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Der Sommer treibt auch die Exoten-Kameras vor die Tür

  • Themenersteller Themenersteller Gast_308519
  • Erstellt am Erstellt am
  • Schlagworte Schlagworte
    pentax
... Pentaxianer habe ich noch nicht viele gesehen, im Botanischen Garten in Giessen war mal einer...

Mist, ich bin enttarnt worden.:D
 
Unter den anwesenden FotoKnippsern waren eine Sony NEX-7, eine Samsung NX1000, meine K-30 und als besonderes Schmankerl eine Hasselblad verteilt. Der 80%ige Rest nutzte CaNikons.

Das erinnert mich an was:

Habe kürzlich einen Asiaten in Venedig gesehen der seine Familienfotos mit einer H4X geschossen hat, war witzig anzusehen. :D
 
Gestern hat mich mein Nachbar angesprochen ... Ihr dürft mal raten, auf welches System er sich bereits eingeschossen hatte. ... Der Herdentrieb scheint zu funktionieren, Canon ist ne Marke.

Kann mir jemand mal einen Tipp geben, wie man solchen Leuten den Kopf gerade rücken kann?

Warum willst du ihm den "Kopf zurechtrücken", steht dir das zu? :evil: :angel: :ugly: :lol:

Er bestraft sich doch eh selber am meisten (ist ja sein Geld) und wenn er was wissen will, dann kann er dich doch fragen! Fragt er nicht, will er es nicht wissen -- ferddich!

Ködern und zum Denken anregen kannst du ihn mit deinen eigenen schönen Aufnahmen.

Bin auch erst spät schlau geworden, mir geht's mit meinem Schwager ähnlich. Er kaufte sich nach langen, aber im Kern oberflächlich gebliebenen Gesprächen eine Canon 60D. :eek:

Dummerweise sind seine Bilder "besser" als meine, nicht zuletzt deshalb, weil er auf seinen jährlichen Weltreisen viele Motive sieht, die mir als Familienvater verschlossen bleiben.

Dass die Bilder dann technisch 10% hinter den Möglichkeiten des Jahres 2013 zurückbleiben stört weder ihn noch mich, wenn ich ehrlich bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass die Bilder dann technisch 10% hinter den Möglichkeiten des Jahres 2013 zurückbleiben stört weder ihn nich mich, wenn ich ehrlich bin.

Oh man, der Thread artet in einen Selbstbeweihräucherungsreigen aus.
Das Pentax tolle Kameras baut, steht außer Frage, aber selbst die anderen Produzenten stellen nicht solchen Schrott her, wie man meint hier raus lesen zu müssen.
 
Weil da steht, dass er seine Kamera an den tollen Motiven nur zu 90% statt zu 100% ausreizt?
Ich glaub, da hast du dich verlesen.

90% ist ungefähr der Wert, den ich auch immer angeben für die Bildqualität die rauskommt, wenn jemand seine Kamera konsequent in Grün oder P betreibt.

Und für die letzten 10% muß man viel tun und wissen und genau um die 10% wird hier im Forum permanet gestritten.
 
Habe mal einen in einem großen Einkaufszentrum im ''Passbilddiscounter'' getroffen :D

Ne, Du, dass ist jetzt nicht richtig. Meine letzten biometrischen Passbilder, die wo man so tierisch ernst gucken muß, sind von meinem Lieblings-Drogisten mit einer K10D geschossen worden. Lieblings-Drogist, weil der noch Diafilme im Sortiment hat. Wohne aber auch auf dem Lande, wenn ich mal in der Lausitz sein darf.
 
Ihr dürft mal raten, auf welches System er sich bereits eingeschossen hatte. Als ich ihn fragte, warum er denn jetzt unbedingt ne Canon kaufen möchte, meinte er nur, das halt Canon die besten Kameras sind.:ugly:
Ich fragte ihn natürlich, wie er darauf kommt. Als Antwort kam dann "Die Profis laufen doch auch alle damit rum".
Im Angebot war übrigens ne Eos 600D neben der Nikon D7100 und der Sony a58.

Der Herdentrieb scheint zu funktionieren, Canon ist ne Marke.
Sowas ärgert mich auch etwas aber dagegen kann man nicht viel machen. Die Leute verstehen einfach nicht, warum man nicht unbedingt "die beste Marke" kaufen muss. Das ist wie mit den Handys. Wenn es kein iPhone sein soll, dann MUSS es derzeit bei vielen Samsung sein - Herdentrieb, sollen "die besten" sein.
Ich rate bei den DSLR immer zu Pentax, sage aber auch, dass keine der üblichen DSLR-Marken schlechte Kameras macht.
 
Das mengenmässig verbreiteste System ist nicht automatisch auch "das Beste".

Weder sind Käfer noch Golf das beste Auto aller Zeiten, noch VW dadurch der beste Hersteller aller Zeiten.
Und wie VW hat C ziemlich viele Volkswagen im Sortiment neben einigen Spitzenprodukten. So wie N und P und S auch.

Insoweit finde ich das Schielen nach dem warmen wohligen Nest der schieren Masse ja relativ irrational.
 
So traurig das alles hier zu lesen ist: Es geht nicht darum, worum es eigentlich gehen sollte. Um das Fotografieren und die Bilder, die daraus entstehen! Hier geht es um verletztes Ego, darum, nicht Repräsentativ zu sein und ein Minderwertigkeitsbewußtsein zu umschreiben. Gesinnungsgenossen sollen gefunden werden, Fahnen werden ausgerollt, Parolen geschmettert, Botschaften gesendet und die Fäuste zum Kampf gegen Ungleichheit und Protztum geballt. Wer nur an guten Fotos interessiert ist, den wird diese Diskussion überhaupt nicht tangieren! Das wirft natürlich die Frage auf: Was für eine Art der Diskussion soll hier provoziert, welche Erkenntnis werden wir diesem Thread abgewinnen können? Ich prognostiziere: Eine klassische Sommerloch-Nullnummer, die ganz schnell in Vergessenheit geraten wird.
 
So traurig das alles hier zu lesen ist: Es geht nicht darum, worum es eigentlich gehen sollte. Um das Fotografieren und die Bilder, die daraus entstehen! Hier geht es um verletztes Ego, darum, nicht Repräsentativ zu sein[..]
Ich prognostiziere: Eine klassische Sommerloch-Nullnummer, die ganz schnell in Vergessenheit geraten wird.

Kluger Beitrag. Warum hast Du ihn geschrieben?

@Kritiker: Ich sehe ehrlich gesagt das große Problem nicht. Ein Fotoforum ist auch eine Community, das erklärt doch schon alleine sehr viel... ich finde das nicht schlimm. Nur wieso bevorzugt auf Canon eingeschlagen wird, ist mir nicht klar. Nur, weil die ihre eigenen Sensoren haben?

Und zuletzt: Klar, natürlich ist das ne Sommerloch-Nummer!

MK
 
verletztes Ego / Minderwertigkeitsbewußtsein / Parolen geschmettert / Fäuste zum Kampf / Ungleichheit und Protztum

Ich würde das alles wirklich nicht so dermaßen finster, ernst und negativ aufnehmen. Ist doch eher ein lockeres Seiten-Thema zum ab-chillen, passend zum Wetter.

Eigentlich ist es doch sowieso eher unterhaltsam, dass und wie Canon-User auf Pentaxen reagieren, als umgekehrt. Nicht von echter Bedeutung, aber ganz unterhaltsam. Zumal viele Fotografen sowieso eine gewisse Umwelt-Wahrnehmungs-Sensibilität haben, und sich daher vielleicht auch Marken/Massen-psychologischen Phänomenen nicht ganz desinteressiert verschließen. Wär doch schade, wenn jeder Fotograf nur einen engen Tunnelblick auf "sein Ding" hätte, und nicht mal nach rechts und links in der bunten Community-Wunderwelt herumblinzelt ;)

Das mag ich am DSLR-Forum sogar ein bischen, dass man bei Marken-übergreifenden Themen nicht immer nur im eigenen Pentaxianer-Saft schmort. Hier gibt es eben Wechsler von oder zu Pentax, sowie doppelgleisige Parallel-Nutzer. Vieles von dem, was die zu sagen haben, finde ich interessant. In den reinen Pentaxforen gibt es dagegen halt nur den Pentax-Tunnelblick.

Zurück zum Thema "unsere Exoten-Kameras": Ich hatte bisher nur eine persönliche Begegnung mit einem Canon-Fotografen, auf einer Fähre während wir beide von Reling zu Reling wechselten um Motive abzugrasen. Der war um die 50, und war super-nett. Er hatte mich angesprochen und nicht ich ihn. Ich glaube, er fand das Konzept des kompakten Formfaktors des Pentax-Systems interessant. Er selbst hatte nämlich irgendeinen dieser dicken Canon-Bodys (wohl Vollformat mit Batteriegriff) (auf die Modellnummer hatte ich überhaupt nicht geachtet), und aus Ballast-Vermeidungs-Gründen hatte er eben nur sein ebenfalls massives Standardzoom aufgeschraubt gehabt). Ich hatte den Verdacht, dass er mich ein bischen beneidet hatte, weil ich in meiner kleinen Slingshot-100-Rückentasche meine komplette Brennweitenausrüstung von 10 bis 300 mm bei mir hatte, und häufig / gut sichtbar die kompakten Objektive gewechselt hatte. Nix mit "schamvoll verstecken" oder so.

Man kann als Pentaxianer also durchaus (positive) Aufmerksamkeit im anderen Lager erzeugen, und bin mir dessen mittlerweile bewusst geworden. Und dabei ist die K20D ja noch nicht mal die kleinste im P-Sortiment ;) (es sind aber vor allem auch die Pentax-Objektive, deren Kompaktheit denen auffällt, die das von ihrem jeweiligen System so nicht gewohnt sind).
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Planespotten (Flieger knipsen) geht es ja nur darum. Da steht dann eine kleine Gruppe stundenlang an geeigneter Stelle und unterhält sich blendend, das macht Spaß und ist mit Grund, nicht nur solo andernorts den noch besseren Schuss abzufischen.

Und wenn dann ein lohnendes Objekt vorbei kam, zeigt man sich hinterher auch mal das Ergebnis im jeweiligen Mäusekino, wenn es für gut gelungen gehalten wird.
Die Canon-Ergebnisse haben eine beachtliche Streubreite, das hängt wohl auch mit einer ruhigen Hand zusammen, alle fotografieren mit P, ich nie.
Dafür mit ollen Pentaxen (K10, K20, K5IIs) und teils noch olleren Objektiven (K, M, A Festbrennweiten) oder neuer (DAs, auch Bigma) und bin da öfter der Ergebnis-King, aber nicht immer. Das freut mich und die anderen auch, sie äußern schon mal Bewunderung für das Equipment, aber das ändert gar nix (Detail-Erklärungen verstehen sie eh nicht [Handbuch lesen gilt als feige :D ]):
Die bleiben bei Canon (damit kennen sie sich im Nötigsten aus) und ich bei Pentax (damit kenne ich mich aus).
 
Bin öfter zum Planespotten in FRA. Das ist meistens in canon-Hand, oft mit Bigma, oft ist unter 10 Kanonen nur eine Nikon da (in Amsterdam genau umgekehrt, da sind Canons eher die Exoten...)
Letztens waren bei ca 10 FOtografierenden doch wirklich zwei weitere Pentaxianer da...
Was eher verwundert, dass kaum Leute da vernünftige Ferngläser oder Spektive dabei haben...
 
So wie's ausschaut, gibt's ja Örtlichkeiten, wo man eher auch die seltenen P Schätze zu Gesicht bekommt und andere wo sie eine ferne Rarität bleiben.

Ich finde es interessant, dass ich schon extrem wahrnehme, dass der Trend zu Handiefotografie und kleinen Spiegellosen doch deutlich zu erkennen ist in den Bereichen der Fotografie, wo Teles nicht gefragt sind.

Das Zusammenklappen des DSLR Markts mit -18% in nur 12 Monaten hinterlässt da seine Spuren.
 
Abseits der "ernsthaften" Fotografie gibt es ja auch die Mode und mir schien es, als ob es in den letzten Jahren "in" gewesen wäre, sich eine DSLR zu kaufen.

Den Boden dafür dürften die schlechten Ergebnisse der Handy-Kameras und die zunehmend geschrumpften Kompaktkamera-Sensoren bereitet haben.

Nun ist es aber so, dass DSLRs nicht grundsätzlich gleich schönere Bilder machen und unförmig sind sie meist auch etwas, die freigewordene Nische von Kameras mit "mittelgroßen" Sensoren ist inzwischen auch wieder besetzt worden (Nikon 1, MFT).

Es ist also vermutlich einfach normal, dass diese Mode abklingt und diejenigen, die vorrangig ihre von-vorn-bis-hinten-scharfen Urlaubs- und Partyfotos knipsen, sich von der DSLR-Technik wieder abwenden.
 
Es fehlten aber auch einfach im DSLR-Bereich die Innovationen, und zwar seit vielen Jahren.

Dass Megapixel-Wahnsinn außer größeren RAW-Dateien nichts gravierendes rüberbringt, hat sich eben schon längst herumgesprochen.

Und dass es sonst nur noch High-ISO-Rausch-Tweaks für die stativlose Fotografie bei Nacht gibt, lässt doch auch kaum einen Normal-User wirklich profitieren (die meisten sind entweder tagaktiv oder nutzen bei Dunkelheit eben doch gleich lieber Stative).

Wer schon eine DSLR hat, fühlt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit so kaum zu einem Upgrade motiviert.

Die einzige wirkliche Innovation seit mehreren Jahren ist vielleicht nur der Duale-Pixel-AF von Fuji/Canon, der sich aber erst mal in Form von neuen Bodys kommerzialisieren muss, was nochmal seine Zeit brauchen wird.
 
Ich finde es interessant, dass ich schon extrem wahrnehme, dass der Trend zu Handiefotografie und kleinen Spiegellosen doch deutlich zu erkennen ist in den Bereichen der Fotografie, wo Teles nicht gefragt sind.


Oder wo es nicht unbedingt auf das letzte Quentchen Qualität, sondern auf die Größe ankommt.

Beim ersten Pic (Pentaxianer @work) kam es auf die Qualität an, beim zweiten auf die Erinnerung. Und nicht überall kommt man mit einer mFT oder DSLR rein (ohne Presseausweis)
 

Anhänge

Es fehlten aber auch einfach im DSLR-Bereich die Innovationen, und zwar seit vielen Jahren.

Dass Megapixel-Wahnsinn außer größeren RAW-Dateien nichts gravierendes rüberbringt, hat sich eben schon längst herumgesprochen.

Zumindest meinen Sprung von seinerzeit 6 MP auf 14 (K-7) bzw. 18 MP (Zweitkamera EOS 550D) empfinde ich heute als sehr angenehm und vorteilhaft, weil es so tolle Bildausschnittreserven ("Crop") im Makro- und Telebereich gibt. Das mag dem Einen oder Anderen sogar die Anschaffung eines teuren (Super-)Telerohrs ersparen. Die RAW-/JPG-Dateien werden allerdings tatsächlich immer unhandlicher. Ein 24-MP-Sensor (APS-C) wird für mich auf absehbare Zeit wohl die Schmerzgrenze sein. (Ich wäre Pentax/Ricoh aber auch nicht böse, wenn der kommende Flaggschiff-APS-C-Body "nur" 20 MP hätte! Den bisherigen, sehr guten 16er-Sensor weiterzuverwenden, wäre der breiten Kundschaft allerdings wohl kaum vermittelbar.)
 
Den bisherigen, sehr guten 16er-Sensor weiterzuverwenden, wäre der breiten Kundschaft allerdings wohl kaum vermittelbar.

Jupp.
Haben die Kameras doch einen technischen Ausstattungsstand erreicht, der eigentlich kaum noch (sinnvoll) zu erweitern wäre.
Ein 20 bis 25mp-FF-Sensor allerdings mit dem Gehäuse einer K-5 -> bin ich sofort dabei! Analoge Objektive, die das FF bedienen können, liegen hier genügend rum.
 
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