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Der Nikon D70 Thread !

Jetzt muss ich euch aber doch noch einmal direkt fragen:
Es geht bei meinem Gemecker nicht um Optionen oder Features sondern um Standard!
Gehört für euch der Oneshot nicht zum absoluten Minimum einer Kamera genauso wie z.B. der Sucher? Sie hätten den Servo (denn das ist schon eine Weiterentwicklung) weglassen können, aber nicht einen Standard (wie der Oneshot) von jeder Kamera! Das ist am flaschen Ende angefangen!

Hat denn nicht selbst die günstigste Schrottkamera einen konstanten Oneshot?! -von den gehobeneren mal ganz abgesehen.
Es gibt einfach keine Kamera ohne Oneshot, ausser der 300D.
In der Hinsicht: mangelhaft...

Ich könnt echt auf der Sau davon, wenn ich intensiver darüber nachdenke...

Am besten ich lass es. Na werd ich halt auch im Freien versuchen den MF zu verwenden...
 
Sie kann doch One-Shot und dies ist auch standardmäßig eingestellt, sie wählt halt einfach nur, wann sie trotzdem in den Servo schaltet. Ich hab bisher noch kein einziges Foto gemacht, wo sie unbeabsichtigt in den Servo-Modus wechselt. Bisher nur, wenn ich versucht habe es absichtlich (!) drauf anzulegen, daß sie umschaltet. Auch bei Makros nicht! Wobei ich dort aber auch nur wenige mit AF gemacht habe. Umständlicher finde ich da die Trickserei um sie sicher in den Servo-AF zu zwingen.
 
Eben Odin,

da man wohl Canon nicht dazu bewegen kann dies zu ändern, werde ich wohl versuchen auch draussen den MF (ohne Stativ) einzusetzen. Das wird schwer, bei Sonne und dem kleinen Sucher!

Mal sehen, wie weit ich damit komme...
:(
 
Also, ich hab das jetzt5 mal hier mit meinem Makro im Nahbereich probiert: Wenn ich so lange Zeit den Auslöser gedrückt halte, daß die Kamera irgendwann in den Servo wechselt, dann hab ich mich in dem Nahbereich schon eh soviel bewegt, daß (gerade draußen mit weit offener Blende die Schärfenzone längst woanders liegt. Wie gesagt: Ich versteh nicht ganz was du da machst, wenn ich (auch im Nahbereich) einfach anfokussiere und dann den Ausschnitt verändere springt bei mir der Servo nicht an (sofern das in einer vertretbaren Zeit geschieht - wenn nicht ist bei der mm-tiefen Schärfezone eh alles schon rausgewackelt). Kann mir das nicht so ganz vorstellen, wie du da vernünftige Makros bekommst ohne Stativ.

Ach ja, wenn du nicht in der Mitte fokussieren willst kannst du ja auch eines der 6 anderen Fokusfelder Wählen, dann brauchst du den One-Shot gar nicht bzw. falls es wirklich an der Zeit des Zurechtrückens liegt sind die Wege zur richtigen Bildlage dann kürzer. Zumal sich dann die SChärfeebene durch verändern der Kameraposition nicht ändert (woran viele ja auch nicht denken und den, der per Hand die Kamera durch das optische Zentrum des Objektivs dreht, will ich sehen ;))
 
ich habs gerad mal versucht, bei mir Springt der AI-Servo garnicht an wenn ich Makros mache, vielleicht muss ich mit einem 300mm Objektiv auf eine Ameise zulaufen um den in Gang zu bringen ! :D
 
alles klar Odin.

Hatte früher mit dem Tamron XR verschieden Messfelder das letzte Mal getestet, wobei dort das Ergebnis sehr schlecht war.
Ich kanns ja nochmal mit dem Canon testen.

Wobei ja das nach deinen Aussagen zufolge auch nicht die optimalste Lösung ist, weil wie du ja in einem anderen Thread erwähnt hast, der einzigste Kreuzsensor der in der Mitte ist, und nur der zu genauen Ergebnissen kommt. Aber ich versuchs mal.

P.S. habe auch schon Tage gehabt, da hat der Servo nicht eine Verschieberei nachfokussiert. An anderen Tagen führt er nach dem kleinsten Zucker nach... hm...

Aber egal, lassen wir das Thema lieber (habe es nun genug ausgebreitet), ist gibt sowieso nicht das Ergebnis, das ich mir wünsche! (Firmware-Update mit Oneshot-Auswahl) ;)
 
Hallo,

kam Gerade eben per E-mail,

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Nikon D70
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Carsten Bürgel schrieb:
Wobei ja das nach deinen Aussagen zufolge auch nicht die optimalste Lösung ist, weil wie du ja in einem anderen Thread erwähnt hast, der einzigste Kreuzsensor der in der Mitte ist, und nur der zu genauen Ergebnissen kommt. Aber ich versuchs mal.

Probiers mal, übrigens habe ich nie gesagt, daß der AF-Sensor in der mitte genauer ist (und wenn, dann war es verkehrt ausgerdrückt), Der mittlere Sensor ist halt der einzige, der als Kreuzsensor ausgelegt ist. Das heißt nicht zwangsläufig, daß er genauer ist, er kann halt nur Kontraste in beiden Dimensionen analysieren. Je nach Kontrastverteilung kann der AF dadurch sogar "ungenauer" sein - wobei "ungenauer" in dem Sinn gemeint ist, daß er nicht genau da liegt wo man damit rechnet, da man halt bei dem mittleren Sensor nicht weiß, ob er einen vertikalen oder horizontalen Kontrast wählt, Bei den anderen Sensoren weiß man dies und kann dies auch (aus-)nutzen.
Nebenbei: Ist die einzige Vernünftige Art vom Stativ aus nicht mittig zu fokussieren - Ausnahme: Man dreht die Kamera genau durchs optische Zentrum.
 
So, ich will euch ja nichts vorenthalten, bin mal gespannt wieviele fotografisch gute Bilder mit der Leistung der Kamera gleichsetzen ;): http://www.nikonusa.com/fileuploads/gallery/D70/D70_gallery.html#

Hab übrigens noch nicht reingeschaut und hab derzeit auch nicht wirklich Zeit mich damit auseinanderzusetzen, keine AHnung daher, ob die technisch gut, schlecht oder nachgearbeitet oder sonstwas sind.

PS: Ok, hab doch mal reingeschaut ... gott sei dank nicht Zeitintensiv sich darüber gedanken zu machen: Leider keine 1:1 Ausschnitte.
 
ja leider nur verleinerte Bilder, da würde man selbst Kompaktkamera Bilder nicht unterscheiden können :(

Ich denke interessant werden ab ISO 400 Originalbilder.

Ich schätze die Bildqualität ähnlich der D100 auch mit dessen Rauschanteil, also schon recht gut.
 
Ausprobiert: Nikon D70

Digitaler Fotospaß auf Profi-Niveau

Von Benno Hessler


Konkurrenz für die Canon EOS 300: Auch die Nikon D70 ist eine digitale Spiegelreflex mit Wechseloptik im Preisbereich um 1.000 Euro. Die Kamera soll im März in die Shops kommen, CHIP Online konnte bereits ein Vorserien-Modell ausprobieren.
Die D70 wird in verschiedenen Bundles erhältlich sein: das Gehäuse kostet 1.100 Euro, ein Kit mit dem Objektiv AF-S DX 18-70mm/3.5-4.5 IF-ED wird es für 1.400 Euro geben, zudem ein zweites Kit mit AF 28-80mm/3.3-5.6G für 1.200 Euro.
Die D70 lieferte im CHIP-Testcenter eine beeindruckende Vorstellung ab. Das Gehäuse vermittelt einen professionellen Eindruck und liegt ausgezeichnet in der Hand. Obwohl die Konstruktion aus Plastik besteht, entsteht nicht einmal der Ansatz eines Billig-Feelings, denn die Verarbeitung ist sehr hochwertig – das gilt auch für die Objektive.

Überzeugende Geschwindigkeit:
Die Einschaltzeit und Auslöseverzögerung sind so kurz, dass sie praktisch nicht spürbar sind – die Kamera ist sofort startklar und bleibt es auch. Auch beim Foto-Shooting glänzt sie mit Geschwindigkeit in Form von drei Bildern pro Sekunde mit mindestens zwölf Bildern in Folge. Abhängig von der eingestellten Auflösung, Kompression, Bildgröße und der Geschwindigkeit der verwendeten Speicherkarte sind auch endlose Bildfolgen möglich - bis die Speicherkarte voll ist. Im Labor gelangen problemlos endlose Serienbilder bei höchster Auflösung und mittlerer Kompression mit einer SanDisk Ultra-II-Karte – in dieser Preisklasse bisher einzigartig. Möglich macht dies eine neue Verwaltung des internen Speichers, der gleichzeitiges Lesen und Schreiben beherrscht.

Neben der kürzesten Belichtungszeit von 1/8.000 Sekunde, die für den Amateur nicht ganz so wichtig ist, kann die D70 durch eine Blitz-Synchronisationszeit von 1/500 Sekunde gewaltig punkten. Jetzt sind auch unter Blitz-Einsatz Fotos von schnell bewegten Objekten kein Problem mehr. Eine Option zur Blitzsynchronisation auf den zweiten Verschlußvorhang sowie die Möglichkeit zur manuellen Blitzkorrektur – auch des eingebauten Blitzgerätes – machen die Blitzfunktionen perfekt. Der extra für die D70 konstruierte externe Blitz SB-600 für 300 Euro kann sogar – ohne Zusatz-Geräte – vom internen Blitz drahtlos ferngesteuert werden. So wird mit geringem Aufwand entfesseltes Multi-Blitzen machbar.

Hilfe bei der Bildoptimierung:
Das Menü der Kamera ist sehr gut strukturiert, erfordert wegen der zahllosen Funktionen aber eine gewisse Einarbeitungszeit. Als sehr hilfreich erweist sich die Hilfetaste, die bei den 25 frei einstellbaren Individualfunktionen auf Knopfdruck erklärt, was diese Funktion genau bewirkt oder wie sie sich auswirkt. Hervorragend sind die Pakete zur Bildoptimierung: Aus jedem Betriebsmodus heraus kann der Fotograf das passende Paket mit einem Knopfdruck laden, so dass viele Funktionen auf einmal eingestellt werden. Beispiel Portrait-Paket: Wird dieses aktiviert, optimiert die Kamera die Farbverarbeitung auf Hauttöne, nimmt die Schärfe etwas herunter und regelt eine Vielzahl weiterer Parameter so, dass sie bestmöglich zur Aufnahmesituation passen.
Dies funktioniert nicht nur aus einem der ebenfalls vorhandenen sechs Motivprogramme, sondern auch dann, wenn alle Parameter wie Zeit und Blende vollständig manuell eingestellt werden. Der Fotograf bekommt so eine sehr gute Mischung aus optimalen automatischen Einstellungen bei gleichzeitiger voller Kontrolle und Wahlmöglichkeit über die Haupt-Parameter.

Fazit: Harte Konkurrenz für die Canon EOS 300D
Die hochwertige Verarbeitung in Kombination mit der beinahe unglaublichen Schnelligkeit, den vielen Features und der sehr guten Bedienbarkeit macht die D70 zu einer exzellenten Wahl für den ambitionierten Amateur und den Semi-Profi. Wenn die Bildqualität, die wir leider wegen des Vorserien-Status noch nicht beurteilen konnten, sich ebenfalls auf diesem Niveau bewegt, dürften im März harte Zeiten für die Canon EOS 300 anbrechen.

quelle: chip.de

gruß supple
 
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