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Die verzweifelte Suche nach einem Portraitobjektiv

Unter CA versteht man üblicherweise den Farbquerfehler - LoCAs werden hier in der Regel "Bokeh Fringing" genannt.
[...]

LoCAs ?

Würde ich mal mit "longitudinal", also Farblängsfehler interpretieren, Du schreibst hier aber "Farbquerfeher" .... mal ehrlich ... Du wirfst Englisch und Deutsch, Überbegriffe und Unterbegriffe und dann das gesamte Zeug untereinander und dann noch in Form von Abkürzungen noch doppelt bunt durcheinander. So geht das nicht :grumble:
 
Ich stehe auf Oberlehrer, weil man von Ihnen lernen kann, deshalb bin ich hier.
Deine Information war schlicht falsch ;)

LoCAs ?

Würde ich mal mit "longitudinal", also Farblängsfehler interpretieren, Du schreibst hier aber "Farbquerfeher" .... mal ehrlich ... Du wirfst Englisch und Deutsch, Überbegriffe und Unterbegriffe und dann das gesamte Zeug untereinander und dann noch in Form von Abkürzungen doppelt einfach noch bunt durcheinander. So geht das nicht :grumble:

What?!?
Borys hat hier ein longitudinalen Farbfehler, Bokehfringing, LoCa Beispiel gezeigt, dazu hab ich was gesagt.
Farbquerfehler, einfach nur CA oder transversaler Farbfehler ist ist was anderes. Und wo hab ich da was durcheinander geworfen?
 
What?!?
Borys hat hier ein longitudinalen Farbfehler, Bokehfringing, LoCa Beispiel gezeigt, dazu hab ich was gesagt.
Farbquerfehler, einfach nur CA oder transversaler Farbfehler ist ist was anderes. Und wo hab ich da was durcheinander geworfen?

CA ist die Abkürzung eines Überbegriffs und steht nicht auf gleicher Ebene wie die Unterbegriffe, die Du beständig auf gleicher Ebene nennst. Du kannst nicht in "Kategorien" denken wir mir scheint.

Da würde ich wirklich mal ganz weit vorne anfangen, vor der Fotografie und vor deren physikalischen Grundlagen beim Denken an sich: bei Aristoteles mit der Lektüre der Logik, der Kategorien, etc.

Das ist aber leider hier OT. Bei einem Studenten würde ich attestieren: Nicht studierfähig.
 
CA ist die Abkürzung eines Überbegriffs und steht nicht auf gleicher Ebene wie die Unterbegriffe, die Du beständig auf gleicher Ebene nennst. Du kannst nicht in "Kategorien" denken wir mir scheint.

Da würde ich bei wirklich mal ganz weit vorne anfangen, vor der Fotografie und vor deren physikalischen Grundlagen beim Denken an sich: bei Aristoteles mit der Lektüre der Logik, der Kategorien, etc.

Alles klar, ich bin hier raus. Ich wollt hier weder jemanden anpöbeln oder bloßstellen. Ich werd das nun auch nicht mit dir anfangen, aber was du hier nun von dir gibts ist echt peinlich und ziemlich tief. Hatte ich von Dir nun wirklich nicht erwartet. Schade...
 
Ich stehe auf Oberlehrer ...
Das merkt man :ugly:

Schön, wir können uns drauf einigen, dass es aufgrund diverser Farbfehler, deren Benennung nicht immer unumstritten ist, für einige, sehr spezielle Bildkompostionen leider in der Nikonwelt möglicherweise kein geignetes Porträtobjektiv gibt, wobei die Meinungen dazu auseinandergehen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
"Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmässig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht."
Andreas Feininger

Haltet doch mal das Beispielbild von Borys Leuten unter die Nase, die noch nie etwas von diesem ganzen Technikgefasel gehört haben. Wie vielen werden die Objektivfehler wohl auffallen und wie viele werden sie als störend empfinden ?
 
Ein paar Beiträge die nichts mehr mit den Thread zu tun haben gelöscht. Bitte bleibt doch einfach beim Theam und unterlasst pers. Spitzen gegen andere.

Weiter mit dem Topic.
 
Ich finde das erste Portrait von Borys sehr gut, mich stören weder die CAs, die ihm selbst missfallen, noch stören mich die unscharfen Haare, die dann etwas dicker wirken.
Die Gegenlichtsituation hat eine gute Stimmung und trotzdem ist genügend Licht auf dem Gesicht. Ich weiß nicht wie es Borys gemacht hat aber wenn er es geplant oder zumindest gesehen hat, dass es auch Licht von vorne gibt, dann ist es mehr wie die meisten hier zustande bekommen....

Grüße
Alexander

Danke! Es war available light. Allerdings kommt das Gegenlicht noch zu hart auf den Haaren. Ich glaube wir hatten ein paar schönere 20 Min später.


"Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmässig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht."
Andreas Feininger

Haltet doch mal das Beispielbild von Borys Leuten unter die Nase, die noch nie etwas von diesem ganzen Technikgefasel gehört haben. Wie vielen werden die Objektivfehler wohl auffallen und wie viele werden sie als störend empfinden ?

Also das würde ich auch so denken, aber man glaubt garnicht wievielen Leuten etwas auffällt, was einen selbst garnicht stört (oder bisher nicht gestört hat).

Situation: 2010, besten Kumpel geschnappt, 5D MKII + Sigma 85 1.4, den neuen Jinbei aufgebaut und nachts am Dockland schicke Fotos im Anzug, Hemd und Krawatte gemacht.

Fotos haben ihm sehr gefallen aber ihm ist sofort aufgefallen, das sein weisses hemd mit schwarzen Streifen nun lila Streifen aufweist. Bis dahin wusste ich auch noch nichts von CA's geschweige denn, wie man sie korrigiert.

IMG_3251_crop.jpg
 
Warum man da bei Offenblende fotografiert, wo sich doch nichts Störendes vor und frühestens drei Meter hinter der Fokusebene befindet, muß man da weiter gar nicht verstehen. Aber Dein Bild zeigt schön, mit welchen Problemen man bei der Nutzung solcher lichtstarker Objektive konfrontiert werden kann und es zeigt auch, dass hier die weit geöffnete Blende das falsch gewählte Stilelement war; gerade wenn noch eine kräftige "Blitzanlage" zur Verfügung stand.

Danke fürs zeigen.

... womit wir wieder beim Thema dieses Threads wären. Mal vorausgesetzt, dass der TO die Stärken und Schwächen der in seiner Auswahl stehenden Objektive kennt, muß er sich einfach bewußt werden, dass es auch als Portraitglas die eierlegende Wollmilchsau nicht gibt. Einen Tod wird er sterben müssen.
 
Fotos haben ihm sehr gefallen aber ihm ist sofort aufgefallen, das sein weisses hemd mit schwarzen Streifen nun lila Streifen aufweist. Bis dahin wusste ich auch noch nichts von CA's geschweige denn, wie man sie korrigiert.


Die Frage ist, ob das beim Zeiss 100 % ausgeschlossen ist.

Leider hat man ja nie ein quasi identisches Bild, also dieselbe Situation mit verschiedenen Objektiven. Das wäre nochmal interessant.

Edit : Sehe grad das neue Bild ist ja gar nicht das 85 1.8 G, sondern ein Sigma.
 
Warum man da bei Offenblende fotografiert, wo sich doch nichts Störendes vor und frühestens drei Meter hinter der Fokusebene befindet, muß man da weiter gar nicht verstehen. Aber Dein Bild zeigt schön, mit welchen Problemen man bei der Nutzung solcher lichtstarker Objektive konfrontiert werden kann und es zeigt auch, dass hier die weit geöffnete Blende das falsch gewählte Stilelement war; gerade wenn noch eine kräftige "Blitzanlage" zur Verfügung stand.

Danke fürs zeigen.

... womit wir wieder beim Thema dieses Threads wären. Mal vorausgesetzt, dass der TO die Stärken und Schwächen der in seiner Auswahl stehenden Objektive kennt, muß er sich einfach bewußt werden, dass es auch als Portraitglas die eierlegende Wollmilchsau nicht gibt. Einen Tod wird er sterben müssen.

Ja, das kommt ganz darauf an welche Bedingungen vorherrschen und welchen Bildlook man erreichen will. Hier war es halt der Jinbei als unterstützende Lichtquelle auf 1/16 in einem Beautydish und High-Iso (1600-3200) um den Hintergrund einigermassen hell zu halten, da braucht man jedes Quentchen Lichtstärke.

Mit solchen Situationen ist man bei der Abendveranstaltung von Hochzeiten konfrontiert (Blenden 1.4-2.8 bei ISO 3200-ISO 6400, Belichtungszeiten von 1/80-1/250 je nach Bewegungsprofil des Ehepaars). Und dann kommen da solche CA's zustande.

Mir wurden schon relativ früh die Augen geöffnet, welche Nachteile man eingehen kann, wenn man denn gerne im Bereich Offenblende oder 1 Stufe abgeblendet arbeitet. Also muss man stark abwägen, wie sich Nachteile zu Vorteilen verhalten. Bei mir ist aber der geplante Bildlook das ausschlagende Kriterium.

Gottseidank kann man mittlerweile durch Geldeinsatz bestimmte Nachteile einfach "ausschalten" (Flare-Anfälligkeit, CA's, Randunschärfen) Wer genug Geld investiert, kann sich z.b. für Porträt mit Sigma 35 1.4 Art + Otus 55 1.4 oder Sigma 50 1.4 Art, Otus 85 1.4 und Apo Sonnar 2/135 ein optimales Linsen Setup zusammenstellen.

Und wer dann nicht die absolute Schärfe haben möchte, der kann gerne eine lokale Linsenunschärfe zum abmildern des Schärfebereichs oder des Schärfeverlaufs einsetzen oder einen gausschen Weichzeichner per Photoshop rüberjagen und hat dann sein "Charakterglas". Andersherum wirds schwieriger, habe ich festgestellt. Nichtvorhandene Informationen sind einfach nicht so einfach wiederherstellbar. :D

@Blaubär: Beim Zeiss Apo Sonnar 2/135 ist das ausgeschlossen, aber an der D810 ergeben sich neue Probleme: Moiré (hab da aber mittlerweile einen guten Workflow zur globalen Korrektur gefunden). Ich glaube das Otus 85 1.4 ist bei Offenblende nicht ganz so gut korrigiert wie das 135er, aber immer noch das beste 85er für DSLRs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist bislang noch niemand weggelaufen, wenn ich das 70-200 oder das 300er drauf hatte. Einzig und alleine das Gewicht kann stören, vor allem, wenn man länger unterwegs ist... Eine Außenveranstaltung endet in der Regel nicht nach 15 Minuten.
 
Weglaufen wird wohl auch keiner, wenn ich aber Nähe zum Modell möchte, dann ist eine kleinere Kombi in meinen Augen angenehmer.
Aber das ist auch Geschmackssache.
 
Man kann den Thread bisher also eigentlich so zusammenfassen: Zeiss Otus 1.4/85mm. Oder vielleiiiiicht noch das Zeiss APO Sonnar 2.0/135mm. :D

Zum manuellen Fokus: Ming Thein sagt, das er mit dem Zacuto 2.5x Pro cine-finder eine ca 80% Trefferquote beim Otus 85mm erzielt.


Quelle:
Sigma
I honestly though the cleverest product at the entire show came out of this company: it isn’t the DP1 Quattro, nor is it the 18-something super zooms or the warmed over super tele zooms: it’s the clip-on finder for the LCD. This instantly solves two problems for the vast majority of live view cameras: firstly, accurate focus; secondly, stability. You no longer have to hold the camera at arms’ length, and you have a much larger view than if you’d included an EVF. Plus it’s detachable. Unfortunately, it does nothing to improve the camera’s ergonomics. I’ve personally given up on Nikon’s viewfinders for adequate focusing with the Otuses, and am using a Zacuto 2.5x Pro cine-finder on the D810 with live view instead – using that, I can pull focus on moving objects at f1.4 anywhere in the frame with an 80% hit rate, with critical sharpness. By comparison, I manage perhaps 30% in the centre using the optical finder, which has a custom micro prism screen, and has also been shimmed/ aligned. Go figure. Now if only more manufacturers would offer that option!
 
Man kann den Thread bisher also eigentlich so zusammenfassen: Zeiss Otus 1.4/85mm. Oder vielleiiiiicht noch das Zeiss APO Sonnar 2.0/135mm. :D

Zum manuellen Fokus: Ming Thein sagt, das er mit dem Zacuto 2.5x Pro cine-finder eine ca 80% Trefferquote beim Otus 85mm erzielt.


Quelle:

Ich glaube er nutzt sogar den EVF Pro von Zacuto... der hat auch mehr Auflösung und Fokus Peaking...
 
Ich freue mich erstmal, dass die Beteiligten zum Thema zurückgefunden haben, die Streiterei über CAs LoCAs und was auch immer war nicht gerade zielführend. Egal wie die bunten Kanten heißen, ich mag sie nicht ;)

Ich were mir nun diese Woche die meisten relavanten Objektive anschauen und ausprobieren und hoffe eins zu finden, das meinen Vorstellungen entspricht.
Ich weiß das ein Portrait nicht wirklich extreme Schärfe braucht, aber ich finde es weit besser wenn ich manches weichzeichnen muss, als wenn ich z.B. an den Augen die Schärfe hineinzaubern muss. Das geht nunmal einfach nicht optimal.

Ich bin auch sehr gespannt wie ich mit dem manuellen Fokus des APO Sonnar 135/2 klarkomme, erstmal ohne zusätzliche Hilfsmittel.

Ich melde mich wieder, wenn ich meinen Vergleich abgeschlossen habe.
 
Das Zeiss ist klasse - legt im Vergleich zum 85/1.4 nochmal ne Schippe drauf. Ich möchte keines mehr missen ... und stelle mittlerweile auch beim 85er selbst bei 1.4 immer öfter Manuel scharf. Kleiner Tipp: hol dir das DK-17M dazu - kostet wenig und hilft einiges ;-)
 
meine Empfehlung:
Nikon 70-200 2.8 VR2

Hatte am Wochenende meine Portraitobjektive alle einem kleinen Fokustest unterzogen. Da mein 85/1,4 von einem heftigen Focus-Shift bei f/4,0 geplagt ist.

Das "alte" 70-200/2,8 war das treffsicherste, ohne den Focus-Shift, den die 1,4er Objektive deutlich zeigen und auch den 2,8er Micro überlegen.

Ein manuelles Objektiv für Personenfotografie bei den heutigen Mattscheiben und der Präzision die 36MP an f/2,0 verlangen, kann ich mir nur schwer vorstellen um ehrlich zu sein.

Grüße
Alexander
 
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