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Der große Capture One Infothread

Hab ich ja gemacht. Es werden dann alle Bilder in einen Ordner kopiert. Die Unterordner fehlen.

Da verhält sich C1 richtig, es übernimmt zwar die Bilder der Unterordner, jedoch nicht die Verzeichnisstruktur.

Grüsse
Oli
 
Nein, es ist einfach falsch eingestellt. Beim Import der Bilder kann man auswählen ob die Bilder in einen neuen Ordner kopiert werden oder an der alten Stelle verbleiben. Wie genau der Menüpunkt im Importdialog heißt kann ich mich nicht mehr erinnern, da müsste ich erst heute Abend nachschauen.

Ich habe, aber auch noch eine Frage. Ist C1 in der Lage, wie LR, GPX Daten mit den Bildern zu synchronisieren? Da ich im Moment meine Touren nur mit dem Handy logge werden die Daten nicht direkt in die Kamera geschrieben. Dass ich über weitere Programme gehen könnte ist mir klar, aber ich hätte eben alles gerne in einer Software.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann es sein, dass es unter Umständen kein Löschen gibt?

Hallo Alpha,
das habe ich mich auch erst gedacht. Aber ich habe keine Möglichkeit zu "löschen". Bei Rechtsklick auf Bild ist kein Löschen dabei... ?!?! Hmm
 
Ich habe, aber auch noch eine Frage. Ist C1 in der Lage, wie LR, GPX Daten mit den Bildern zu synchronisieren? Da ich im Moment meine Touren nur mit dem Handy logge werden die Daten nicht direkt in die Kamera geschrieben. Dass ich über weitere Programme gehen könnte ist mir klar, aber ich hätte eben alles gerne in einer Software.

Ich benutze die iPhone-App "gps4cam". Nach dem Import der Bilddateien in meine CO-Session lasse ich dann die Mac-App von gps4cam laufen. Danach in CO die Metadaten neu aus den RAWs laden, und die GPS-Daten werden angezeigt. Zum Bearbeiten der GPS-Daten habe ich noch HoudahGeo im Einsatz.

Für mich funktioniert das sehr zufriedenstellend!
 
Ich benutze die iPhone-App "gps4cam". Nach dem Import der Bilddateien in meine CO-Session lasse ich dann die Mac-App von gps4cam laufen. Danach in CO die Metadaten neu aus den RAWs laden, und die GPS-Daten werden angezeigt.

Kann ich bestätigen mit gps4cam. Nur lasse ich gps4cam laufen, bevor ich die Bilder in C1 importiere. Spart die Metadaten neu einzulesen.

Grüsse
Oli
 
Habe mir eben ein Aktion für das Nachschärfen mit Sharpener Pro gespeichert. Werde die Bilder in C1 ggf. ein wenig aufhellen und dann mit der Aktion im Batch in Photoshop mit Sharpener Pro nachschärfen. Das Ergebnis werde ich mit einem kleinen Fotobuch zum Testen des Ergebnisses bestellen, um zu sehen, was ich an der Aufbereitung ggf. ändern muss.

Klingt valide und sollte die von Dir gewünschten Ergebnisse erzeugen. Arbeite selbst sehr ähnlich beim Printen und erziele damit die Qualität, welche ich anpeile.

Viele Grüße,
Jörg
Das verstehe ich nicht. Wieso nochmal nachschärfen, aufhellen usw.? Geht das nicht in Capture One? In Aperture habe ich meine Bilder fertig gemacht und das wars. Man bracht doch nicht tausende Filterprogramme?
Die Bilder werden doch dann nur sinnlos kaputt gedreht?

Gruß Klaus
 
Zuletzt bearbeitet:
Das verstehe ich nicht. Wieso nochmal nachschärfen, aufhellen usw.? Geht das nicht in Capture One? In Aperture habe ich meine Bilder fertig gemacht und das wars. Man bracht doch nicht tausende Filterprogramme?
Die Bilder werden doch dann nur sinnlos kaputt gedreht?

Gruß Klaus

Capture One beherrscht keine Ausgabeschärfung. Für optimale Ergebnisse ist es deswegen erforderlich, nochmal einen extra Schritt einzulegen, z. B. in Sharpener Pro. Muss man das? Nein, sicher nicht, aber man kann. Im Bereich Fine Art Printing, wo es auf allerhöchste Qualität ankommt, ist dieser Schritt schlichtweg erforderlich, und genau auf diesen Bereich war mein Posting bezogen. Falls Dich das Thema näher interessiert, kannst Du Dir meinen ausführlichen Blogbeitrag hier anschauen. Was das ganze nun mit "kaputt drehen" zu tun hat erschließt sich mir jedoch nicht ganz.

Viele Grüße,
Jörg
 
Capture One beherrscht keine Ausgabeschärfung. Für optimale Ergebnisse ist es deswegen erforderlich, nochmal einen extra Schritt einzulegen.

Viele Grüße,
Jörg

Danke für die Antwort. Da ich noch nicht in CaptureOne arbeite kann ich das noch nicht nachvollziehen. Gibt es in CaptureOne keinen Schärfefilter?
Wie gesagt bisher habe ich in Aperture gearbeitet. Dort hab eich mein Bild korrigiert, gelegentlich Unscharf maskieren oder nach schärfen verwendet und dann exportiert. Auch dort gab es beim exportieren keine Ausgabeschärfung, da diese meiner Meinung nach beim korrigieren schon erfolgte?

Was das ganze nun mit "kaputt drehen" zu tun hat erschließt sich mir jedoch nicht ganz.
Ich meinte damit, wenn ich an einen jpg noch mehrmals korrigiere, wird es doch bekanntlich nicht besser.


Gruß Klaus
 
Danke für die Antwort. Da ich noch nicht in CaptureOne arbeite kann ich das noch nicht nachvollziehen. Gibt es in CaptureOne keinen Schärfefilter?
Wie gesagt bisher habe ich in Aperture gearbeitet. Dort hab eich mein Bild korrigiert, gelegentlich Unscharf maskieren oder nach schärfen verwendet und dann exportiert. Auch dort gab es beim exportieren keine Ausgabeschärfung, da diese meiner Meinung nach beim korrigieren schon erfolgte?

Doch, diese Möglichkeit gibt es ebenso in C1, sie ist als Ausgabeschärfung jedoch ungeeignet. Determinanten für die Ausgabeschärfung sind:

  • Druckertyp
  • Auflösung
  • Verwendete Tinte
  • Ausgabegröße
  • Papiersorte
  • Betrachtungsabstand

Zumeist sind bei der Konvertierung der Rohdaten diese Variablen noch unbekannt, bzw. lassen sich selbst bei Bekanntsein im Raw-Konverter nicht entsprechend justieren. Deshalb erfolgt zunächst eine Vorschärfung, um die durch den AA-Filter entstandene Unschärfe zu beseitigen. Sind im späteren Verlauf die Determinanten bekannt, so erfolgt eine entsprechende Schärfung für das Ausgabeformat, auch Ausgabeschärfung genannt. Wie gesagt, im Beitrag auf meinem Blog ist alles im Detail mit Beispielsbildern erklärt.

Viele Grüße,
Jörg
 
Ich benutze die iPhone-App "gps4cam". Nach dem Import der Bilddateien in meine CO-Session lasse ich dann die Mac-App von gps4cam laufen. Danach in CO die Metadaten neu aus den RAWs laden, und die GPS-Daten werden angezeigt. Zum Bearbeiten der GPS-Daten habe ich noch HoudahGeo im Einsatz.

Für mich funktioniert das sehr zufriedenstellend!

oh, das ist interessant, ich habe bis dato Trails (nicht mytracks :-) ) im Einsatz, was Vorteile hat, wenn man eine Karte braucht.
Aber ohne Kartenbedarf ist gps4cam eine sehr interessante Variante.
 
Zuletzt bearbeitet:
oh, das ist interessant, ich habe bis dato mytracks im Einsatz, was Vorteile hat, wenn man eine Karte braucht.
Aber ohne Kartenbedarf ist gps4cam eine sehr interessante Variante.
Was soll da der Unterschied zwischen mytracks und gps4cam sein? Ich nutze auch schon ewig mytracks.

Schade ist es das CaptureOne keine Karten integriert hat. Das war in Aperture schön. Oder gibt es da Möglichkeiten bei CaptureOne?
 
Schade ist es das CaptureOne keine Karten integriert hat. Das war in Aperture schön. Oder gibt es da Möglichkeiten bei CaptureOne?
Historisch gewachsen war CaptureOne ein reiner Rawkonverter mit minimalen Verwaltungsmöglichkeiten.
Diese (Katalog etc.) werden erst seit Version 7 stark erweitert und liegen offentsichtlich momentan im Fokus der Weiterentwicklung. Von daher kann es gut sein, dass dieses Feature in der Zukunft nachgereicht wird.
 
Danke Sascha:top:
....und jetzt kann ich es kaum noch erwarten bis Dein Buch erscheint.Ich nehme mal an,das Du alles ebenfalls so gut erklärst.
Grüße
Andreas
 
(...)
Zumeist sind bei der Konvertierung der Rohdaten diese Variablen noch unbekannt, bzw. lassen sich selbst bei Bekanntsein im Raw-Konverter nicht entsprechend justieren. Deshalb erfolgt zunächst eine Vorschärfung, um die durch den AA-Filter entstandene Unschärfe zu beseitigen. Sind im späteren Verlauf die Determinanten bekannt, so erfolgt eine entsprechende Schärfung für das Ausgabeformat, auch Ausgabeschärfung genannt. Wie gesagt, im Beitrag auf meinem Blog ist alles im Detail mit Beispielsbildern erklärt.

Hallo Jörg,

dein Blog ist diesbezüglich wirklich aufschlussreich und geht in eine Tiefe, die ich in vielen Fachbüchern nicht finde. Man merkt, dass du mit Herz bei der Sache bist.

Dort habe ich aber nichts davon gelesen, dass C1 ja auch eine Ausgabeschärfe im Drucken-Dialog hat (oben unter "Auflösung"). Ist dieses Feature neuer als dein Blogbeitrag? Mal angenommen man macht sich jetzt die Mühe, den optimalen Wert für jede Papier/Betrachtungabstand/ect.-Kombination experimentell zu ermitteln (sind bei mir nur 2 Varianten), siehst du dann noch irgendeinen Vorteil in der Nutzung des NIK Sharpeners gegenüber dieser Einstellung in C1? Hintergrund der Frage: Ich habe die NIK-Software nicht, die Anschaffungskosten sind höher als die Verbrauchskosten für Experimente und alles in C1 machen zu können ist komfortabel.

Und noch etwas zum Thema Auflösung in C1 im Bezug auf deinen Blogbeitrag: Du schreibst dort sinngemäß, dass es die Parameter "DPI" (bezogen auf den Druck), "Ausgabegröße" und "Auflösung" (bezogen auf die Digitaldatei) gibt. Wenn zwei dieser Werte konstant sind, ergibt sich der dritte daraus. Korrekt soweit?

Ich frage mich nun, was macht C1 (oder LR oder ...) intern, wenn man dort im Drucken-Dialog die Auflösung (bezogen auf den Druck) in DPI und die Ausgabegröße in Zentimeter angibt? Nach obiger Überlegung rechnet die Software die Auflösung der Digitaldatei so herunter, dass die vorgegebenen Parameter erfüllt werden, bevor die Daten an den Druckertreiber weitergereicht werden. Korrekt?

Du schreibst in deinem Artikel zu diesem Herunterrechnen der Digitaldatei:
(...) wählen so entweder eine suboptimale Auflösung, oder aber lassen das Bild durch Software neu berechnen. Ersteres kann zu oben genannten Konsequenzen hinsichtlich Artefakten führen, letzeres verbessert die Bildqualität durch das Neuberechnen zumindest nicht.

Genau das (in Fett) meine ich. Hier bist du nicht weiter auf das "verbessert die Bildqualität zumindest nicht" eingegangen. Nach meinem Verständnis sollte eine ordentliche Software ein Foto doch ohne Probleme entsprechend seinem Seitenverhältnis herunterrechnen können? Oder ist das eben nicht der Fall, und damit ist die Druckausgabe über C1 (oder LR oder ...) generell nicht optimal, weil diese nach obiger Überlegung eine solche Neuberechnung durchführen, um die vorgegebenen Parameter "DPI" und "Ausgabegröße" zu erfüllen? Wenn dem nicht so ist: Warum hast du in dem Beispiel in deinem Artikel (a) eine nicht perfekte DPI-Auflösung und (b) einen beschnitt des Fotos dem Neuberechnen der Auflösung der Digitaldatei vorgezogen?

Hundertprozentig steige ich da noch nicht durch. Deine Blogbeiträge haben mich aber zum nachdenken angeregt und jetzt will ich es genau wissen. Daher hoffe ich, meine Fragen gehen in Ordnung für dich.

Im Bezug auf das Thema C1: Mir geht es um die Tauglichkeit dieser Software für Fine Art Prints, wenn höchste Ansprüche gestellt werden.
 
Dort habe ich aber nichts davon gelesen, dass C1 ja auch eine Ausgabeschärfe im Drucken-Dialog hat (oben unter "Auflösung"). Ist dieses Feature neuer als dein Blogbeitrag?

Nein, das Feature ist nicht neuer als der Beitrag, aber aus meiner Sicht bringt es nicht viel. In C1 kann man bereits eine Vorschärfung vornehmen, im Drucken-Dialog ist, warum auch immer, nur wieder ein einziger Regler vorhanden, welcher keine besonders differenzierte Einstellung der Schärfe ermöglicht.

Mal angenommen man macht sich jetzt die Mühe, den optimalen Wert für jede Papier/Betrachtungabstand/ect.-Kombination experimentell zu ermitteln (sind bei mir nur 2 Varianten), siehst du dann noch irgendeinen Vorteil in der Nutzung des NIK Sharpeners gegenüber dieser Einstellung in C1?

Nein, der Vorteil vom Nik Sharpener ist gerade die Schnelligkeit und Unabhängigkeit, natürlich kannst Du die Einstellungen auch manuell ermitteln und entsprechend den Bildern zuweisen. Ist im Blog-Beitrag übrigens auch so erwähnt, der Sharpener vereinfacht, was ohne auch möglich wäre, aber eben aufwändiger und komplizierter

Und noch etwas zum Thema Auflösung in C1 im Bezug auf deinen Blogbeitrag: Du schreibst dort sinngemäß, dass es die Parameter "DPI" (bezogen auf den Druck), "Ausgabegröße" und "Auflösung" (bezogen auf die Digitaldatei) gibt. Wenn zwei dieser Werte konstant sind, ergibt sich der dritte daraus. Korrekt soweit?

Wenn Du nicht interpolierst ist das richtig, bei vorhandener Auflösung X und Pixelmaßen Y ergibt sich Ausgabegröße Z. Nun kann man mit der Auflösung wunderbare die Ausgabegröße Z steuern, auch ohne interpolieren zu müssen. Wichtig ist immer, dass man sich an der nativen Auflösung des Druckers orientiert. Dadurch wird es möglich, artefaktfreie Prints mit sehr hoher Qualität zu erstellen.

Ich frage mich nun, was macht C1 (oder LR oder ...) intern, wenn man dort im Drucken-Dialog die Auflösung (bezogen auf den Druck) in DPI und die Ausgabegröße in Zentimeter angibt? Nach obiger Überlegung rechnet die Software die Auflösung der Digitaldatei so herunter, dass die vorgegebenen Parameter erfüllt werden, bevor die Daten an den Druckertreiber weitergereicht werden. Korrekt?

Gute Frage, die ich Dir nicht beantworten kann. Alleine dieser Umstand lässt mich zwangsweise den Weg über PS vor dem Printen gehen, da ich dort die volle Kontrolle habe und ganz genau weiß was passiert. C1 oder auch LR sind hingegen eine Blackbox, natürlich wird da auch etwas angepasst, aber ich weiß eben nicht was und wie.

Genau das (in Fett) meine ich. Hier bist du nicht weiter auf das "verbessert die Bildqualität zumindest nicht" eingegangen. Nach meinem Verständnis sollte eine ordentliche Software ein Foto doch ohne Probleme entsprechend seinem Seitenverhältnis herunterrechnen können?

Auf jeden Fall sogar, aber wie bereits erwähnt ist die Funktionsweise eine Blackbox. Vielleicht wird interpoliert (was zwangsweise eine Verschlechterung mit sich bringt), oder über die Auflösung gesteuert (was ich nicht glaube).

Wenn dem nicht so ist: Warum hast du in dem Beispiel in deinem Artikel (a) eine nicht perfekte DPI-Auflösung und (b) einen beschnitt des Fotos dem Neuberechnen der Auflösung der Digitaldatei vorgezogen?

Du sprichst vom Bild der Semperoper? Das habe ich mit den im Theorieteil beschriebenen Feststellungen auf die gewünschte Auflösung gebracht, qualitativ bestmöglich. Ein Beschnitt kam nicht in Frage, da mir sonst wichtige Teile gefehlt hätte und ein herunterrechnen mit Verschlechterung der Qualität war keine Option.

Im Bezug auf das Thema C1: Mir geht es um die Tauglichkeit dieser Software für Fine Art Prints, wenn höchste Ansprüche gestellt werden.

Für Fine Art Printing halte ich C1, wie im übrigen alle anderen Raw-Konverter auch, ungeeignet.

Viele Grüße,
Jörg
 
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