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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Er fährt ja voll ab auf Smartphone. Das Video bekam ich schon privat zugeschickt von jmd. der Smartphoneknipser verspottet. Sinneswandel? :LOL:
 
Oh, gelöscht... Wer's braucht!🙄 Dann mal sachlich weiter im Text, ohne Humor oder Anspielungen. Mir fehlt hier einfach das bisschen Anerkennung, zu welchen Leistungen Smartphones (nicht nur) als Fotogeräte heute auflaufen. Nicht nur die ISO Leistungen der kleinen Sensoren wären vor wenigen Jahren noch eine Sensation gewesen, Stabis funktionieren wie bei den großen Vorbildern, anstelle lästiger Objektivwechsel hat man einfach drei bis vier Linsen eingebaut. Meiner Meinung sind in diesem Sektor die Innovationen gebündelt, die die klassischen Kamerahersteller komplett vergessen oder verweigern.

Bei der Mehrzahl aller DSLMs/DSLRs ist es doch ein Krampf, unterwegs an die Bilder ranzukommen. Und was braucht man dazu? Richtig, schon wieder das verd... Smartphone. Von Samsung gab's mal einen Ansatz mit einer Galaxy NX oder so ähnlich, wahrscheinlich aber zu früh und leider auch etwas unausgegoren.

Anstelle des 100sten 8K Video Codecs oder der allerneuesten Kreation (Creation?) für Influenza, Kontänt-Krie-Eyter und andere Lieblinge der Mediengesellschaft, warum gibt's eher weniger als mehr Kameras mit eigenem GPS, überhaupt keine mit eigener Cloud-Anbindung (SIM Karte), vernünftigen LCDs endlich mal ÜBER 3-3,2 Zoll? Nein, die neueste Erfindung ist dann wieder und wieder die x-te Sucherlose mit drehbarem Selfie-Display... Hauptsache über 120 Bilder/sek in voller Auflösung.

Also bekennender Handy-Knipser, jetzt zum Glück endlich auch in brauchbarer Qualität, möchte ich doch trotzdem unsere Lieblingsgeräte, die uns haptisch und auch schon bei der Benutzung Freude bereiten, ob nun mit oder ohne Klappspiegel, nicht aus solch banalen Gründen abgehängt sehen. Ich würde vielleicht auch gerne mal ein paar Bilder direkt aus der Kamera an Freunde oder Kollegen schicken, sie schön unterwegs in meiner Cloud sichern, ohne mit einer grottigen App erst mühsam die Verbindung zum Handy zu suchen.
 
ad FujiFred

das ist ein Argument, die Hersteller klassischer Kameras haben das schlicht weitge-
hend verschlafen, die Zielgruppe für eine gewisse Universalität ist jedoch klein. Ein
remote access auf tablets & Co sollte jedoch eventuell optional, längst ein Ausstat-
tungsstandard sein. Modul in Kamera hinein … wenn da nicht das Problem mit dem
metal cage wäre … also dann eben ein extender unter dran mit Platz für einen zwei-
ten Akku, eventuell auch ein GPS-module, das wahlweise, und es passt wieder. Die
DSLRs und DSLMs sind bis auf video zu monofunktional in einem bereits medialen
multiversum unterwegs. Am Reprostativ speziell stört mich regelmäßig die für ge-
wisse Zwecke unumgängliche Verkabelung. Bei anderen Gebrauchsgegenständen
ist Interfunktionalität längst angekommen, ohne headset interagiert das mobile mit
der Bordelektronik des Fahrzeuges etc. etc., nur unsere Kameras sind da noch etwas
mühsam unterwegs, was in anderen Bereichen längst zu einer Selbstverständlichkeit
geworden ist. Kamera an und wenn ein dediziertes tablet in Reichweite ist, Frage ob
dieses zu integrieren ist oder nicht und weiter geht es.


abacus
 
Er fährt ja voll ab auf Smartphone. (...)Sinneswandel? :LOL:

Scheint fast so.
Nichtsdestotrotz hält er es für nötig, umfassend fotografisches Grundwissen für das erwartete Publikum seines Videos einzubinden.

Die Geschichte mit den Smartphone-DNG´s muss ihm wohl auch noch mal einer erklären.
Bei meinen Geräten enthält der DNG-Container OOC jedenfalls nicht -nur- das eingebundene JPEG, sondern auch die ursprünglichen Aufnahmedaten, wie sie der Sensor (z.T. bereits vorverarbeitet - also kein "echtes" RAW im althergebrachten Sinne -) ausgibt und das Profil, das die jeweilige App darauf anwendet.
Die Ursprungsdaten aus dem Sensor zeigen nur wenige Bildbetrachtungsprogramme unmittelbar an - und wenn doch, sehen sie mangels Verschönerungsmaßnahmen der Smartphone-KI teils erst mal abschreckend aus.
Viele Bildbetrachter zeigen, damit es schneller geht, gleich nur das eingebundene JPEG und andere wie z.B. LR wenden von vornherein ungefragt das eingebettete Profil auf die Ursprungsdaten an, so dass man bereits ein in puncto Farben, Kontraste und Schärfe "gepushtes" Foto angezeigt bekommt
Wenn es die Software nicht übertreibt, kann ein solches Profil von Vorteil sein, weil es einem die "langweiligen" und sich ständig wiederholenden Schritte der Bildbearbeitung erspart.
Aber leider tut sie das eben für meinen Geschmack noch zu oft und erzeugt den smartphonetypischen Look, der dann spätestens am Großbild-TV unangenehm auffällt.

Nichtsdestotrotz würde ich den Menschen, für die das Video gedacht war, ebenfalls den Rat geben, auf DNG zu verzichten und erst einmal an den eigenen fotografischen Fähigkeiten zu arbeiten.
Das führt viel schneller zu Erfolgserlebnissen in Gestalt von sehenswerten Bildern und macht auch wesentlich mehr Spaß als die eingehende Befassung mit der drögen Theorie.
Fotografieren in DNG ergibt noch lange kein "professionelles" Bild und die Nachbearbeitung setzt einiges an Kenntnissen voraus - kann also auch schnell mal in Frust umschlagen.
Wer mit DNG arbeitet, muss schon die Aufnahmeeinstellungen danach ausrichten (in meinem Fall z.B. beim Tele unterbelichten).

Zum Thema "Anzeige auf dem großen Fernseher" wollte ich auch noch den Hinweis loswerden, dass dieser Maßstab mit Vorsicht zu genießen ist.
Wenn es nur darum geht, Überschärfung und Artefakte in JPEG zu veranschaulichen - gerne.
In diesem Bereich kann die große Anzeige einem Laien wirklich die Augen öffnen.
Aber die Farben und Kontraste werden selbst bei aktuellen Markengeräten gegenüber einem kalibrierten PC-Monitor deutlich verfälscht und die Auflösung der Großgeräte ist nicht dafür vorgesehen, mit der Nase am Bildschirm zu kleben.
 
Kaplun ist nun einer der bei seinen DSLM komplett auf den Sucher verzichtet, der fotografiert auch mit einem 70-200f 2.8 mit ausgestreckten Armen, somit vermisst er schon mal 1 wichtiges Feature bei der SP Fotografie nicht. :devilish:
 
Das ist aber nicht nur bei SP RAWs der Fall.
ist mir bekannt :)

Wer möchte, kann mal ein bisschen mit diesem DNG hier herumspielen:

Klick zu Workupload

Im OOC-DNG-Container sind noch alle Informationen enthalten, wie sie mit der GCam-App aufgenommen wurden.
Das DNG mit dem Zusatz "c" ist die gecleante Fassung, bei der sich nur noch die Ursprungsdaten im Container befinden und das dementsprechend auch ein ganzes Stück kleiner ist.
Man erkennt es auch an der starken Vignette - kein Wunder bei der winzigen Handylinse - welche die GCam-App schon automatisch herausrechnet (siehe OOC-DNG).
Bearbeitungstechnisch ist das Bild einerseits mit dem Zwei-Gipfel-Histogramm technisch brauchbares Ausgangsmaterial, andererseits aber auch eine Herausforderung wegen der Farbabstufungen und der winzigen Details im Hintergrund, die ein feines Händchen und zum Teil selektive Korrekturen erfordern.
Es ist auch ein Beitrag zu der Frage, ob Smartphoneaufnahmen immer so überschärft sind (nope, meist nur die JPEG) und was man dagegen tun kann (DNG aufnehmen).
Achtet mal beim JPEG auf den feuchten Schlamm, der eher nach trockenem Sand oder Lavaasche aussicht, auf die Überbetonung des Schlosses, die nicht zur Entfernung passt und auf die Bäume rechts, die durch Kontrastanhebung keine feinen herbstlichen Farbabstufungen mehr aufweisen.
Außerdem wirkt das Licht im JPEG von der Lichtstimmung her eher abendlich, obwohl die Aufnahme doch gegen 13:00 Uhr entstanden ist.
Die DNG sind zwar nicht unmittelbar für Soziale Medien u.dgl. brauchbar, aber man kann dafür einiges rausholen und die o.g. Macken des OOC-JPEGs umschiffen.

p.s.: Das Wiederhochladen bearbeiteter Versionen im hiesigen Forum zu Demonstrationszwecken ist selbstverständlich erlaubt.

p.s.2: Nicht wundern über die seltsamen Abmessungen von 2754x2066. Ich habe den gerade erst entdeckten DNG-Crop (1,1 oder 1,2) aus der GCam genutzt, womit die unscharfen Ecken meines UWW schon mal vorab zu Lasten der "Brennweite" und der Auflösung weggeschnitten wurden.
 
Wenn du echte RAWs haben möchtest, empfehle ich dir die App ProShot (die paar Euro sind gut investiert). Die App umgeht das Google Processing, ganz ohne Multiframing. Wen die 12MP Limitierung nicht stört, wird damit super happy sein, nur so als Tipp !
Um Gottes willen Nein, ich möchte kein echtes RAW aus einem Winzlingssensor haben, das Multiframing ist das Beste was man tun kann bei SP Fotos.
 
was soll ein RAW überhaupt sein?
Für mich pers. wird RAW immer die Bedeutung von einem unbehandelten RAW-Einzelbild haben, was bei schnellen Aufnahmen den Vorteil hat, dass es keine Unschärfe bzw. Ghosting Effekte gibt, bei statischen Aufnahmen kann durch Multiframing das Rauschen deutlich reduziert u. somit der gesamte Bildeindruck nochmals gesteigert werden, Beides hat mMn. seine absolute Daseinsberechtigung.
 
Echt jetzt, die 1/1.31" sind für mich aber nicht so winzig, davon abgesehen gehen wir aktuell in Richtung 1 Zoll, nicht nur bei der Hauptkamera !
Die Smartphones mit 1" Sensor kann man an den Fingern einer Hand abzählen - und der Trend geht eher weg als hin zu dieser Größe. Vivo hat auch schon abgerüstet bei ihrem aktuellen Modell und das waren die letzten mit sowas
Die Masse der Sensoren kann man nachlesen
Diese Informationen werden gut versteckt und sind nur mit etwas Aufwand herauszufinden - wenn man weiss, wonach man suchen muss.
 
wünsche Dir trotzdem weiterhin viel Zufriedenheit mit deinem Pixel, ich bin es auch ;)
Ja, werde ich haben, das liegt aber nicht an der Kamera. Ich bin mit der zufrieden und begrüße alle Verbesserungen die da noch kommen werden, aber ich fotografiere eigentlich Null mit dem Phone.
Die Dinger werden seit über 10 Jahren in Kameras verwendet.
Ja, und seit dieser Zeit nervt die Bezeichnung. So wie es APSC gibt hätte man hier ja auch noch einen Buchstaben gefunden, gibt ja noch genug bis zum Z.
Vielleicht triggert mich so ein Quatsch weil ich aus dem Handwerk komme, da ist eine 19" Felge eben 19" oder ein 2" Rohr auch wirklich 2".
 
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