe aber beim Pixel 7 Pro !
Für natürliche Ergebnisse muss man mMn diesen Umweg bei allen SPs gehen! Mal mehr, mal weniger.
Das Pixel wird zurecht für seine Qualitäten geschätzt, dazu gehört aber auch das es seine Bilder aufpeppt und schönt, das zeigt Frank ja immer wieder.
Aber sie möglichst natürlich abzubilden ist nicht "serienmäßig" weil von der Zielgruppe auch meist nicht gewollt.
 
natürlich abzubilden
Sehr richtig, gehe auch beim Pixel den RAW-Umweg, ein natürlicher OOC dürfte derzeit für alle SPs die Königsdisziplin darstellen !
 
Bei Google greift leider meines Wissens das Processing immer ein, gilt leider auch für die RAWs, deshalb verwende ich Proshot, da man die wichtigen Parameter (Schärfe, Denoising) für einen natürlichen Bildeindruck steuern kann.
 
Früher fand ich den ja mal gut, jetzt eher nicht mehr so. Hat mir das Video mal wieder vor Augen geführt.
Vielleicht sollte der hier im Forum mal mitlesen?
 
Ich kann mich jetzt nicht entsinnen, dass eine seiner wesentlichen Thesen hier im Forum nachvollziehbar widerlegt wurde. Klar, er macht halt die fortbestehende Unterlegenheit der Smartphonekameras an speziellen Bedürfnissen von Fotografen fest, die alles mal ausprobieren und über ein großes Budget verfügen, mithin an sich selbst. Viel von dem was er anführt (Insektenmakro, Tele bei Dämmerung, Sonderbokehs, Astrofotografie etc.) ginge mit einer Kompakten zum Preis eines Smartphones auch nicht mal einfach so. Da werden Äpfel mit Birnen verglichen. Aber genau das ist ja auch seine Kernaussage und der Grund seiner aufgeregten Gemütsverfassung. Er wendet sich gegen diejenigen, die behaupten, ein Smartphone könnte irgendwann ALLE fotografischen Bedürfnisse abdecken, nur weil es ihre eigenen Bedürfnisse deckt und versucht, deren Bubbles zum Platzen zu bringen bzw. ihr Blickfeld zu erweitern, auch wenn sie dann nicht gleich losziehen, um Aufnahmen von der Milchstraße zu machen. Was er ein bisschen ausblendet, sind die Kapitel "Fluch und Segen des Pixelbinnings" sowie "DNG aus dem Smartphone" - oder konnte sein Sony Ericson das etwa auch? Da sehe ich schon eine Weiterentwicklung der Smartphonekameratechnik und genau deshalb mache ich heute wesentlich mehr Bilder mit dem Smartphone, als zu Zeiten des Nokia N86.
 
Wobei ich bisher kein Smartphone kenne, das ein Tele mit echten 2,8 oder mehr zu bieten hat - geschweige denn: eins, mit dem ich einem Elefanten in der Dämmerung auf die Pelle rücken möchte und das dann auch noch den abgeschüttelten Staub mit kurzen Belichtungszeiten "einfrieren" könnte. Aber Teleaufnahmen in der Dämmerung gehen auch mit dem Smartphone - da hast Du schon recht.
 
Die Pentax K 20 D hatte ich lange. Ist nun über 10 Jahre her. Gerade schaute ich mir nochmal die alten Bilder daraus an und stellte fest, was für grässliche CA ś dort zu sehen sind. Hatte mich damals nicht gestört, nun sehe ich aber einen deutlichen Vorteil bei den Jpegs aus meinem Smartphone.

Ich habe nicht mehr die Geduld, mich mit intensiver Nachbearbeitung im RAW Konverter zu befassen, aber gestern wollte ich ein Foto mit starken Helligkeitsunterschieden (Sonnenaufgang) aus RAW verbessern.
Das mit dem Aufhellen der zu dunkeln Bereiche klappte ganz gut. Nur, in den hellen Bereichen sah ich im Vergleich zum JPEG, dass es fürchterliche CA' s gab, die nur im RAW, nicht aber im JPEG zu sehen waren.
So habe ich meinen Versuch aufgeben und ich finde meine Smartphone JPEG erstaunlich gut, wenn man die Winzigkeit des Gerätes bedenkt.
 
Vielleicht geht man mal auf die Fakten ein, statt die Person anzugehen?
Echt jetzt... angehen? Ich weiß ja nicht wie Du angehen definierst, aber ich verbinde damit sowas wie diffamieren, beleidigen, angreifen. Und wenn Du meine Aussage, daß ich ihn heute nicht mehr !so! gut finde (aber immer noch gut/ok) so interpretierst, dann hast Du da was gehörig falsch verstanden (wollen?).

Auf die Fakten eingehen... naja.. gut.
Von jemandem, der sowas professionell betreibt, würde ich ein etwas differenzierteres Auftreten bei dem Thema erwarten. ICH!! denke, daß er eher das Klientel anspricht, daß hier auch vertreten ist. Sprich solche mit "etwas" Hintergrundwissen in Sachen Photographie. Da kann ich mich natürlich auch täuschen, aber basierend darauf, finde ich es etwas befremdlich der Meinung zu sein, daß die Technikentwicklung (Hardware, nicht Software) seit der Nokiaknochenzeit mehr oder weniger stagniert. Ist zumindest meine! persönliche Interpretation.
Ansonsten gebe ich ihm selbstverständlich mit seinen Aussagen recht, bezogen auf die Bilder die er als Beispiel zeigt.
Daß man ein Makro mit einem Handy (auch wenn ich die hier im Forum gezeigten Photos z.T. echt erstaunlich finde) in der 400%-Ansicht nicht mit dem Makro einer entsprechenden Kamera-Objektiv-Ausrüstung vergleichen kann sollte eigentlich jedem hier ohne zu Überlegen klar sein, selbes gilt für Tele, das Milchstrassenphoto etc.
Aber... meine! Meinung/Eindruck ... keine Ahnung wie ich das Ausdrücken soll, ohne daß jemand meint ich würde ihn angehen... Er ist ein toller Photograph, seine Bilder sind gut, kein Thema... meine! Meinung.... er putzt die Smartphones und Photos aus diesen gnadenlos runter und stellt es so dar, daß man damit nichts anfangen kann. Und ich! finde, die Photos die manche hier zeigen, widerlegen das meiner! Meinung nach deutlichst definitiv. Seien es Makroaufnahmen oder Milchstrasse. Sein Standbild der Milchstrasse schaut bei Youtube mit 720p auch nicht besser aus als das eine Smartphonephoto, das ich hier mal irgendwann irgendwo gesehen habe.
Wie gesagt... mir fehlte bei ihm in dem Video definitiv die Differenzierung, das bessert das letzte Kapitel 'Das funktioniert gut!" auch nicht aus wenn er da immer relativierend 'könnte' aufführt etc. Zumal er ja lustigerweise schon Videos gemacht hat bzgl. Landschaftsphotographie und Nachthimmel mit dem Smartphone. Soweit ich noch weiß, war da nicht das Fazit, das geht nicht.
Bei MIR! persönlich hat das Video den Eindruck hinterlassen, daß er auf den Zug mit aufspringen musste bzgl. mit Smartphones kann man keine gescheiten Photos machen, ohne das richtig zu differenzieren.
 
@Atsumori: Ich hatte zwar nie eine Kamera aus dem Pentax-System, bin aber überzeugt, dass es auch dort wie bei Canon und Sigma Optiken gibt, die weitgehend CA-frei abbilden. Kostet halt nur deutlich mehr und ist i.d.R. kein Zoom, sondern eine Festbrennweite. Was jetzt die aktuellen RAW aus Deinem VIVO angeht, würden CA in den Rohdaten die These des Videomenschen bestätigen, wonach sich die reine Kameratechnik der Smartphones nur sehr langsam verbessert und Fortschritte hauptsächlich auf die (interne) Nachbearbeitung der Rohdaten zurückzuführen sind. Die Beobachtung mache ich z.T. auch, wenn ich die Rohdaten meines Smartphones durch den DNG-Cleaner jage. Ich unterstelle jetzt mal, dass das DNG und das JPEG aus dem VIVO, die Du vergleichst, zusammen aufgenommen wurden.
 
Ja, das ist richtig, scimmery. Die gleiche Aufnahme, einmal Jpeg, einmal Raw. Und die Jpeg-Bearbeitung im Smartphone ist so gut, dass es im Raw Konverter nur noch weniges gibt, womit ich das Bild echt verbessern kann.
 
Bei MIR! persönlich hat das Video den Eindruck hinterlassen, daß er auf den Zug mit aufspringen musste bzgl. mit Smartphones kann man keine gescheiten Photos machen, ohne das richtig zu differenzieren.
Du scheinst da ein bisschen vorbefangen ranzugehen und hörst nur das raus, was Du erwartest. Er differenziert durchaus zwischen den Motiven (das räumst Du ja auch selbst ein) und er behauptet nur, dass Smartphones die Kamera bei einigen davon bisher nicht ersetzen können, obwohl es Leute gab, die das vor fünf, sechs Jahren erwartet haben. Er scheint auch selbst seit geraumer Zeit hochwertige Smartphones von Sony zu nutzen - was er nicht täte, wenn sie in seinen Augen völlig unbrauchbare Ergebnisse liefern würden. Schaus Dir am besten noch einmal in aller Ruhe an. Und verrate uns nebenbei, wo Du hier im Forum hochwertige Makros (Schmetterlingsschuppen u.dgl.) oder Milchstraßenfotos vom Smartphone gefunden hast. Ich lerne gern dazu.
 
So hat jeder seine Sichtweise dazu ;-)
Ich lerne gern dazu wo Du rausgehört hast, daß er seit geraumer Zeit hochwertige Smartphones nutzt, zum photographieren. Ausser das eine verdrehte Wellenbrecherphoto

Edit:
Und nein, ich suche jetzt nicht im Smartphoneunterforum nach den Makrophotos oder dem MilchstraßenNachthimmelphoto. Ich setzte voraus, daß wenn man sich in dem Thread an der Diskussion beteiligt, sich auch in den anderen Threads die Beispielphotos anschaut. Und hochwertig ist eine subjektive Einschätzung. Und ja, ich lese gerne in diesem Fall, daß ich unbelegte Aussagen tätige. Es macht hier einfach keinen Sinn über die Qualität eines Smartphonephotos zu diskutieren. Die einen finden es gut, andere nicht. Ansichtssache halt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gleich zum Einstieg bringt er sein Katzenfoto aus dem Sony Ericsson. Zwischendurch den Schnappschuss mit der Raubkatze und dem Schwein und irgendwann hält er auch ein aktuelles Modell von Sony mit 1-Zoll-Sensor in die Kamera. Wie gesagt: am besten einfach nochmal in Ruhe angucken.

@Edit: Du würdest dann auch vergeblich suchen, weil es sie einfach aus technischen Gründen nicht gibt. Ich hätte nur zu gerne ein Makro im Smartphone, mit dem man so nah an Insekten rankommt wie im Video (Fluchtdistanz) oder das lichtstark genug für einen ordentlichen Sternenhimmel ist. Da würde ich sehr viel Geld in die Hand nehmen. Gibt's aber derzeit einfach noch nicht. Du kannst natürlich auch mit Smartphones Langzeitaufnahmen vom Nachthimmel machen. Aber mit einer lichtschwachen Optik bekommst Du bei den Sternen halt Striche statt Punkten, weil sich die Erde in der Zwischenzeit bewegt. Von anderen typischen Abbildungsfehlern, mit denen sich Astrofotografen herumplagen (Aura etc.) ganz zu schweigen. Falls Du auf Mondfotos aus dem Smartphone anspielst: da greift die KI massiv ein.
 
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