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Der ach so schlechte Pentax AF

Wie ist den nun der Test vom FotoMagazin aufgebaut?
Liegt derzeit in jedem besser sortierten Kiosk und Supermarkt, kaufen und lesen oder vor Ort für lau lesen und verstehen.

Das ist nämlich genau, was ich meine. Wenn man gleichartige Objektive vergleicht (davon gibt es fast in jeder Ausgabe einen Beitrag), so wird man erkennen, dass Pentax im Durchschnitt auch nicht besser oder schlechter in dieser Disziplin ist.

Du solltest den Fotomagazintest wirklich mal lesen, bevor du dich weiter um Kopf und Kragen schreibst.
 
Liegt derzeit in jedem besser sortierten Kiosk und Supermarkt, kaufen und lesen oder vor Ort für lau lesen und verstehen.Du solltest den Fotomagazintest wirklich mal lesen, bevor du dich weiter um Kopf und Kragen schreibst.
Hast Du verstanden, dass ich mich auf den ColorFoto-Test bezogen habe, welcher der Fragestellung des TO entspricht? Den habe ich doch sogar verlinkt, und natürlich auch gelesen. Deine absurde und unbegründete Wortwahl ist wieder einmal darauf ausgelegt, meinen Beitrag zu diskreditieren, also mehr als OT und verstößt klar gegen Forenregeln. Du kannst mich mit so etwas nicht treffen, weil ich nicht in der Position bin, mich von anspruchslosen Kommentaren einschüchtern zu lassen!
Ich finde das eher gehässig.Zum Topic: Ich hatte vor ein paar Tagen die Gelegenheit, meine heimliche Liebe K-5 mit dem DA 18-135mm WR gegen meine derzeitige Ausstattung (400D mit 18-85mm IS USM) im völlig subjektiven Alltag antreten zu lassen - und was soll ich sagen? Eine außergewöhnliche Kamera, aber über den AF war ich enttäuscht *seufz* Egal, ich schieb's auf den Fotografen :D
Das müßtest Du schon bitte erklären, was genau enttäuschte? Darum geht es in diesem Thread.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du verstanden, dass ich mich auf den ColorFoto-Test bezogen habe, welcher der Fragestellung des TO entspricht? .....................
Welche Fragestellung des TO? Es wurde keine Frage gestellt, sondern ein Link geteilt zu einem AF Test
Thema nicht verstanden ... setzten sechs

.......Das müßtest Du schon bitte erklären, was genau enttäuschte? Darum geht es in diesem Thread.

Zum zweiten mal in einem Beitrag....
Thema nicht verstanden ...setzen doppel sechs
 
Ich finds cool dass meine subjektive Beobachtung im Vergleich AF-Test der D7000 und der K5 beide mit Tamron 28-75/2.8 und Stangenantrieb bestätigt wurde. Der AF-S der Pentaxen ist, sofern alles korrekt justiert wurde, sehr gut.

Einziger Umstand der mich weiter stört: AF-Felder sind zu gross. Ich würde gerne die Pupille zwischen der Brillenfassung treffen. Der AF liegt aber oft genau auf der Fassung da hier der grössere Kontrast zu finden ist. Dafür sind dann die vielen kleinen AF-Felder der Konkurrenz sicher besser geeignet.

Ich hoffe bei Pentax auf 3 Sachen die mir sehr positiv aufgefallen sind:

1. kleinere AF-Felder (ist mir gleich wie viele) die gut auf dem Bild verteilt sind (weiter Bereich nicht so wie bei der D700)

2. Einblendbare Gitterlinien ähnlich den Nikons. Gefällt mir sehr.

3. eine KB-Sensor Cam von Pentax für die FA-Limiteds. *träum*

Insgesamt kann man sicher sagen dass die Unterschiede zwischen Pentax und den anderen Marken nicht mehr so gross sind. Sicher ist auch dass man für den Preis bei Pentax nach wie vor am besten liegt. Allein schon der Vergleich zwischen der d7000 und der K5 zeigt dies deutlich. Jedes System hat aber seine spezifischen Schwächen und Stärken daher sollte man zunächst wie immer in der beratung erwähnt nach diesen suchen.

Schön zu sehen dass die Pentaxen auch mal was gewinnen und das in einer Disziplin in der Sie bisher als haushoch unterlegen galten. In sofern kann man die Freude der Pentaxuser verstehen, vor allem vor dem hintergrund als dass sie viermutlich nicht allzuoft ernst genommen wurden wenn sie vom guten AF berichtet haben. Kann mich an Aussagen von Zuseher bzgl. AF erinnern die nicht wirklich ernst genommen wurden.
 
Jedes System hat aber seine spezifischen Schwächen und Stärken daher sollte man zunächst wie immer in der beratung erwähnt nach diesen suchen.
Völlig richtig. Entscheidend sind ja vor allem auch die Body-/Objektivkombinationen, Haupteinsatzzweck, Ausstattungsmerkmale.

In sofern kann man die Freude der Pentaxuser verstehen, vor allem vor dem hintergrund als dass sie viermutlich nicht allzuoft ernst genommen wurden wenn sie vom guten AF berichtet haben.
Das ist/war bei Sony/Minolta nicht anders, bei älteren Bodies besteht diese Kritik (zumindest in Bezug auf AF-C) zurecht.

Die K-5 scheint wirklich eine eierlegende Wollmilchsau zu sein - Konkurrenz belebt das Geschäft!

(Der CoFo-Test gefällt mir trotzdem nicht.)
 
Eine sachliche Diskussion sieht anders aus.
Es ist schwer dem Thema zu folgen.

Besonders sowas heizt den Gemütern ein:

Welche Fragestellung des TO? Es wurde keine Frage gestellt, sondern ein Link geteilt zu einem AF Test
Thema nicht verstanden ... setzten sechs



Zum zweiten mal in einem Beitrag....
Thema nicht verstanden ...setzen doppel sechs

Schade.
 
Hast Du verstanden, dass ich mich auf den ColorFoto-Test bezogen habe, welcher der Fragestellung des TO entspricht? Den habe ich doch sogar verlinkt, und natürlich auch gelesen. Deine absurde und unbegründete Wortwahl ist wieder einmal darauf ausgelegt, meinen Beitrag zu diskreditieren, also mehr als OT und verstößt klar gegen Forenregeln. Du kannst mich mit so etwas nicht treffen, weil ich nicht in der Position bin, mich von anspruchslosen Kommentaren einschüchtern zu lassen!

Und weil du die Colorfoto meinst, fragst du explizit nach dem Fotomagazin? Und bekommst GENAU darauf eine Antwort.

Willst du mich und alle Anderen wirklich für blöd verkaufen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine sachliche Diskussion sieht anders aus.
Es ist schwer dem Thema zu folgen.

Besonders sowas heizt den Gemütern ein:

Schade.

Also noch sachlicher kann ich auf manch einen Beitrag nicht antworten,
wenn Du Dich besschweren möchtest, dann bitte bei den Forenten die dieses Thema ins "Unsachliche" ziehen.

Und "anheizen" möchte ich schon mal gar nichts, aber wenn es nun schon verboten ist ganz nüchtern und ohne schnörkel andere darauf aufmerksam zu machen das ihre Beiträge fehl und falsch sind.... lohnt kein weiterer Beitrag im Forum
 
Von einem AF-Test erwarte ich, dass auch praxisrelevant getestet wird: auch und gerade AF-C und Nachführeigenschaften bei Motiven, die sich bewegen. Meinetwegen sollen die halt Schienen aufbauen und eine Mini-Lok mit konstanter Geschwindigkeit auf die Kameras zufahren lassen.
Genau das findest Du im jährlich ercscheinenden FNAC Testreport für praktisch alle Kameras. Mal googlen, ist französisch.

EDIT:
-> http://multimedia.fnac.com/multimedia/editorial/labo/reflex_2012.pdf

Da sieht man auch, dass der AF.C der K-5 der D7000 oder 5DmkII gleichwertig ist, eine 7D oder D700 aber besser ist. Und die tolle A77 schlechter. Im Rahmen der Aussagekraft dieses Tests natürlich nur ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte mal bitte jemand den AF-Test erklären. Ich habe bisher nicht verstanden, was die Grafiken aussagen sollen (roten Dreiecke und angegebene Distanz)?
 
...Schön zu sehen dass die Pentaxen auch mal was gewinnen und das in einer Disziplin in der Sie bisher als haushoch unterlegen galten...

Hier werden leider immer wieder einige Dinge miteinander vermengt. Der AF-C galt immer als haushoch unterlegen - um den geht es hier aber nicht.
Der AF-S war auch schon bei früheren Modellen durchaus konkurrenzfähig, von daher überhaupt keine Überraschung.
 
Könnte mal bitte jemand den AF-Test erklären. Ich habe bisher nicht verstanden, was die Grafiken aussagen sollen (roten Dreiecke und angegebene Distanz)?

Ich versuch's Dir zu erklären in der Hoffnung, dass Du Dich zum Dank einfach mal zurückhältst.

Das Fnac Labor hat zwei verschiedene Szenarien vermessen / simuliert für AF.C, siehe Seite 5.
1. Kind näher sich mit 5 km/h, ausgehend von einer Startdistanz von 5 m vom Fotoapparat.
Eingesetzte Brennweite ca. 50mm / 80mm (KB).
Es wird angezeigt, wie schnell ausgelöst wurde über die zurückgelegte Strecke und ob das scharf geworden ist (von grün = scharf bis rot = unscharf)
Hier geht es vor allem darum, dass halt möglichst schnell getroffen wird.
2. Auto nähert sich mit 50 km/h, ausgehend von einer Startdistanz von 50 m vom Fotoapparat
Eingesetzte Brennweite ca. 135mm / 200mm (KB).
Hier wird im Serienbildmodus geschossen. Es wird wieder angezeigt, bei welchen Distanzen vom Fotografen die Bilder realisiert wurden und ob sie scharf wurden oder nicht.
Unter dem Chart wird beschrieben, welches Objektiv eingesetzt wurde.
Interessant ist m.E. wie schnell der erste Treffer sitzt und wie nah an die Kamera es noch klappt, bevor die Kamera überfordert ist.

Für AF.S haben sie gemessen,
a) wieviel Lichtstärke es mindestens braucht, damit der AF ein hochkontrastreiches Motiv fokussieren kann. Wegen der Hilfslichter kann halt auch 0 Lux rauskommen.
b) Wieviel Kontrast ein Motiv mind. haben muss, damit der AF funktioniert.
 
Danke! Ich hätte noch ein paar Fragen zur Interpretation.

Worin liegen jetzt eigentlich die wesentlichen Unterschiede zwischen den Kameramodellen in der Praxis? Der Test hat mir vermittelt, dass man eigentlich mit fast allen Kameras diese Disziplinen mehr oder weniger gleich erfolgreich absolvieren kann (außer die Sony vielleicht), obwohl große Unterschiede propagiert werden.

a) Serienbildgeschwindigkeit: Man erkennt an den Grafiken ganz gut, wie sich z. B. eine Serienbildgeschwindigkeit bemerkbar macht, und ob diese überhaupt in der Kamarakombination umsetzbar ist (im Sinne von erfolgreicher Nachverfolgung und scharfen Bildern).

b) Ferndistanz: Es ist wohl hier wichtig, wie schnell der AF überhaupt auf einer größeren Distanz greift. Wie relevant ist es hier eigentlich, ob es 5 m früher oder später erfolgt? Ob ich nun bei 45 m oder 43 m bei bewegten Motiven ein Foto machen kann, ist fast egal, oder nicht?

c) Nahdistanz: Viel mehr scheinen die Unterschiede in der Nahdistanz von 5- 10 m zu sein. Meist ist das letzte Bild nicht mehr in Ordnung. Warum verliert hier der AF öfter seinen Fokus bzw. arbeitet gar nicht mehr, wo es doch vermeintlich einfacher zu sein scheint? Wie relevant ist es, ein bewegtes Motiv noch bis auf einer Distanz von 2 - 3 m mit dem AF-C fotografieren zu können? Das scheint ja nachweislich gar nicht zu funktionieren !! Die Auslösegeschwindigkeit auf 5 m (also der Versuch mit dem Kind) ist auch gut nachvollziehbar. Das ist ein Maß dafür, wie schnell ich überhaupt auf so eine Situation reagieren kann, weil 5 m schon ganz schön nah dran sind. Aber 0,18 m oder 0.37 m bis zum 1. Foto scheinen auch hier fast egal zu sein und sind eher der Fokussiergeschwindigkeit zuzuschreiben? Was sagt dieser Test dann aus?

d) Mit welchem Objektiv wurde jetzt eigentlich die K5 getestet? Das Objektiv existiert ja nicht, so wie es dort steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die Bezeichnung deutet auf ein Pentax-Objektiv hin, ist aber keins!
 
D
b) Ferndistanz: Es ist wohl hier wichtig, wie schnell der AF überhaupt auf einer größeren Distanz greift. Wie relevant ist es hier eigentlich, ob es 5 m früher oder später erfolgt? Ob ich nun bei 45 m oder 43 m bei bewegten Motiven ein Foto machen kann, ist fast egal, oder nicht?

c) Nahdistanz: Viel mehr scheinen die Unterschiede in der Nahdistanz von 5- 10 m zu sein. Meist ist das letzte Bild nicht mehr in Ordnung. Warum verliert hier der AF öfter seinen Fokus bzw. arbeitet gar nicht mehr, wo es doch vermeintlich einfacher zu sein scheint? Wie relevant ist es, ein bewegtes Motiv noch bis auf einer Distanz von 2 - 3 m mit dem AF-C fotografieren zu können? Das scheint ja nachweislich gar nicht zu funktionieren !! Die Auslösegeschwindigkeit auf 5 m (also der Versuch mit dem Kind) ist auch gut nachvollziehbar. Das ist ein Maß dafür, wie schnell ich überhaupt auf so eine Situation reagieren kann, weil 5 m schon ganz schön nah dran sind. Aber 0,18 m oder 0.37 m bis zum 1. Foto scheinen auch hier fast egal zu sein und sind eher der Fokussiergeschwindigkeit zuzuschreiben? Was sagt dieser Test dann aus?

Ferndistanz:
Na ja. Auch wenn die hier zusätzlich mit Serienbild gearbeitet haben, ist der Effekt je nach Fotograf wichtig. Ich z.B. will ja nicht primär 20 Bilder haben, sondern ein gutes und das eigentlich von dem Motiv, dass ich sehe, wenn ich den Auslöser (zuerst) drücke. Wenn die Kamera zu lange braucht ist der Moment vorbei und ich bin gezwungen wie mit einer Schrotflinte zu arbeiten. --> Ein ganzes Stück früher auslösen, nur damit die Kamera dann zum richtigen Zeitpunkt vielleicht trifft.
Das ist m.E. sowohl bei dem Kind als auch dem Autotest der Nachteil der Verzögerung.

Nahdistanz:
In der Nahdistanz muss man a) das Objektiv ja viel weiter verstellen (siehe Hyperfokaldistanz) während in der Ferne eventuell gar keine Änderung nötig ist und b) rasen die Kontrastkanten ja viel wilder durchs Bild und über die verschiedenen AF Sensoren. Ein Motiv in 50 oder 40 m "füllt" ja sehr ähnlich das Bild aus, bei 3 m liegt die genutzte Kontrastkante (zB des Kühlers) aber viel schnell wo ganz anders.
 
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