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Der große Capture One Infothread

So logisch ist das nicht. Andere Software-Entwickler haben das gleiche Problem und testen ihre Software parallel mit neuen Beta-Versionen. Gibt es Probleme mit der aktuellen eigenen Software und dem Beta-Betriebssystem, geben sie diese bekannt oder sagen eben "läuft, aber noch nicht vollständig ausgetestet".

Sich aber auf einen Beta-Status eines neuen Betriebssystem, egal ob Windows oder OS X zu berufen und nichts zu tun finde ich ein wenig schwach.

Grüsse
Oli
Solange die System noch in der Beta sind, wird viel Mist geschrieben auch von den Softwareherstellern. Und es ist nunmal bekannt das es mit den "Nuller Versionen", ob Betriebssysteme oder Software immer Probleme gibt.
Einfach mal ne Woche warten und nicht gleich als erster den BETA Tester spielen. ;)
 
Du verstehst das Problem nicht.

Wenn eine Firma für das Betriebssystem X Version Y Programme entwickelt und der Hersteller nun das Betriebssystem Z auf den Markt bringt, dann macht er dies nicht von heute auf morgen sondern über einen gewissen Zeitraum. Innerhalb dieses Zeitraums gibt es dann über meist 6-12 Monate einen Beta-Testzeitraum dieser Version Z.

Dieser Zeitraum dient jetzt nicht nur dem Unternehmen, welches das Betriebssystem neu herausbringen will zum testen und verbessern, sondern auch allen Softwareentwicklern a) zu prüfen ob das neue Betriebssystem in ihren Umgebungen läuft und b) zu prüfen ob ihre eigene Software darauf läuft. Darum geht es in einem Betatest und nicht darum, dass der 15jährige Schüler auf dem Schulhof damit angeben kann.

Hinter diesem Hintergrund (Hersteller Betriebssystem und Hersteller Anwendungssoftware haben Zeit zum Testen) finde ich es eine Frechheit, wenn jemand hergeht und das mit so einem Kommentar "ist ja noch beta" abtut und nichts tut.

Weder Windows 10 noch OS X 10.11 sind komplett neu entwickelt worden, auch wenn die Hersteller gerne einem das Glauben machen wollen. Beide Betriebssysteme sind Weiterentwicklungen der Vorgängerversionen, bei beiden ist eine gewisse Grundfunktionalität von Standardfunktionen vorhanden, sonst bräuchtest du generell für neue Betriebssysteme auch neue Versionen der Anwendersoftware um überhaupt damit arbeiten zu können.

Ich gebe dir Recht, dass wenn das Feature A neu hinzukommt, dass dieses evtl. instabil läuft oder Probleme macht in einer Betaversion, aber das hat mit dem grundsätzlichen Testen der eigenen Software unter dem neuen Betriebssystem nicht zu tun.

Jetzt stelle dir mal die Situation vor, du musst zwingend wegen Windows 10 oder OS X 10.11 auf diese Betriebssysteme aktualisieren, weil das eine andere wichtige Software die du nutzt so haben will. Das hiesse dann im schlimmsten Fall, ich kann mit C1 nicht arbeiten, bis der Hersteller sich nach dem Erscheinen der finalen Version endlich mal bequemt diese zu testen und freizugeben oder selbst eine neue Version dafür veröffentlicht? Das ist doch weltfremd, sorry. Microsoft hat den 29.07.15 bereits vor Monaten kommuniziert, so dass alle Softwareentwickler sehr viel Zeit hatten ihre Software auf Lauffähigkeit zu testen, ähnlich verhält es sich bei Apple, nur ist hier der Betazeitraum deutlich kürzer.

Die Kacheln bzw. das neue Startmenü sowie die Sprachsteuerung haben doch absolut nichts mit der Funktionalität von C1 mit Windows 10 zu tun, genauso wenig wie die neuen Features, die Apple mit El Capitan einführen werden...

Grüsse
Oli
 
Zuletzt bearbeitet:
Du verstehst das Problem nicht.
Jetzt stelle dir mal die Situation vor, du musst zwingend wegen Windows 10 oder OS X 10.11 auf diese Betriebssysteme aktualisieren, weil das eine andere wichtige Software die du nutzt so haben will. Das hiesse dann im schlimmsten Fall, ich kann mit C1 nicht arbeiten, bis der Hersteller sich nach dem Erscheinen der finalen Version endlich mal bequemt diese zu testen und freizugeben oder selbst eine neue Version dafür veröffentlicht? Das ist doch weltfremd, sorry. Microsoft hat den 29.07.15 bereits vor Monaten kommuniziert, so dass alle Softwareentwickler sehr viel Zeit hatten ihre Software auf Lauffähigkeit zu testen, ähnlich verhält es sich bei Apple, nur ist hier der Betazeitraum deutlich kürzer.
Grüsse
Oli
Ich verstehe dich nicht ;). Zeig mir ein Programm, was derzeit unter Windows 8 nicht läuft? Und wir können hier noch stundenlang diskutieren. Es ist nun mal bekannt das die Softwarehersteller, ob Apple oder Windows mit uns machen was sie wollen und wir als Kunden die Betatester sind.
Also einfach mal abwarten und Windows 8 nutzen, bis die Kinderkrankheiten beseitigt sind. :rolleyes:
Und jetzt wieder zum Thema Capture One.
 
Ich möchte meine Verwaltung auf dem iMac so einrichten:

1. Bilder referenziert auf der externen Platte (Thunderbolt LaCIE Platte) in eigener Struktur anlegen.
2. Capture One Catalog.cocatalog auch auf die externe Platte.

Kann es da zu Performance Problemem kommen?
Oder ist es besser den Katalog auf die Systemplatte zu legen.
Wie handhabt ihr das auf dem Mac.

Gruß Klaus
 
Du verstehst das Problem nicht.
...
...
Hinter diesem Hintergrund (Hersteller Betriebssystem und Hersteller Anwendungssoftware haben Zeit zum Testen) finde ich es eine Frechheit, wenn jemand hergeht und das mit so einem Kommentar "ist ja noch beta" abtut und nichts tut.

Sei mir nicht böse aber Du verwechselt etwas.

Ich habe langen Kommentar geschrieben und dann am Ende doch alles gelöscht da es wenig Sinn macht sich über solche Dinger zu unterhalten.
Meine Empfehlung - überdenke noch Mal was Du schreibt und was Du scheinbar verlangst.

1. Bilder referenziert auf der externen Platte (Thunderbolt LaCIE Platte) in eigener Struktur anlegen.
2. Capture One Catalog.cocatalog auch auf die externe Platte.

Kann es da zu Performance Problemem kommen?
Oder ist es besser den Katalog auf die Systemplatte zu legen.
Wie handhabt ihr das auf dem Mac.

Möglich ist beides und nach meiner Erfahrung sind es nur 3 Faktoren warum man sich für die eine oder andere Variante entscheidet.
1. Ist es ein mobiles Gerät wurde ich auf jedem Fall Katalog intern platzieren
2. vertraust Du der TM - besteht die Chance, dass sie auch Mal sichert wenn C1 nicht läuft - Katalog intern
3. Ist der Rechner an der Schnittstelle überfordert mit der Datenmenge - Katalog intern

Alles andere ist einfach nur Geschmackssache.
 
Möglich ist beides und nach meiner Erfahrung sind es nur 3 Faktoren warum man sich für die eine oder andere Variante entscheidet.
1. Ist es ein mobiles Gerät wurde ich auf jedem Fall Katalog intern platzieren
2. vertraust Du der TM - besteht die Chance, dass sie auch Mal sichert wenn C1 nicht läuft - Katalog intern
3. Ist der Rechner an der Schnittstelle überfordert mit der Datenmenge - Katalog intern

Alles andere ist einfach nur Geschmackssache.

Wie schon mal geschrieben komme ich von Aperture.:)
Da war es so, wenn die Mediathek (Katalog bei CO) auf der internen Platte lag war die Performance besser. Auch konnte man da keine Bilder auf eine NAS legen. Da war sofort das Programm unstabil.

Ich hab jetzt meine Bilder auf die externe Festplatte verschoben. Muss ich jetzt jeden Ordner einzeln neu verknüpfen? Oder wie gehe ich da vor?
 
Wie schon mal geschrieben komme ich von Aperture.:)
Da war es so, wenn die Mediathek (Katalog bei CO) auf der internen Platte lag war die Performance besser. Auch konnte man da keine Bilder auf eine NAS legen. Da war sofort das Programm unstabil.

Ich hab jetzt meine Bilder auf die externe Festplatte verschoben. Muss ich jetzt jeden Ordner einzeln neu verknüpfen? Oder wie gehe ich da vor?

Im Register Bibliothek solltest Du die externe HD sehen mit grüner Markierung wenn sie verbunden ist.

Du solltest da die Ordnerstruktur sehen wenn die Bilder in Ordnern vorher da auch waren.
Wenn Du sie nun von der internen HD auf die externe HD verschoben hast, solltest Du da nun Warnzeichen sehen.

Ich glaube mit Befehl Finde (Ordner mit Rechtsklick markieren) kann Du C1 nun sagen wo sie jetzt liegen.

Jochen
 
Bei Lightroom gibt es zwei Daten-Dateien, die LR-Datenbank selbst und die Vorschaudatenbank. Durch die Trennung kann ich gezielt die 20GB große Vorschaudatenbank vom Backup ausschließen. Das spart jede Menge Zeit und der Inhalt generiert sich ja von selbst wieder, sollte er mal weg sein.

Wie sieht das mit dem Katalog bei C1 aus? Ist das ähnlich, oder sind dort die Vorschauen als Teil des Katalogs gespeichert und ich müsste bei jeder noch so kleinen Änderung eine große Datei wegsichern?
 
Sei mir nicht böse aber Du verwechselt etwas.

Ich komme aus der Softwareentwicklung, stehe also auf der andere Seite. C1 ist mehr ein Hobby, hier bin ich Anwender.

Und natürlich testen wir unsere Software auf Funktionalität unter einem neuen Betriebssystem, da wir es uns nicht leisten können, wenn einem Kunde unsere Software nach dem Wechsel auf ein neues Betriebssystem um die Ohren fliegt. Logischerweise mit einer Beta-Version, genauer mit jeder Beta-Version, die veröffentlicht wird sowie der Endversion.

Aber du sowie Merlin2504 habt schon recht, das hat hier nichts zu suchen.

Grüsse
Oli
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Register Bibliothek solltest Du die externe HD sehen mit grüner Markierung wenn sie verbunden ist.
Du solltest da die Ordnerstruktur sehen wenn die Bilder in Ordnern vorher da auch waren.
Wenn Du sie nun von der internen HD auf die externe HD verschoben hast, solltest Du da nun Warnzeichen sehen.
Ich glaube mit Befehl Finde (Ordner mit Rechtsklick markieren) kann Du C1 nun sagen wo sie jetzt liegen.
Jochen

Ich sehe alle zwei Festplatten mit grün. Aber ich kann nur jeden Ordner einzeln mit finde von der internen aktivieren und dann auf die externe ändern. Das ist ja mühsam. Es geht nicht im einem Rutsch. Bei Aperture schon. :)
 
Und wenn Du den obersten Ordner nimmst?

Jochen
Den nimmt er, aber nicht die Unterordner? Sehe auch keine Möglichkeit die Unterordner extra anzuklicken?

So sähe in etwa meine Struktur aus. (siehe Bild)
Ich will im Prinzip einen Hauptordner "Bilder" machen, dann die Unterordner"privat", "geschäft" und "hobby", dann die Unterordner in Jahren "2015", "2014".
Das müsste doch so funktionieren?
 

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Zuletzt bearbeitet:
Wie schon mal geschrieben komme ich von Aperture.:)
Da war es so, wenn die Mediathek (Katalog bei CO) auf der internen Platte lag war die Performance besser. Auch konnte man da keine Bilder auf eine NAS legen. Da war sofort das Programm unstabil.

Ich hab jetzt meine Bilder auf die externe Festplatte verschoben. Muss ich jetzt jeden Ordner einzeln neu verknüpfen? Oder wie gehe ich da vor?

Also zunächst auch wenn es Geschichte ist - Aperture war nie unstabil wenn die Bilder auf externer Platte oder NAS lagen. Aperture konnte es nicht "ertragen" wenn die Mediathek auf NAS lag. Das hing mit dem verwendetem FileSystem und Attributen die es damit möglich waren.

Also wenn die Struktur der Ordner geblieben ist, dann musst Du es nur bei dem obersten Ordner "sagen" und C1 findet die darunterliegende von alleine.

Was Du besser machen solltest, wäre das verschieben mit C1 und nicht mit dem Finder.

Ich komme aus der Softwareentwicklung, stehe also auf der andere Seite. C1 ist mehr ein Hobby, hier bin ich Anwender.

Solltest Du wirklich aus der Ecke kommen, dann muss ich echt mit dem Kopf von Enttäuschung schütteln.
Die von Dir geschilderte Szenario übergehe ich da Weltfremd.
Was das Testen an sich angeht - selbstverständlich Testet und Entwickelt Phase One die Software weiter und auch unter neuem OS. Der springende Punkt ist - die müssen uns Kunden nicht über jeden Schritt informieren - Deren Kernaussage und Botschaft war - "wir arbeiten daran" und damit ist alles gesagt was man den Kunden sagen muss.
 
Ich will im Prinzip einen Hauptordner "Bilder" machen, dann die Unterordner"privat", "geschäft" und "hobby", dann die Unterordner in Jahren "2015", "2014".
Das müsste doch so funktionieren?

Man kann es machen wie man es für sinnvoll hält. Da gibt es keine feste Regel.
Man kann auch für Privat, Geschäft ... eigene Kataloge anlegen.
Man kann auch alles in einen Katalog halten und mit Schlagworten arbeiten.
Und so weiter.:)

Jochen
 
Was Du besser machen solltest, wäre das verschieben mit C1 und nicht mit dem Finder.
Danke für den Tipp. Habe die Originale mit C1 verschoben.

- Katalog liegt auf der SSD, auf der auch OS X liegt
- RAW's liegen auf SATA-Platte
Scheint die schnellste Variante zu sein. (MacPro 5,1)
Katalog auf SSD okay, aber die Bilder(RAW's) auf der internen Platte ist meiner Meinung nach bei mir nicht sinnvoll, da D800(36MP), da ist meine Platte bei Zeiten dann voll ist. iMac mit 1TB FusionDrive
Deshalb speichere ich auf der externen Thunderboltplatte.
Auf einer NAS die Bilder zu speichern und bearbeiten halte ich für wenig sinnvoll. Das war auch mit Aperture gemeint.


Eine Frage zur Struktur von CO. Ich habe in manchen Ordnern (siehe Bild) noch den CaptureOne den CO anlegt. Wieso ist der bei mir nur in manchen Ordnern enthalten bzw. muss dieser in allen Ordnern liegen?



Gruß Klaus
 

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Zuletzt bearbeitet:
Eine Frage zur Struktur von CO. Ich habe in manchen Ordnern (siehe Bild) noch den CaptureOne den CO anlegt. Wieso ist der bei mir nur in manchen Ordnern enthalten bzw. muss dieser in allen Ordnern liegen?

Diesen Ordner erstellt C1 wenn Du ein Bildordner Mal mit C1 in Session-Mode besucht hast. Darin speichert C1 in Session-Mode "alles" was das/ die Bilder angeht.
 
Diesen Ordner erstellt C1 wenn Du ein Bildordner Mal mit C1 in Session-Mode besucht hast. Darin speichert C1 in Session-Mode "alles" was das/ die Bilder angeht.
Das ist komisch. Ich hab eigentlich einen Katalog angelegt und dann angefangen die einzelnen Bilderordner zu importieren.
Der Bilder, siehe Bild liegt in der Hierarchie in der 4 Ebene (Ordner)?
Die anderen Bilderordner haben keinen "C1 Ordner"? Komisch :confused:
 
Wie sieht das mit dem Katalog bei C1 aus? Ist das ähnlich, oder sind dort die Vorschauen als Teil des Katalogs gespeichert und ich müsste bei jeder noch so kleinen Änderung eine große Datei wegsichern?

C1 hat u.a. eine eigene Backupfunktion, bei welcher der Katalog ohne die Vorschaubilder an einen einstellbaren Ort (Preferences...>General>Catalog Backup) kopiert wird. Dort entsteht für jeden Katalog ein Ordner in welchem Datums&Zeit-basiert Unterordner angelegt werden. Darin sind jeweils die Katalog-Datenbank .cocatalogdb ein Ordner Adjustments mit den Masken für die lokalen Anpassungen enthalten. Der eigentlich in den Katalog-Bundles noch enthaltene Ordner "Cache" ist nicht in der Kopie enthalten - dieser Enthält die Vorschaubilder und Thumbnails. Ebenso fehlt der Ordner "Originals" der die im Katalog gepflegten Originale beinhaltet! Diese Backups sind nicht inkrementell sondern stets komplette Snapshots. Es macht also durchaus Sinn z.B. den Zielordner z.B. in ein QRecall-Archiv zu sichern und danach zu leeren. So hat man ein kompaktes dedupliziertes Archiv mit verschiedenen Versionsständen der Datenbank. Die Originale muss man aber weiterhin noch getrennt sichern!

Wie bereits erwähnt - mit QRecall wäre das alles viel simpler, weil dem Programm egal ist wo und wie häufig eine bestimmte Datei (z.B. ein Original) mal lag - im Archiv ist sie nur einmal. Man lässt einfach seine C1-Kataloge "capturen" und schließt den "Cache"-Ordner im Katalog aus. Wenn man Originale umbenennt oder sie von managed auf referenziert umstellt - alles egal das führt nicht zu doppeltem Platz. Man muss bei referenzierter Ablage aber auch die Referenzordner per QRecall ins Archiv capturen.

Man kann QRecall so einstellen, dass es z.B. 1 Minute nachdem Capture One beendet wurde die Kataloge sichert und das sichern stoppt wenn Capture One öffnet - so hat man immer konsistente Sicherungsstände.

Gruß,
[neon]
 
Zuletzt bearbeitet:
C1 hat u.a. eine eigene Backupfunktion, bei welcher der Katalog ohne die Vorschaubilder an einen einstellbaren Ort (Preferences...>General>Catalog Backup) kopiert wird. Dort entsteht für jeden Katalog ein Ordner in welchem Datums&Zeit-basiert Unterordner angelegt werden. Darin sind jeweils die Katalog-Datenbank .cocatalogdb ein Ordner Adjustments mit den Masken für die lokalen Anpassungen enthalten. Der eigentlich in den Katalog-Bundles noch enthaltene Ordner "Cache" ist nicht in der Kopie enthalten - dieser Enthält die Vorschaubilder und Thumbnails. Ebenso fehlt der Ordner "Originals" der die im Katalog gepflegten Originale beinhaltet! Diese Backups sind nicht inkrementell sondern stets komplette Snapshots. Es macht also durchaus Sinn z.B. den Zielordner z.B. in ein QRecall-Archiv zu sichern und danach zu leeren. So hat man ein kompaktes dedupliziertes Archiv mit verschiedenen Versionsständen der Datenbank. Die Originale muss man aber weiterhin noch getrennt sichern!

Danke. Das hilft mir schon einmal weiter.
 
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