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Dell U2711 - hat den wer?

Der NEC spielt im Vergleich zu den Dell Monitoren in einer ganz anderen Liga.

Das beste wäre, Du bestellst Dir beide und findest raus, ob das für Dich auch so rüber kommt.
Dann kannst Du überlegen, ob Du den Dell zurück schickst oder den NEC und noch nen zweiten Dell bestellst.
 
Wären wir in einem anderen Forum würde ich eine ähnliche Empfehlung aussprechen Blur.
Aber nicht hier, denn dieser Vergleich wird bei mir so an die 5x am Tag telefonisch angefragt und Endet nach Klärung der Kundenwünsche zu geschätzten 80-90% zu Gunsten des NEC...

Oder anders ausgedrückt: Der primäre Rücksendegrund des Dell wird immer damit begründet, dass man sich für Fotografie doch Funktionen wünscht die der Dell nicht bietet (man sie aufgrund der Werbesprüchlein aber eigentlich erwartet), der NEC sie aber aus dem Handgelenk schüttelt.

Ich kann hierzu zig- Beispiele aufzählen, die zunächst (mit identischem Gedanken) über den Dell zum NEC gewechselt haben weil's langfristig das eindeutig bessere Gerät und die zweifellos bessere Investition für Bildbearbeitung ist.

Nach meiner Erfahrung kann man sich diesen Vergleich für den primären Einsatzzweck Fotografie / Bildbearbeitung also gleich sparen! Das werden Rücksendungen mit Ansage.
Kostet nur Zeit, Geld, Nerven und führt im deutlich überwiegenden Teil der Fälle zum gleichen Ergebnis.

Als Allrounder ist der Dell sicher ein interessantes Modell und reizt durch seinen verhältnismäßig niedrigen Preis. Im Bereich der Fotografie hat er dem NEC in der Praxis allerdings kaum etwas entgegen zu setzen.
Klar, man kann auch den Dell zwischen Adobe und sRGB hin und her schalten. -Aber bis auf die Helligkeit eben nichts ein- oder verstellen.
Und spätestens dann wird's halt auf Dauer für den Dell kritisch, da jegliche Anpassung insbesondere für sRGB verlustbehaftet über die Grafikkarte erfolgen muss.
-Schon zu Beginn!

Was das auf die Standzeit eines Monitors in der Praxis letztlich bedeutet, kann sich sicher jeder denken. Denn mit zunehmendem Alter werden die Geräte schließlich nicht genauer. Und wenn du dann immer mehr über die Grafikkarte verregeln muss, statt das Level durch vorhandene Regler und Homogenitäts-Sensoren einfach zu halten... :rolleyes:

Wie gesagt: Ich kann verstehen, dass viele Käufer diesen Vergleich anstreben, da der Dell fast genauso leistungsfähig klingt wie der NEC.
In der Praxis trennen diese Geräte aber ganze Welten.
Sozusagen ein Vergleich zwischen einem Passat mit Grundausstattung vs. einem vollausgestatteten S-Klasse Benz (den sich hier nicht wenige bei der Kameraausrüstung durchaus leisten).

Die praktischen Erwartungen an den Monitor liegen aus meiner bisherigen Erfahrung häufig weit höher als man sich zunächst selber (nicht zuletzt aufgrund des Preisunterschieds) eingestehen möchte. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
... wie gut, dass ich mich im Alltag lieber für den praktischeren, vielseitigeren und günstigeren Passat und entscheide würde :D
 
Klar, man kann auch den Dell zwischen Adobe und sRGB hin und her schalten. -Aber bis auf die Helligkeit eben nichts ein- oder verstellen.
Natürlich ist der NEC beim vorgegebenen Budget durchaus sinnvoll und sein PL-Verhältnis einwandfrei. Auch die Farbraumemulation kann ein wichtiges Feature sein. Allerdings geht das "Hin- und Herschalten" im Zusammenhang mit einem EBV-Einsatz in die falsche Richtung: Wir bewegen uns hier faktisch immer in einem gemanagten Workflow und auch nicht jeweils exklusiv innerhalb eines Arbeitsfarbraumes. Die Farbraumemulation ist dafür explizit nicht gedacht.

Gruß

Denis
 
Zuletzt bearbeitet:
Was das auf die Standzeit eines Monitors in der Praxis letztlich bedeutet, kann sich sicher jeder denken. Denn mit zunehmendem Alter werden die Geräte schließlich nicht genauer. Und wenn du dann immer mehr über die Grafikkarte verregeln muss, statt das Level durch vorhandene Regler und Homogenitäts-Sensoren einfach zu halten... :rolleyes:
Man sollte dabei aber durchaus berücksichtigen, dass ich für den Preis eines NEC zwei Dells kaufen kann!
D.h. ich könnte kostenneutral durchaus zur Hälfte der Lebensdauer den Monitor ersetzen, wobei neue Produkte mit der Zeit sicherlich nach und nach besser und wohl auch nicht teurer werden.

Dass soll jetzt kein Aufruf in Richtung Wegwerfgesellschaft sein. Wenn man zu gegebener Zeit den Monitor ersetzt, fliegt der alte deswegen nicht automatisch auf den Müll. Ich hätte heute schon einen weiteren Rechner rumstehen, wo ich mich über so eine hohe Auflösung freuen könnte, unabhängig von der Bildbearbeitung.

Teurer ist ja recht und schön, aber wenn es wie gesagt um den doppelten Preis geht, kommt man als Amateuranwender schon sehr stark ins Grübeln. Auch wenn ich die Berechtigung des NEC-Preisschilds in keiner Weise anzweifeln will.

So stand ich letztes Jahr auch vor der Frage, ob ich mir einen Eizo EV2333 zulegen soll (nicht für EBV, sondern als Allgemeinmonitor, aber durchaus auch für Bildbetrachtung). Da fiel auch die Entscheidung in Richtung Samsung 2333T, zu einem Drittel des Preises bei gleichem Panel. Nachdem ich nun endlich den Monitor mit Spyder kalibrierte, war es schlussendlich eindeutig die richtige Entscheidung. Auch wenn hier der Eizo so wie der NEC für seinen höheren Preis auch wirklich etwas bietet.

Aber nochmals zurück zum Zitat von oben:
Die mögliche Degradation des Bildschirms über die Zeit nehme ich garantiert nicht als Entscheidungshilfe her. So schlecht wird der Dell gewiss nicht sein, dass er innerhalb von 2 bis 3 Jahren massive Nachregelungen erfordert. Und bis dahin bekomme ich garantiert einen gleich großen Monitor mit gleich guten Grafikeigenschaften und LED-Backlight zum selben Preis.

Für mich zählt, welchen Vorteil mir der NEC JETZT bringen würde, gegenüber einen mit Spyder kalibrierten Dell und dies ohne Ambitionen, an Farbprofilen "rumschrauben" zu wollen. Also mehr oder weniger für einen durchgängigen sauberen sRGB-Flow.

Erwin
 
Ich hätte mich geärgert wenn ich mir vor 5 Jahren einen 1000 € teuren 17" Eizo oder NEC gekauft hätte... Was will ich denn jetzt damit? Viel zu klein und zu wenig Auflösung für meine heutigen Anforderungen.

Der Dell U2711 ist super für den Preis und als Hobbyanwender ist 100% Farbechtheit auch völlig nebensächlich, solange alles ungefähr passt. Es sollte keine Tonwertabrisse geben und die gängigsten Farbräume (sRGB und AdobeRGB) sollten weitestgehend abgedeckt werden ohne dass zu viele Farbwerte verschluckt werden.

Heutzutage werden die meisten Bilder für die Anzeige auf digitale Wiedergabegeräte entwickelt, sprich Computerbildschirm und TV-Gerät. Wenn die Konsumenten aber überdreht Farben auf ihren TVs haben oder die meisten Laptops gerade mal 70% von sRGB darstellen, nützt einem ein High-End-Workflow wenig. Die üblichen Verdächtigen der (günstigen) Photolabore unterscheiden sich auch stark.
 
Hallo,
ich möchte mir in nächster Zeit den Dell U2711 zulegen.
Momentan bearbeite ich meine Aufnahmen auf einem Samsung SyncMaster T220.
Ich bearbeite meine Bilder ausschließlich zu Hobbyzwecken und teils beruflich für einen Online-Shop.

Frage:
Ist bei dem Dell U2711 ein starker Unterschied zum älteren Samsung T220 da?
(Farbwiedergabe, Blickwinkelstabilität, ....)

Mach es Sinn, den Samsung als 2. Monitor zu verwenden, (z.B. für alle Anwendungen außerhalb Photoshop und Co. und Ablagefläche von Werkzeugpalletten...) oder würdet ihr aus Erfahrung sagen, dass der Samsung auf dauer nicht mehr stark genutzt wird.

Ich Frage deswegen, weil einige über Glitzereffekte (Kristall-Effekt) bei den IPS-Panels klagen.
Leider konnte ich mir noch kein Bild davon machen, wie sich der Glitzereffekt bemerkbar macht.

Nutzt Ihr den Dell U2711 auch für herkömliche Anwendungen.? (Office, Internet...)
 
Nutzt Ihr den Dell U2711 auch für herkömliche Anwendungen.? (Office, Internet...)

Ja klar.
Das was TFT-Shop anspricht, ist durchaus interessant für Leute die sich entweder gewerblich damit befassen oder eben für die Experten im Forum die gerne Highend Gerätschaften ihr eigen nennen.
Es macht auch keinen Sinn mehrere tausend Euro in Glas und Gehäuse zu investieren, und dann am falschen Ende plötzlich ganz knauserig sind.

Ich für meinen Anteil kann sagen: ich bin mit dem U2711 voll zufrieden. Ich habe auch keinen komischen Glitzer, etc. was hier manche bemängeln. Dafür kann Dell aber nichts. Bei mir sollten es 27" sein und ein einigermassen Allrounder für alle Belange des täglichen Internet-Dasein - und dafür ist er prima.

Leute, kauft in euch wenn ihr imKlaren seit das man nachher nicht drüber meckert das der letzte Highend Anspruch nicht erfüllt wird.

TFT-Shop empfiehlt nicht einfach so, die technisch besseren NEC oder EiZO, denn diese sind eben Geräte die auch Profiansprüchen genügen.

P.S....wer billigt kauft, kauft zweimal....
 
TFT-Shop empfiehlt nicht einfach so, die technisch besseren NEC oder EiZO, denn diese sind eben Geräte die auch Profiansprüchen genügen.
Damit sprichst du wohl den entscheidenden Punkt an. Wer wirklich hohe Anforderungen nahezu in Richtung Profibereich hat, sollte sich besser den NEC kaufen.
Von mir kann es ich es aber nicht behaupten, also werde ich es mir wohl sparen können, mehr als doppelt so viel auszugeben als für den Dell.

Zumal ich eigentlich sowohl den Dell als auch den NEC nur als gewisse Übergangslösung betrachte. Ich hatte eigentlich gehofft, dass es schön langsam für Bildbearbeitung geeignete 27“-Monitore mit LED-Backlight gibt. Bloß da sieht es noch mau aus.

Wenn mir jetzt einer sagt, ein mit Spyder kalibrierter Dell sei selbst für die Stufe zwischen Hobby- und Amateuranwender grenzwertig, dann überdenke ich das Ganze noch einmal, ansonsten geht in Kürze die Dell-Bestellung raus. In dem eben genannten Anwenderbereich finde ich mich nämlich aufgehoben.

P.S....wer billigt kauft, kauft zweimal....
Diesen Spruch unterstütze ich durchaus, bloß hier passt er nicht ganz. Eigentlich gehört er dorthin, wo Leute Billigschrott kaufen, der nichts taugt. Hier geht es darum, ob man das für sich angemessene Gerät findet, nicht mehr und nicht weniger. Da kann selbst ein scheinbar teurer Kauf im Grenzfall noch nicht gut genug sein. Auch wenn der Dell die Eigenschaft „billig“ hat, ist das nur relativ.

Es müsste hier lauten: „Wer für seine Anforderungen nicht angemessen kauft, kauft zweimal“.

Ein deutlich über seine Anforderungen hinausreichender Kauf, ist zwar technisch gesehen nie ein Fehlkauf, aber irgendwie rausgeschmissenes Geld, das man für sein Hobby anderweitig „gewinnbringender“ einsetzen könnte.

Erwin
 
Zumal ich eigentlich sowohl den Dell als auch den NEC nur als gewisse Übergangslösung betrachte. Ich hatte eigentlich gehofft, dass es schön langsam für Bildbearbeitung geeignete 27“-Monitore mit LED-Backlight gibt.
Genau mit dem Gefühl habe ich auch den Dell genommen.
Meine Hauptkritikpunkte sind die stark mattierte Oberfläche (Glitzern), naja und auch dadurch, aber auch sonst der Kontrast.
Beide Kritikpunkte liegen aber leider am Panel und daher macht der NEC hier auch keine bessere Figur.

Der Dell hat keine Macke, der macht nix falsch oder so. Dem Fehlen gegenüber dem NEC 1-2 Features. Dafür hat der NEC eine ganze Menge an "Features" nicht. z.B. ein VGA-Eingang.
Manche Leute brauchen sowas halt auch noch.

Wenn mir jetzt einer sagt, ein mit Spyder kalibrierter Dell sei selbst für die Stufe zwischen Hobby- und Amateuranwender grenzwertig
Auch die Werkskalibration ist völlig nutzbar und dass die irgendwann nicht mehr stimmt ist vorerst auch nur ein Teufel an der Wand.
Habe aber auch per Quato Silver Haze kalibriert.
 
Es müsste hier lauten: „Wer für seine Anforderungen nicht angemessen kauft, kauft zweimal“. Erwin

Ich würde den Dell eher als "preiswert" anstatt "billig" bezeichnen! ;)

Ihr habt natürlich Recht!
Auch wenn der Dell gegenüber den NEC und EIZO fast schon zu "billig" (also günstig/preiswert) ist.........obwohl er ja absolut gesehen immer noch über 500€ liegt und von den Eigenschaften sogar viel "teurer" ist.

Der Marktpreis ist ja, wie bei vielem, nicht unbedingt mit den Eigenschaften oder der Qualität verknüpft. ---- insofern ist er eher zu günstig.
 
So, bei mir steht jetzt auch der DELL auf dem Schreibtisch. Erster Eindruck:
- ich gehöre nicht zu den Leuten, die den Kristalleffekt sehen, diese Angst war zum Glück unbegründet
- keine Pixelfehler
- die kleinen Menuschriften der Programme sind etwas gewöhnungsbedürftig, aber das war schon vorher klar. Die 2560er-Auflösung war ja gewollt

Heute wird mit Spyder kalibriert und zwar der DELL und der nebendran stehende EIZO S2100. Momentan sieht man einen deutlichen Farbunterschied zwischen beiden Monitoren, mal sehen, wer von beiden Recht hat ;)

Erwin
 
So, bei mir steht jetzt auch der DELL auf dem Schreibtisch. Erster Eindruck:
- ich gehöre nicht zu den Leuten, die den Kristalleffekt sehen, diese Angst war zum Glück unbegründet
- keine Pixelfehler
- die kleinen Menuschriften der Programme sind etwas gewöhnungsbedürftig, aber das war schon vorher klar. Die 2560er-Auflösung war ja gewollt

Heute wird mit Spyder kalibriert und zwar der DELL und der nebendran stehende EIZO S2100. Momentan sieht man einen deutlichen Farbunterschied zwischen beiden Monitoren, mal sehen, wer von beiden Recht hat ;)

Erwin

ich war mit dem ergebnis nach der kalibrierung durch den spyder 3 nicht zufrieden. alles (unter windows, bilderansicht) hat etwas zu rotstichig gewirkt. und in ps cs 3 waren die farben dafür sehr blass. da ich davor einen anderen dell hatte (22") und dort die farben nach der kalibrierung "normaler bzw. richtiger" aussahen, habe ich den monitor einfach auf srgb gestellt. dieses ergebnis kommt am ehesten an die kalibrierung meines alten monitors hin. natürlich kann es mit deinem monitor besser funktionieren. das war nur meine erfahrung.
 
Mal eine ganz andere Frage zum Monitor.
Auf der beiliegenden CD ist auch ein Treiber drauf. Was macht der eigentlich genau? Legt er mir ein Monitorprofil ab bzw. ist er dazu da, dass ich die Monitoreinstellungen auch direkt über die Grafikeinstellungen am PC vornehmen kann?

Ist es notwendig bzw. sinnvoll, diesen zu installieren, wenn ich ohnehin mit Spyder4 kalibriere?

Erwin
 
Mal eine ganz andere Frage zum Monitor.
Auf der beiliegenden CD ist auch ein Treiber drauf. Was macht der eigentlich genau? Legt er mir ein Monitorprofil ab bzw. ist er dazu da, dass ich die Monitoreinstellungen auch direkt über die Grafikeinstellungen am PC vornehmen kann?

Ist es notwendig bzw. sinnvoll, diesen zu installieren, wenn ich ohnehin mit Spyder4 kalibriere?

Erwin

ich weiß auch nicht genau was das für ein profil sein soll. ich hab mal gehört, dass es ein srg profil ist. aber die bilder sahen danach in ps schrecklich aus. vielleicht ist es auch ein adobe rgb profil. ich weiß es nicht genau. ich habe kein profil im windows farbmanagement geladen. habe alles auf standard gelassen. aber wenn du den monitor mit dem spyder 4 kalibriert hast und du sagst, dass die abweichung zum vorkalibrierten srgb profil des monitors nicht so stark ist wie bei mir, wäre es auch für mich eine überlegung wert den spyder 4 zu kaufen. gibt ja gerade eine tauschaktion alten gegen neuen spyder
 
Auf der beiliegenden CD ist auch ein Treiber drauf. Was macht der eigentlich genau?

Üblicherweise werden zwei Sachen mitgeliefert: zum einen ein Treiber, damit der Monitor im Windows Gerätemanager namentlich angezeigt wird (sofern er nicht sowieso automatisch erkannt wird) und zum anderen ein generisches ICC-Profil.

Legt er mir ein Monitorprofil ab bzw. ist er dazu da, dass ich die Monitoreinstellungen auch direkt über die Grafikeinstellungen am PC vornehmen kann?
Letzteres geht m.W. bei diesem Monitor nicht.

Ist es notwendig bzw. sinnvoll, diesen zu installieren, wenn ich ohnehin mit Spyder4 kalibriere?
Weder noch.

gibt ja gerade eine tauschaktion alten gegen neuen spyder

So ist es.
 
@sou: Danke für die Rückmeldung.
Dann werde ich ohne weitere Umschweife und Installationen Spyder4 drüberlaufen lassen.

Erwin
 
Bitte.

Vielleicht ist das Webinar heute Abend interessant für dich.

ich habe heute abend leider keine zeit, aber es wäre sehr interessant, wenn diejenigen die teilnehmen, berichten könnten, ob sich ein umstieg lohnt.

wie schon gesagt bin ich mit dem ergebnis des spyder 3 pro nicht so zufrieden. ich glaube mich zu erinnern, dass in diesem thread auch schon erwähnt wurde, dass es probleme geben kann.
 
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