jfu33.3
Themenersteller
Du hast den Sinn hiervon nicht verstanden. Es geht darum, dass hohe ISO sogar schädlich sind, weil sie, wenn nicht so unbedingt das Rauschen, vor allem DR verschlechtern.
Das mit der Aussage, dass allein die Lichtmenge das Rauschen begrenzt, ist doch von vornherein garnicht so klar. Ich mein Kamerahersteller implementieren heute ISO-Einstellungen jenseits von gut und böse, und scheinbar völlig ohne Sinn und Verstand, nur des Marketing wegen. Und die Ausleseelektronik besitzt auch unveränderbar ein Eigenrauschen, das sich zum Sensorrauschen dazuaddiert. Und schließlich dürften bei Film hohe ISO schon durchaus ihre Berechtigung haben.
Und die theoretische Aussage dazu lässt sich schon aus den DXOMark Werten ableiten, es geht aber auch darum, in wie weit das in der Praxis gilt.
Bei meiner Olympus kann ich guten Gewissens auf ISO800 und ISO1600 vollständig verzichten, da es das Bild _nur_ schlechter macht. Bei den anderen Kameras hier scheint der Fall nicht ganz so klar zu sein.
Oder um es mal anders zu formulieren, es würde ausreichen 2 Vorverstärkungsstufen zu implementieren: Einmal um full-well vom Sensor auszureizen, und einmal, um maximale Sensitivität hinzubekommen. Den ganzen Rest könnte man ohne Dynamikverlust in Software machen.
Ich hab mal versucht das 200er Bild an das 3200er anzupassen, ist denke ich soweit auch ganz gut gelungen. Das Farbrauschen ist deutlich schwächer geworden, die nebeligen Flecken im Belichtungsmesser bleiben aber. Da scheint es wirklich mal einen Unterschied zu machen.
Wäre jetzt interessant das mal mit ISO400 zu vergleichen, bei meiner Cam sind die Ergebnisse bei ISO200 auch ziemlich mies.
Das mit der Aussage, dass allein die Lichtmenge das Rauschen begrenzt, ist doch von vornherein garnicht so klar. Ich mein Kamerahersteller implementieren heute ISO-Einstellungen jenseits von gut und böse, und scheinbar völlig ohne Sinn und Verstand, nur des Marketing wegen. Und die Ausleseelektronik besitzt auch unveränderbar ein Eigenrauschen, das sich zum Sensorrauschen dazuaddiert. Und schließlich dürften bei Film hohe ISO schon durchaus ihre Berechtigung haben.
Und die theoretische Aussage dazu lässt sich schon aus den DXOMark Werten ableiten, es geht aber auch darum, in wie weit das in der Praxis gilt.
Bei meiner Olympus kann ich guten Gewissens auf ISO800 und ISO1600 vollständig verzichten, da es das Bild _nur_ schlechter macht. Bei den anderen Kameras hier scheint der Fall nicht ganz so klar zu sein.
Oder um es mal anders zu formulieren, es würde ausreichen 2 Vorverstärkungsstufen zu implementieren: Einmal um full-well vom Sensor auszureizen, und einmal, um maximale Sensitivität hinzubekommen. Den ganzen Rest könnte man ohne Dynamikverlust in Software machen.
Ich hab mal versucht das 200er Bild an das 3200er anzupassen, ist denke ich soweit auch ganz gut gelungen. Das Farbrauschen ist deutlich schwächer geworden, die nebeligen Flecken im Belichtungsmesser bleiben aber. Da scheint es wirklich mal einen Unterschied zu machen.
Wäre jetzt interessant das mal mit ISO400 zu vergleichen, bei meiner Cam sind die Ergebnisse bei ISO200 auch ziemlich mies.