Hab ich ja gemacht. Es werden dann alle Bilder in einen Ordner kopiert. Die Unterordner fehlen.
Da verhält sich C1 richtig, es übernimmt zwar die Bilder der Unterordner, jedoch nicht die Verzeichnisstruktur.
Grüsse
Oli
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Hab ich ja gemacht. Es werden dann alle Bilder in einen Ordner kopiert. Die Unterordner fehlen.
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Ich habe, aber auch noch eine Frage. Ist C1 in der Lage, wie LR, GPX Daten mit den Bildern zu synchronisieren? ...
Hallo Alpha,
das habe ich mich auch erst gedacht. Aber ich habe keine Möglichkeit zu "löschen". Bei Rechtsklick auf Bild ist kein Löschen dabei... ?!?! Hmm
Kann es sein, dass es unter Umständen kein Löschen gibt?
Ich habe, aber auch noch eine Frage. Ist C1 in der Lage, wie LR, GPX Daten mit den Bildern zu synchronisieren? Da ich im Moment meine Touren nur mit dem Handy logge werden die Daten nicht direkt in die Kamera geschrieben. Dass ich über weitere Programme gehen könnte ist mir klar, aber ich hätte eben alles gerne in einer Software.
Ich benutze die iPhone-App "gps4cam". Nach dem Import der Bilddateien in meine CO-Session lasse ich dann die Mac-App von gps4cam laufen. Danach in CO die Metadaten neu aus den RAWs laden, und die GPS-Daten werden angezeigt.
Habe mir eben ein Aktion für das Nachschärfen mit Sharpener Pro gespeichert. Werde die Bilder in C1 ggf. ein wenig aufhellen und dann mit der Aktion im Batch in Photoshop mit Sharpener Pro nachschärfen. Das Ergebnis werde ich mit einem kleinen Fotobuch zum Testen des Ergebnisses bestellen, um zu sehen, was ich an der Aufbereitung ggf. ändern muss.
Das verstehe ich nicht. Wieso nochmal nachschärfen, aufhellen usw.? Geht das nicht in Capture One? In Aperture habe ich meine Bilder fertig gemacht und das wars. Man bracht doch nicht tausende Filterprogramme?Klingt valide und sollte die von Dir gewünschten Ergebnisse erzeugen. Arbeite selbst sehr ähnlich beim Printen und erziele damit die Qualität, welche ich anpeile.
Viele Grüße,
Jörg
Das verstehe ich nicht. Wieso nochmal nachschärfen, aufhellen usw.? Geht das nicht in Capture One? In Aperture habe ich meine Bilder fertig gemacht und das wars. Man bracht doch nicht tausende Filterprogramme?
Die Bilder werden doch dann nur sinnlos kaputt gedreht?
Gruß Klaus
Capture One beherrscht keine Ausgabeschärfung. Für optimale Ergebnisse ist es deswegen erforderlich, nochmal einen extra Schritt einzulegen.
Viele Grüße,
Jörg
Ich meinte damit, wenn ich an einen jpg noch mehrmals korrigiere, wird es doch bekanntlich nicht besser.Was das ganze nun mit "kaputt drehen" zu tun hat erschließt sich mir jedoch nicht ganz.
Danke für die Antwort. Da ich noch nicht in CaptureOne arbeite kann ich das noch nicht nachvollziehen. Gibt es in CaptureOne keinen Schärfefilter?
Wie gesagt bisher habe ich in Aperture gearbeitet. Dort hab eich mein Bild korrigiert, gelegentlich Unscharf maskieren oder nach schärfen verwendet und dann exportiert. Auch dort gab es beim exportieren keine Ausgabeschärfung, da diese meiner Meinung nach beim korrigieren schon erfolgte?
Ich benutze die iPhone-App "gps4cam". Nach dem Import der Bilddateien in meine CO-Session lasse ich dann die Mac-App von gps4cam laufen. Danach in CO die Metadaten neu aus den RAWs laden, und die GPS-Daten werden angezeigt. Zum Bearbeiten der GPS-Daten habe ich noch HoudahGeo im Einsatz.
Für mich funktioniert das sehr zufriedenstellend!
Was soll da der Unterschied zwischen mytracks und gps4cam sein? Ich nutze auch schon ewig mytracks.oh, das ist interessant, ich habe bis dato mytracks im Einsatz, was Vorteile hat, wenn man eine Karte braucht.
Aber ohne Kartenbedarf ist gps4cam eine sehr interessante Variante.
Historisch gewachsen war CaptureOne ein reiner Rawkonverter mit minimalen Verwaltungsmöglichkeiten.Schade ist es das CaptureOne keine Karten integriert hat. Das war in Aperture schön. Oder gibt es da Möglichkeiten bei CaptureOne?
Hallo Sascha,
ja das wäre ganz nett
Grüße
Andreas
(...)
Zumeist sind bei der Konvertierung der Rohdaten diese Variablen noch unbekannt, bzw. lassen sich selbst bei Bekanntsein im Raw-Konverter nicht entsprechend justieren. Deshalb erfolgt zunächst eine Vorschärfung, um die durch den AA-Filter entstandene Unschärfe zu beseitigen. Sind im späteren Verlauf die Determinanten bekannt, so erfolgt eine entsprechende Schärfung für das Ausgabeformat, auch Ausgabeschärfung genannt. Wie gesagt, im Beitrag auf meinem Blog ist alles im Detail mit Beispielsbildern erklärt.
(...) wählen so entweder eine suboptimale Auflösung, oder aber lassen das Bild durch Software neu berechnen. Ersteres kann zu oben genannten Konsequenzen hinsichtlich Artefakten führen, letzeres verbessert die Bildqualität durch das Neuberechnen zumindest nicht.
Dort habe ich aber nichts davon gelesen, dass C1 ja auch eine Ausgabeschärfe im Drucken-Dialog hat (oben unter "Auflösung"). Ist dieses Feature neuer als dein Blogbeitrag?
Mal angenommen man macht sich jetzt die Mühe, den optimalen Wert für jede Papier/Betrachtungabstand/ect.-Kombination experimentell zu ermitteln (sind bei mir nur 2 Varianten), siehst du dann noch irgendeinen Vorteil in der Nutzung des NIK Sharpeners gegenüber dieser Einstellung in C1?
Und noch etwas zum Thema Auflösung in C1 im Bezug auf deinen Blogbeitrag: Du schreibst dort sinngemäß, dass es die Parameter "DPI" (bezogen auf den Druck), "Ausgabegröße" und "Auflösung" (bezogen auf die Digitaldatei) gibt. Wenn zwei dieser Werte konstant sind, ergibt sich der dritte daraus. Korrekt soweit?
Ich frage mich nun, was macht C1 (oder LR oder ...) intern, wenn man dort im Drucken-Dialog die Auflösung (bezogen auf den Druck) in DPI und die Ausgabegröße in Zentimeter angibt? Nach obiger Überlegung rechnet die Software die Auflösung der Digitaldatei so herunter, dass die vorgegebenen Parameter erfüllt werden, bevor die Daten an den Druckertreiber weitergereicht werden. Korrekt?
Genau das (in Fett) meine ich. Hier bist du nicht weiter auf das "verbessert die Bildqualität zumindest nicht" eingegangen. Nach meinem Verständnis sollte eine ordentliche Software ein Foto doch ohne Probleme entsprechend seinem Seitenverhältnis herunterrechnen können?
Wenn dem nicht so ist: Warum hast du in dem Beispiel in deinem Artikel (a) eine nicht perfekte DPI-Auflösung und (b) einen beschnitt des Fotos dem Neuberechnen der Auflösung der Digitaldatei vorgezogen?
Im Bezug auf das Thema C1: Mir geht es um die Tauglichkeit dieser Software für Fine Art Prints, wenn höchste Ansprüche gestellt werden.