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Worum geht es jetzt? Im Grunde nur noch um die Diskussion... den Disput an sich.
Das wäre tatsächlich dann der Fall, wenn die Boardleitung und/oder die Moderation ohnehin auf jegliches Feedback der User pfeifft; bzw. sich ausschliesslich mit positivem Feddback indentifiziert. Dann wäre es tatsächlich nur noch eine Diskussion um der Diskussion willen.

Also sag Du es mir vor diesem Hintergrund nochmal: Ist es tatsächlich so, dass es nur noch eine Diskussion um der Diskussion willen ist?

Es wurden sicher gute Vorschläge gemacht und ich persönlich wäre auch für ein blaues "Mitgliedschaft beendet" unter dem Nick statt dem Pranger.
Und wie Rüdiger ja gestern bestätigte, sei diesser Puntk auch mehrfach diskutiert worden. Ich muss sagen, dass ich die Antwort, dass es (womöglich) lediglich an einem (nicht näher begründeten) "Njet" eines Betreibers, der sich ohnehin fats nie in "seinem" Forum blicken läßt, liegt, für wenig glaubwürdig halte. Wenn dieser Betreiber angeblich wochelang selbst für Rüdiger nciht erreichbar ist, und ihn mit so weitreichenden Entscheidungsbefugnissen ausstattet, wie er ja hier durch Tun und Handeln demonstriert, halte ich die Aussage, dass er sich die Enstcheidung selbst in solchen kosmetischen Dingen stets ausschliesslich selbst vorbehält, für sehr wiedersprüchlich.


Auf der anderen Seite ist es ja nun so, dass A) man sich den Pranger hier erarbeiten muss und B)
Das eben ist eine Ansichtssache, die doch wohl sehr der individuellen Wertung der jeweiligen Beteiligten unterliegt.

die meisten User doch hier anonym sind.
Sie sind doch eher nur pseudo-anonym. Wer denkt sich denn für jedes Forum, in das ergeht, neue Nicks und neue Mail-Adressen für die Anmeldungen und die Kommunikationen über die Foren aus. Häufig schlepptein User doch seinen Nick über Jahre und durch zig verschieden - auch thematisch völlig unterschiedliche - Foren mit sich. Dies gepaart mit dem Umstand, dass man hier und da auch persönliche, reale Kontakte mit Usern aufnimmt, an Stammtischen oder Usertreffen teilnimmt (wo wiederum auch wieder User aus teilnehme, die noch Mitgleid in anderen Foren sind), usw. Selbst wenn man seinen Nick ändert, trifft man doch immer wieder ganz schnell mit den gleichen Leuten zusammen.

Aber dafür wäre ich.
Dann wäre (sicher nicht nur) ich, dir dankbar dafür, wenn Du dieses Thema erneut in der Moderation zur Sprache bringst. Und wenn dieses Anliegen (angeblich) von Thomas erneut abschlägig beschieden wird, er danna uch mal aufgefordert wird, seine Beweggründe für eine Ablehnung eines solchen Vorschlages hier im Forum uns gegenüber direkt darzulegen.


Was bleibt?
Scorpio hat einen ruppigen Ton
und wie man sich ja auch von ihm immer wieder anhören muss: Der Ton macht die Musik. Und ein solcher Kasernnehofton erregt eben bei etlichen Freigeistern, die sich gerade unter Fotografierenden vielleicht auch in höherem Anteil finden, eben einen gewissen Unmut. Man möchte schon das Gefühl haben, auf Augenhöhe angesprochen zu werden. Und nicht etwa in einem Ton, den sich nichtmal meine Chefs mir gegenüber anszuschlagen wagen.

und die Moderation handelt nicht absolut gleich und jeder Situation.
Wir haben auch häufiger - z.B. anlässlich der Sperrung von ratgallery - darüber diskutiert, ob eine absolute gleiche Behandlung jeder Situation nicht auch zu Ungerechtigkeiten führt. Die Kritik liegt nicht an rein faktisch gesehener Ungleichbehandlung. Sondern eher an mangelndem Fingerspitzengefühl in einzelnen Situationen.

Und diess kommt gerade immer dann zutage, wenn einzelne (Super-)Moderatooren möglicherweise in Unterforen moderativ eingreifen, in denen sie sich sonst eher selten aus eigenem Interesse aufhalten. Und somit bestimmte Diskussionen und Eskalationen eben nicht in dem Masse mitbekommen, wie es nötig wäre an dem Punkt, an dem sie sich dann zum Eingreifen veranlasst sehen. Ein anderer Moderator, der "seine Schäfchen" da vielleicht besser kennt, hätte das vielleicht anders geragelt.


Und nu? Ich habe lieber einen ruppigen scorpio als keinen scorpio
Ich (und sicher nicht nur ich) könnte(n) mit dieser Ruppigkeit eher leben, wenn er sich z.B. einfach auf die reine Administration beschränken würde, und sich aus der alltäglichen Moderation etwas mehr heraushielte. Einerseits wird immer geklagt, wieviel man damit zu tun habe. Und von Euch wird ständig herausgehoben, wieviel er da - auch zeitlich - leistet. Andererseits tut Ihr Euch (oder er sich) diese Belastungssituation aber auch zu einem guten Teil selbst an.

Ich hatte ja bereits ein anderes Forum angesprochen, dass weit mehr als eine halbe Million User bei auch nur doppelt soviel Moderatoren hat. Und dort wird weitaus weniger "durchmoderiert" und Sperrungen treten dort nach meinem Empfinden auch deutlich seltener auf. Und eine "Brandmarkung" gesperrter User findet dort auch nicht statt. Und as Forum funktioniert trotzdem sehr gut.


und wie auch bei den Ordnungsbehörden gibt es Unterschiede beim ausschöpfen des Ermessens aber von reiner Willkür kann man nicht reden.
Bei solchen Verwaltungsakten kann ich diese aber hinterher auch von einem Verwaltungsgericht, dessen Rechtsprechung offen (mit öffentlicher Verhandlung) geschieht und sich rechtsstaatlichen Regeln unterwirft, überprüfen lassen. Insofern ist der Vergleich mit dem Forum deplaziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
@lab

Deine Fragen zu den Themen:

  • Wahl der Mods
  • Feedback für die Mods
  • Fingerspitzengefühl bei Sperren
verstehe ich, möchte aber hier auch mal die Gegensicht aufzeigen.

Ich bin gegen eine Wahl und gegen Feedback! Das hört sich ja zunächst irgendwie nett an, aber praktisch ist es das Chaos.

Da wir hier eh nur Gedanken austauschen (Scorpio hat sein "No" ja bereits mitgeteilt), können wir da ganz entspannt sein.

Wenn sich die user Mods wählen könnten, wäre es denkbar, dass der Mod seinen Bereich so "managt", wie sich das seine Wähler gern vorstellen. Also z.B. sehr locker im Umgang mit OT oder im anderen Extrem: er schmeißt mißliebige user anderer Marken beim kleinsten Meinungsstreid aus dem jeweiligen Sub-Forum.

Das widerspricht dem Bestreben dieses riesigen Forums, dass alle Mods nach einer Regel handeln. Und wie wäre es, wenn Thomas einem solchen "gewählten" Mod das Mod-Recht entziehen möchte? Das Drama ist absehbar, also ist Mod-Wahl in meinen Augen keine gute Idee.

Im übrigen habe ich bei (fast) allen in den letzten Jahren gewählten Mods mit der Zunge geschnalzt, weil das Leute sind, die ohnehin hier Ansehen genießen, wie Steffen, murcielago etc. z.B. So schlecht ist die (Aus)wahl des Betreibers also nicht!:top:

Feedback? Geht in die selbe Kerbe: ein Mod, der einigen usern auf den Zünder geht, wird per Feedback gemobbt. Damit würden die user ihr Süppchen kochen und die Mods wären ständig in der Kritik.

Ich würde als Mod nicht toll finden, wenn ich unmittelbar nach einem moderativen Eingriff von den derart Moderierten tolle Bewertungen kassiere. Andere user wüssten nicht, wie der Mod sich die eine oder andere "Schmähung" verdient hat. Ne - das macht keinen Sinn.

Und dann wären wir beim Fingerspitzengefühl. Ich erinnere mich, wie über Monate ehemalige user dieses Forums ihren Abgang ankündigten, aber nicht vollzogen. Es wurde Wunden geleckt, die Moderation kritisiert und mehrfach wurden Enthüllungen angekündigt bis angedroht ("ich lege mal alle PNs offen und dann..."). Hier haben die Mods über Wochen diesem seltsamen Treiben zugesehen. Ich hätte viel früher gehandelt!

Fingerspitzengefühl? Wenn hier user auftauchen, die das Forum mies finden, die Mods fies finden und die sich hier nur gegängelt fühlen, wäre ich nicht dafür, ihnen hier eine Plattform für Stunk zu liefern. Das ist ein Fotoforum, keine Pranger-Plattform. Schmidtbernd fordert z.B. mal offen auf, die Mods rauszuschmeissen und er hätte da schon so einige Vorschläge. Ich hätte direkt den "Button" für ihn gedrückt. Das hat nichts mit sachlicher Kritik zu tun gehabt, sondern mit Wunsch nach Zankerei!

Gegen sachliche Kritik ist nichts einzuwenden. Aber auch hier muss man akzeptieren (oder auch nicht: dann sollte man wohl woanders mitmachen), wenn manche Regeln und Bräuche intern unter den Mods diskutiert, aber dann nicht so umgesetzt werden, wie manche user es für besser halten.

Will sagen: Wenn Themen hier tabu sind, sind sie eben tabu. Das ist das Recht dessen, der diese Plattform hier anbietet. Die meisten user (99%?) haben damit auch kein Problem.

lieben Gruss
 
Ich muss sagen, dass ich die Antwort, dass es (womöglich) lediglich an einem (nicht näher begründeten) "Njet" eines Betreibers, der sich ohnehin fats nie in "seinem" Forum blicken läßt, liegt, für wenig glaubwürdig halte. Wenn dieser Betreiber angeblich wochelang selbst für Rüdiger nciht erreichbar ist, und ihn mit so weitreichenden Entscheidungsbefugnissen ausstattet, wie er ja hier durch Tun und Handeln demonstriert, halte ich die Aussage, dass er sich die Enstcheidung selbst in solchen kosmetischen Dingen stets ausschliesslich selbst vorbehält, für sehr wiedersprüchlich.
Sie entspricht aber den Tatsachen. Du magst das glauben, oder nicht. Das kann ich nicht beeinflussen.

Und wenn dieses Anliegen (angeblich) von Thomas erneut abschlägig beschieden wird, [...]

Lass doch bitte das "angeblich" weg, wenn Du über Dinge schreibst, über die ich informiert habe. Es hat nämlich den Anschein, Du würdest mich offen der Lüge bezichtigen. Das mag ich nicht!

Zudem habe ich nicht geschrieben, dass er das abgelehnt hat, sondern zu Verstehen gegeben, dass er auf unsere Diskussion darüber überhaupt nicht reagiert hat. Deshalb schrieb ich ja, dass Du ihn mal fragen sollst, damit er vielleicht zumindest Dir darauf antwortet.
Kannst die Antwort dann ja hier kund tun, damit auch wir sie kennen.

[...]er danna uch mal aufgefordert wird, seine Beweggründe für eine Ablehnung eines solchen Vorschlages hier im Forum uns gegenüber direkt darzulegen.
Na, dann fordere ihn doch mal auf. Vielleicht reagiert er ja auf Dich. Schrieb ich ja schon mal.
 
@lab

Deine Fragen zu den Themen:

  • Wahl der Mods
  • Feedback für die Mods
  • Fingerspitzengefühl bei Sperren
verstehe ich, möchte aber hier auch mal die Gegensicht aufzeigen.

(...)

lieben Gruss

Moin noreflex :)

gerade, weil wir uns ja auch schon mal "in die Haare gekriegt" haben (Achtung: absichtliche Anführungszeichen ;)), möchte ich Deine Sicht der Dinge ausdrücklich unterstützen!

Es ist sogar klassisch belegbar: Der zu römischen Zeiten gewählte Volkstribun, wurde allenthalben mit der Mentalität des Volkes gleichgesetzt.
Er unterlag aber auch gewissen Pflchten, den Tellerrand zu überblicken. Was dem Einen Recht ist des Anderen Pflicht.
Die wenigsten Tribune fielen in Ungnade, weil sie dem Senat nicht ordentlich Zunder gegeben hätten, sondern weil sich immer ein Teil des Volkes ungerecht dem anderen gegenüber behandelt fühlte.
Der Tribun war verpflichtet, es allen gleich zu tun. Das konnte ihm aber nicht gelngen, weil weder die Ärmsten noch die Reichsten schon ntereinander gleich waren...

... die Folge war, dass die meisten Tribune versagen mussten und noch heute das Wort "Volkstribun" eher unter den Schimpfwörtern zu finden ist :ugly:

Nein, die "Wahl" von Moderatoren kann nur Unruhe in's Bord bringen, mit all den von Dir beschriebenen Konsequenzen...

Selbst wenn man innerhalb der Unterforen seine Moderatoren wählen könnte, wäre noch genug Potenzial für aufreibende Missverständlichkeiten vorhanden.

Der Boardbetreiber müsste mit ansehen, wie sein wirklich beachtlich groß gewordenes Board auseinanderfliegt :eek: ...

... was natürlich nicht bedeutet, dass ein häufigeres Lebenszeichen nicht auch schön wäre ;)

Bei all dem Ärger der vergangenen Monate, kann ich Thomas aber auch sehr gut verstehen: Wir sehen ihn immer nur als Boardbetreiber, der zu funktionieren hat, aber Thomas ist auch ein Mensch! Und Menschen nehmen sich nun mal Stress und Ärger auch zu Herzen ;)

In diesem Sinne allen ein glückliches 2010!! :)
Henrik
 
Sperrung von ratgallery
...
mangelndem Fingerspitzengefühl
...
einzelne (Super-)Moderatooren
Solche Entscheidungen werden hier niemals nur von Einzelpersonen getroffen, lediglich Thomas handelt hier alleinverantwortlich.
Aber in Anbetracht Deines Interesses rund um solche Themen weißt Du das natürlich, insofern bleibt lediglich mal wieder eine völlig überflüssige Spitze.

Man möchte schon das gefühl haben, auf Augenhöhe angesprochen zu werden.
Vermeide spekulatives Halbwissen und orientiere Dich an der Netiquette, dann klappt das bestimmt ;)

Nein, die "Wahl" von Moderatoren kann nur Unruhe in's Bord bringen, mit all den von Dir beschriebenen Konsequenzen...
Da wäre ich mir nicht ganz so sicher. Es ist nicht auszuschließen, daß nach einer solchen Wahl die gleichen Moderatoren wie jetzt moderieren würden ... ;)
 
Ich bin gegen eine Wahl und gegen Feedback! Das hört sich ja zunächst irgendwie nett an, aber praktisch ist es das Chaos.

Wenn sich die user Mods wählen könnten, wäre es denkbar, dass der Mod seinen Bereich so "managt", wie sich das seine Wähler gern vorstellen. Also z.B. sehr locker im Umgang mit OT oder im anderen Extrem: er schmeißt mißliebige user anderer Marken beim kleinsten Meinungsstreid aus dem jeweiligen Sub-Forum.

Das widerspricht dem Bestreben dieses riesigen Forums, dass alle Mods nach einer Regel handeln.

Das sehe ich absolut nicht so. Denn die "Wähler" haben nach der Wahl keinen Einfluß mehr auf das Verhalten des Moderators. Die "Wähler" kennen den Foristen nur als Foristen. Und i.d.R: würden sicher auch am ehesten diejenigen vorgeschlagen, die sich durch kompetente Sachbeiträge und einen anerkannten Diskussionsstil hervortun.

Desweiteren schrieb ich: "Nach prüfung durch die Boardleitung". Also wäre hier zumindest eine starke Veto-Funktion, bei der die Boardleitung sagen könnte: Diesen oder jenen Vorschlag unterstützen wir nicht.

Am Ende würden die zur Wahl stehen, die auch von Seiten der Boardleitung als fähig und geeignet erscheinen, eben auch die Regeln des Baords durchzusetzen und danach zu moderieren.

Ferner sprach ich nicht von einer Wahl auf Zeit. Ein einmal gewählter Moderator müßte also nicht aus Angst vor Volkes Zorn ihm gegenüber besonderes Wohlverhalten an den Tag legen.

Und wie wäre es, wenn Thomas einem solchen "gewählten" Mod das Mod-Recht entziehen möchte? Das Drama ist absehbar, also ist Mod-Wahl in meinen Augen keine gute Idee.
Sofern es eine nachvollziehbare Erläuterung dazu gibt, sehe ich das nicht so. Sicher würde es auch immer Diskussionen dazu geben, ob eine solche Maßnahme gerechtfertigt erscheint. Aber die Akzeptanz einer solchen Maßnahme hängt einfahc im Wesentlichen von ihrer Transparenz und ihrer nachvollziehbarne Begründbarkeit ab.

Ich denke, das ist es, was etlichen Usern - nicht nur in diesem Forum - unangenehm aufstößt. Mangelnde Transparenz.


Im übrigen habe ich bei (fast) allen in den letzten Jahren gewählten Mods mit der Zunge geschnalzt, weil das Leute sind, die ohnehin hier Ansehen genießen, wie Steffen, murcielago etc. z.B. So schlecht ist die (Aus)wahl des Betreibers also nicht!:top:
Das habe ich auch nicht persé gesagt. Obwohl es in der Userschaft auch bei einigen Mods nach deren Ernennung Stimmen gab, die da sagten: "Nu geht er aber ab. Er meint wohl, sich erstmal Respekt verschaffen zu müssen."
Ein Beispiel dafür war meiner Erinnerung nach Kassad, der es (nicht nur) für meine Begriffe am Anfang auch etwas zu forsch anging. Das hat sich aber zum Glück schnell gelegt. Und mittlerweile hat er sich aber in seiner Funktion recht gut eingependelt. Auch so etwas will erstmal ein Wenig erlernt werden. Routine und Erfahrung bekommt man, das sagen die Begriffe ja schon von sich aus, nicht mit in die Wiege gelegt.

Feedback? Geht in die selbe Kerbe: ein Mod, der einigen usern auf den Zünder geht, wird per Feedback gemobbt. Damit würden die user ihr Süppchen kochen und die Mods wären ständig in der Kritik.
Wenn er nur einigen Usern auf den Zünder ginge, wäre das Mobbing überschaubar und als solches auch erkennbar. Weil die Mehrheit ihn positiv bewerten würde.

Und da will ich mal bei deinem letzten Satz einhaken:
Die meisten user (99%?) haben damit auch kein Problem.
Du meinst, 99% der Member des Forums haben kein Problem, weil sich diese 99% nicht beschweren?
Das ist natürlich eine statistische Verzerrung vom Feinsten.
Frag doch mal folgendes: Wieviel der tatsächlich auch nennenswert aktiven Foristen beschweren sich? Das ist der Prozentsatz dann schon ein ganz anderer.
Wenn sich die Boardleitung mal entschliessen würde, die ganzen inaktiven Karteileichen rauszuschmeissen, wäre das Bild sicher schon ein anderes. In etlichen anderen Boards läuft das übrigens so: Loggst Du dich für einen fetsgelegten Zeitraum x nicht mehr ein, bekommst DU eine Mail, mit der Bitte, mal wieder einzuloggen. Tust Du das nicht innerhalb eines festgelegten Zeitraums, wird dein Account automatisch gelöscht. Ich wette, bei Einführung einer solchen Funktion im DSLR-Forum wäre dieses innerhalb weniger Wochen mindestens 50% seiner eingetragenen User los.... Dass der Betreiber daran ggfs. kein Interesse hat, weil hohe Mitgliederzahlen mehr Einnahmen aus Banner-Werbung generieren, muss man eben wissen.

Aber dann sollte man auch so fair sein, und nicht ständig mit der Zahl der angeblich nicht unzufriedenen User so herumposaumen. Möglicherweise sind ja auch von den nicht mehr aktiven so viele inaktive, gerade WEIL sie unzufrieden sind. Sich aber nicht die Mühe machen, es zum Ausdruck zu bringen.

Hier würde ein Feedback-Tool übrigens sehr gut ansetzen. Feedback-Tool bedeutet doch nicht nur: Mit dem Tool darf gemeckert oder negativ bewertet werden. Es kann und soll doch auch positives Feedback gegen. Aber dieses Feedback gibt es eben nur von aktivne Usern, die auch aktiv sagen: "Gut gemacht. Ich bin zufrieden."

Ich würde als Mod nicht toll finden, wenn ich unmittelbar nach einem moderativen Eingriff von den derart Moderierten tolle Bewertungen kassiere. Andere user wüssten nicht, wie der Mod sich die eine oder andere "Schmähung" verdient hat. Ne - das macht keinen Sinn.
Das hängt doch im Wesentlichen davon ab, wie so ein Tool funktioniert; wie es organisiert ist. Es gibt auch Boards, in denen die Funktion existiert, dass User die Beiträge anderer User positiv oder negativ bewerten können.

Und dann wären wir beim Fingerspitzengefühl. Ich erinnere mich, wie über Monate ehemalige user dieses Forums ihren Abgang ankündigten, aber nicht vollzogen. Es wurde Wunden geleckt, die Moderation kritisiert und mehrfach wurden Enthüllungen angekündigt bis angedroht ("ich lege mal alle PNs offen und dann..."). Hier haben die Mods über Wochen diesem seltsamen Treiben zugesehen. Ich hätte viel früher gehandelt!

Nun mach bitte nicht aus einem einzigen ehemaligen User ein Plural. Ich denke, wir wissen fast alle, dass Du damit Sascha meinst. Oder sollte ich da irren?

Fingerspitzengefühl? Wenn hier user auftauchen, die das Forum mies finden, die Mods fies finden und die sich hier nur gegängelt fühlen, wäre ich nicht dafür, ihnen hier eine Plattform für Stunk zu liefern. Das ist ein Fotoforum, keine Pranger-Plattform.
Auch du verkennst Intensionen. Ich glaube, es gibt auch im Internet nur sehr wenige Leute, die sich in Foren, an denen sie thematisch eigentlich garnicht interessiert sind, nur deshalb einloggen, um diese Foren "aufzumischen". In der Regel tritt man einem Forum bei, weiles einen thematisch und vom Gehalt grundsätzlich interessiert. Und dann gibt es, wie auch im Real life, eben Leute, die sich an bestimmten Zustädnen eher stören und dies auch eher zum Ausdruck bringen und versuchen, Verbesserungen - oder was sie dafür halten - zu erwirken. Und es gibt eben immer, wie auch schönen Ländle draussen, die schweigende Mehrheit. den Michel. Der nix sagt, der Protest als Störung seiner (imaginären) Harmonie bezeichnet, usw. Warum sollte das in einem Internetforum anders sein? Und warum sollte ein Internetforum nicht auch damit umgehen müssen und können?

Gegen sachliche Kritik ist nichts einzuwenden. Aber auch hier muss man akzeptieren (oder auch nicht: dann sollte man wohl woanders mitmachen), wenn manche Regeln und Bräuche intern unter den Mods diskutiert, aber dann nicht so umgesetzt werden, wie manche user es für besser halten.
Dann wäre es den Usern aber sicher verständlicher, wenn sie als Feedback auf ihre Vorschläge vielleicht mehr als nur ein schroffes "NO" zu hören bekämen, wie es E-Stefan erging. Sondern wenn die Boardleitung zu solchen Vorschlägen auch mal offen Stellung nimmt, und erläutert, warum sie diesen Vorschlag (in dieser Form) nicht umsetzt oder ihn ablehnt.

Will sagen: Wenn Themen hier tabu sind, sind sie eben tabu. Das ist das Recht dessen, der diese Plattform hier anbietet.
Grundsätzlich ja. Jeder, der eine Plattform anbiete muss sich aber auch immer darüber im Klaren sein, dass die allzu demonstrative Ausübung alleinigen Hausrechts zu Verstimmungen unter den Gästen/Mietern/Besuchern führt. Und ein Forum und dessen Ansehen definiert sich eben nicht alleine über seine nackte Mitgliederzahl.

Die meisten user (99%?) haben damit auch kein Problem.
In der DDR, oder der Sowjetunion waren auch 99,99% der Bürger zufrieden, weil sie sich nie kritisch zu Wort gemeldet haben. Ist das so richtig?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zudem habe ich nicht geschrieben, dass er das abgelehnt hat, sondern zu Verstehen gegeben, dass er auf unsere Diskussion darüber überhaupt nicht reagiert hat.
"Zu verstehen gegeben". Das las sich in deinem Post aber anders. Vielleicht hättest Du es dann auch gleich in diese Worte fassen sollen. Dann wäre das auch gleich deutlich geworden.

Deshalb schrieb ich ja, dass Du ihn mal fragen sollst, damit er vielleicht zumindest Dir darauf antwortet.
Wenn das so ist, werde ich das wirklich auch mal ernsthaft in Erwägung ziehen.

Kannst die Antwort dann ja hier kund tun, damit auch wir sie kennen.
Sollte ich von ihm eine bkommen, könnte ich das tun. Aber die Chance auf eine Antwort scheint ja nach bisherigen Usererfahrungen eher geringer zu sein, als ein Sechser im Lotto.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solche Entscheidungen werden hier niemals nur von Einzelpersonen getroffen, lediglich Thomas handelt hier alleinverantwortlich.
Aber in Anbetracht Deines Interesses rund um solche Themen weißt Du das natürlich, insofern bleibt lediglich mal wieder eine völlig überflüssige Spitze.

Das Zerhacken und willkürlich Wiederzusammenführen von Beiträgen anderer User verträgt sich wie bitte mit
... und orientiere Dich an der Netiquette....,

????


Da wäre ich mir nicht ganz so sicher. Es ist nicht auszuschließen, daß nach einer solchen Wahl die gleichen Moderatoren wie jetzt moderieren würden ... ;)
Das habe ich doch garnicht in Zweifel gezogen. Der Vorschlag nach Wahl der Moderatoren bezieht sich zudem auch ausschließlich auf die Neubenennung von Moderatoren. Es geht dabei also keinesfalls um eine erneute Bestätigung, oder gar eine Abwahl bereits existierender Moderatoren. Das bitte ich doch mal zur Kenntnis zu nehmen., Auch wenn es Dir offensichtlich schwer zu fallen scheint, mir wenigstens hin und wieder mal keine bösen Absichten unterstellen zu wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Zu verstehen gegeben". Das las sich in deinem Post aber anders. Vielleicht hättest Du es dann auch gleich in diese Worte fassen sollen. Dann wäre das auch gleich deutlich geworden.

Frag das Thomas (das meine ich ernst!). Vielleicht antwortet er ja Dir.
Es ist nicht besonders deutlich zu sehen, aber durch das kursive "Dir" sollte es richtig zu interpretieren sein. Wenn man es sieht ;) Ich hätte es auch fast überlesen.

Edit: Na toll, durch den Quote ist der ganze Satz nun kursiv. In scorpios ursprünglichem Beitrag war das "Dir" kursiv hervorgehoben. So.
 
Es ist nicht besonders deutlich zu sehen, aber durch das kursive "Dir" sollte es richtig zu interpretieren sein. Wenn man es sieht ;) Ich hätte es auch fast überlesen.

Edit: Na toll, durch den Quote ist der ganze Satz nun kursiv. In scorpios ursprünglichem Beitrag war das "Dir" kursiv hervorgehoben. So.

Meine Beiträge sind unter anderem deshalb meist kurz, knapp und prägnant formuliert, damit sie nicht interpretiert zu werden brauchen (was meist fälschlich als "schroff" oder "ruppig" interpretiert wird). Meist reicht es, wenn man einfach liest, was da steht.
Ich könnte auch Romane schreiben und meine Beiträge mit jeder Menge Smilies und blumigen Ausschmückungen - aka Worthülsen - versehen. Ob das die Gefahr einer Fehlinterpretation allerdings verringert, wage ich zu bezweifeln. Nein, aufgrund meiner Ausbildung und jahrzehntelangen Berufserfahrung weiß ich, dass genau das Gegenteil der Fall ist.
 
Nun bewegst Du dich aber nicht mehr in diesem beruflichen Umfeld.
Und in anderen beruflichen Umfeldern sind Mitarbeiter es eher gewohnt, ihnen Entscheidungen auch mal sachlich darzulege, um damit auch für Unterstützung der Maßnahmen der Firmenleitung von Seiten der Mitarbeiter zu werben. Das muss nicht in Romanform und mit tausenden Smileys geschehen. Aber vieleich thin und wieder doch mit ein paar erklärenden, Tranbsparenz herstellenden Sätzen.

Bei VW reicht es eben nicht, sich auf den Hof zu stellen, und die Tagesparole hinaus zu brüllen. Die Leute wollen eben auch wissen: "Und was bringt mir das?" Deshalb gibt es da auch einen Personalrat mit etwas weiter reichenderen Kompetenzen. Bei dem muss für bestimmte Maßnahmen eben auch geworben werden. Sie müssen erläutert werden.

Ich halte das keineswegs für eine schlechte Konstruktion um ein eher gedeihliches und produktives Miteinander zu erzeugen und zu gewährleisten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun bewegst Du dich aber nicht mehr in diesem beruflichen Umfeld.
Ist für die Eleminierung von Interpretationsspielräumen in Beiträgen irrelevant. Die Erfahrung selbst ist nicht auf das frühere Umfeld beschränkt, sondern wurde dort lediglich gemacht.
Wenn Du Dir z.B. als Zimmermann mit dem Hammer auf den Daumen haust, tut es nicht nur im Beruf weh, sondern auch zu anderen Gelegenheiten.

Und in anderen beruflichen Umfeldern sind Mitarbeiter es eher gewohnt, ihnen Entscheidungen auch mal sachlich darzulege, um damit auch für Unterstützung der Maßnahmen der Firmenleitung von Seiten der Mitarbeiter zu werben. Das muss nicht in Romanform und mit tausenden Smileys geschehen. Aber vieleich thin und wieder doch mit ein paar erklärenden, Tranbsparenz herstellenden Sätzen.
Das hier ist ein Internet-Diskussionsboard. User sind keine Mitarbeiter, der Betreiber kein Firmenchef eben dieser.

Bei VW reicht es eben nicht, sich auf den Hof zu stellen, und die Tagesparole hinaus zu brüllen. Die Leute wollen eben auch wissen: "Und was bringt mir das?" Deshalb gibt es da auch einen Perosnalrat mit etwas weitereichenderen Kompetenzen. Bei dem muss für bestimmte Maßnahmen eben auch geworben werden. Sie müssen erläutert werden.

Ich halte das keineswegs für eine schlechte Konstruktion um ein eher gedeihliches und produktives Miteinander zu erzeugen und zu gewährleisten.

Wir sind auch nicht bei VW. Hier gibt es keinen Personalrat. Es gibt hier auch keine Maßnahmen, die der Zustimmung eines solchen bedürfen würden. Und der Boarbetreiber hier erlaubt mehr Transparenz und Diskussion über Maßnahmen der Boardleitung als es mir jemals in Internetboards begegnet ist.

Vielleicht ist ja gerade das der Knackpunkt überhaupt.
 
und wie man sich ja auch von ihm immer wieder anhören muss: Der Ton macht die Musik. Und ein solcher Kasernheofton erregt eben bei etlichen Freigeistern, die sich gerad eunter Fotografierenden vielleicht auhc in hörem Anteil finden, eben einen gewissen Unmut.

:top:

Das dürfte das Hauptproblem sein. Die User sind eben keine tumbe Masse, die über alles hinwegsehen, was ihnen an den Kopf geworfen wird. Daher stammen ja auch die zugegebenermaßen oft auftretenden Streitigkeiten untereinander in den Foren.

Genauso aber regt sich ein entsprechender innerer Widerstand, wenn man moderativ um die Ohren gehauen bekommt, was man denn angeblich so alles als Absichten hätte.

Bashen, trollen, Unsachlichkeiten. Bewusstes Provozieren, Streiten und Aufregung verursachen. Was wird nicht alles als angeblich notwendiger Grund für Hinweise und Verwarnungen in PN dazu geschrieben. Es bleibt der Mund offen stehen, was man so angeblich alles vorhat(te) nei verwarnten Posts und Threads. Und man kann nichts gegen die Vorwürfe sagen, da ein Quentchen Wahrheit immer dabei ist. Man hätte ja durchaus etwas per Pn regeln, oder die Klappe halten können, statt sich zu kloppen.

Das Ergebnis sieht man deutlich: massenhaft Mehrfachaccounts gesperrter User, um Frust los zu werden, (sinnlose) Rechtfertigungen zu posten, oder in der Tat aus Rache der Moderation ans Bein zu pinkeln.

Diese Atmosphäre der gegenseitigen Verachtung und Antipathie (was andere ist es nicht) vergiftet sich immer mehr. Schade an sich. Kurioserweise kann man von dieser faszinierenden Mischung nicht lassen, egal, wie sehr man sich das vornimmt :o
 
So nun melde ich mich doch noch mal.

Ich kenne ein Forum, dass sich durch ebenso viele gesperrte User "auszeichnete" nur haben die Mods dort die Kurve zu spät gekriegt. Auch eine Umstrukturierung mit Neuanmeldung brachte nichts. Im Endeffekt ist dieses Forum jetzt sehr klein und kann nur durch eine direkte Zulassung durch die Mods erreicht werden. Jetzt ist da Ruhe. Aber ich nehme an, das will hier keiner.

Warum? Weil es wohl immer Spinner gibt, die meinen ihre Meinung dauernd wieder durchsetzen zu müssen. Vielleicht könnte es was helfen mal für einen Monat zu sperren - aber ich glaube das nicht.

Wenn sich manche Leute auf den Fuß getreten fühlen, dann leben sie ihren ganzen Frust aus, vor allem dort, wo sie vielleicht mal anerkannt waren. Ich habe kein Problem damit, wenn der eine oder andere ins Forum zurückkehrt, aber ich merke auch als Wenigposter und Vielleser, dass es immer die "unangenehmen Typen" sind, die sich auffällig wieder Zugang verschaffen und durch zweifelhafte Posts "Stimmung" machen.

So nur meine Meinung.

Im Übrigen finde ich Noreflex' Meinung völlig korrekt.

Ciao
katzenschmidt
 
Vielleicht ist ja gerade das der Knackpunkt überhaupt.
Nicht vielleicht, sondern ganz sicher.

Zum Verständnis für die Verständnislosen:
Ein Internetforum ist erst einmal eine Diktatur. Muss es auch sein, den dahin dümpelnde oder nicht mehr existente "demokratische Foren" sind Legion im Netz. So etwas funktioniert nur im sehr begrenzten Kreis und den will keiner hier.
Eine Diktatur ist auch per se nichts schlechtes. Der Diktator heißt Foreninhaber. In wie weit bzw. ob er seinen Gästen (nicht Mitgliedern, ist ja kein Verein mit Stimmrecht) eine gewisses Mitspracherecht einräumt, entscheidet alleine er und nicht der Pool der Forenuser.
Seine Erfüllungsgehilfen heißen Admin und Mod. Sie agieren nach dem Willen des Foreninhabers und wachen über die Regeln, die der Foreninhaber abgesegnet hat. Sie müssen ihre Entscheidungen nicht vor den Usern rechtfertigen (wo soll das enden?).

Ich war eine zeitlang Moderator in einem der größten Literaturforen Deutschlands, deshalb kenne ich die Mechanismen "von der anderen Seite".
Was die meisten User nicht verstehen oder verstehen wollen ist die ernüchternde Tatsache, das sie keine Mitglieder, sondern Gäste auf Zeit sind.
Diese Diskussion hier habe ich andernorts bereits geführt, von der anderen Seite aus.
Das diese Diskussion hier geduldet wird, ist schon ein nicht selbstverständliches Zugeständnis der Forenleitung. In den meisten anderen einschlägigen Foren wäre dieser Thread schon geschlossen worden.

Und nun: Steinigt mich.

lg
Uwe
 
In einer Gaststätte – ich wähle bewusst diesen Begriff – werden Gäste hochkant vor die Tür gesetzt, wenn sie übereifrig „das Haar in der Suppe“ suchen, nur um sich lauthals beschweren und zufriedene Gäste aufwiegeln zu können. Dort wird das Angebot übrigens bezahlt.
Hier kann man dagegen sogar noch stolz verkünden, nicht gespendet zu haben, und sich als engagierter, kritischer Geist präsentieren, dem es ausschließlich um das Wohl des Forums geht. Zufriedene User werden als unkritische Konsumenten gesehen, die sich allenfalls anbiedern. So einfach ist das, wenn man schwarz-weiß denkt.
Nicht mehr nachvollziehbar ist es, wenn sich dieses "kritische Bewusstsein“ in Unterstellungen, Vermutungen und Distanzlosigkeiten manifestiert.
Man wird es nie erfahren, ob der eine oder andere kritische Geist im Real Life vor allem gegenüber Vorgesetzten oder im Falle von Selbstständigkeit gegenüber Kunden vergleichbar forsch "kritisch" auftritt, oder ob im einen oder anderen Fall hier aus anonymer Deckung heraus lediglich Alltagsfrust kompensiert wird.
Letzteres wäre zwar menschlich verständlich, bezogen auf das deklarierte Ziel jedoch reichlich destruktiv.

Gruß
morino
 
Dort wird das Angebot übrigens bezahlt.

Hier auch.

Von den Unternehmen, die hier ihre Werbung schalten.

Die Höhe der Bezahlung dürfte mit der Anzahl der User hier zusammenhängen.

Und diese User sind nicht hier, um die Lebensweisheiten von Thomas Heil zu lesen. Der Content wird von den Usern generiert. Insofern sorgen "wir alle" für Umsatz.
 
Bei solchen Verwaltungsakten kann ich diese aber hinterher auch von einem Verwaltungsgericht, dessen Rechtsprechung offen (mit öffentlicher Verhandlung) geschieht und sich rechtsstaatlichen Regeln unterwirft, überprüfen lassen. Insofern ist der Vergleich mit dem Forum deplaziert.

Nicht bei bestandskräftigen VAs und deplaziert ist es auch nicht das du den Satz die "Willkür" betreffend nicht mit zitiert hast. Kann ich also die Entscheidung begründen handel ist nicht willkürlich aber schöpfe im Rahmen mein "Ermessen" aus. Und Ermessen wird uns ja eingeräumt. Ich habe schlicht einen gewissen Spielraum. Von daher ... du liegst falsch, der vergleich ist nicht deplaziert, sondern lediglich ein versuch dir die Situation nahe zu bringen.;)
 
Moin noreflex :)

gerade, weil wir uns ja auch schon mal "in die Haare gekriegt" haben (Achtung: absichtliche Anführungszeichen ;)), möchte ich Deine Sicht der Dinge ausdrücklich unterstützen!..

Hey, wir haben uns auch schon gezankt?;) War mir nicht bewußt!;)

Das sehe ich absolut nicht so. Denn die "Wähler" haben nach der Wahl keinen Einfluß mehr auf das Verhalten des Moderators. Die "Wähler" kennen den Foristen nur als Foristen. ...

In der DDR, oder der Sowjetunion waren auch 99,99% der Bürger zufrieden, weil sie sich nie kritisch zu Wort gemeldet haben. Ist das so richtig?

@lab

Ich halte Dich für einen echt begeisterten Foren-user und mit Sicherheit keinen notorischen Nörgler. Aber hier sind wir eben unterschiedlicher Auffassung. Das ist nicht schlimm. Unser Welt hält so einen Dissenz mal locker aus.

Noch ein Feedback: in vielen Deiner fragenden Posts an die Mods/Admins lese ich feine kleine Spitzen und Verdächtigungen. Scorpio zitiert die dann immer brav. Vielleicht meinst Du es nicht so. Aber ich als nicht Betroffener lese diese kleinen Spitzen auch oft und frage mich immer, ob das bei Dir Absicht ist, oder ob Du Dir der Provokation (die ich empfinde) manchmal nicht klar bist.

Meist haben diese Dinge mit Mutmaßungen und Unterstellungen bzgl. Scorpio oder Thomas zu tun. Im Endeffekt verstehe ich dann Scorpio, dass ihm das nicht schmeckt.

Vielleicht liege ich falsch, vielleicht auch nicht. Achte einfach mal darauf, wenn Du magst...

Das mit den 99% meinte ich echt so. Ich kenne einen Haufen excellenter Fotografen, die ich hier nicht in einem einzigen Steit-Thread erinnere: Odi, Roland, FelixW, waso, papke... Die sind sicherlich nicht mit allem einverstanden. Aber die nutzen die Strukturen und haben Spaß. Also gehe ich davon aus, dass die wenigen user, die kritisieren, nicht die Mehrheit repräsentieren.

Von den Kritikern möchte ich die notorischen Nörgler bewußt abgrenzen. Es gibt hier Leute, die findet man nur in solchen Threads (Nörgler?) und Leute, die hin und wieder mal eine Veränderung anregen wollen. Zu letzteren zähle ich mich auch. Denn ich finde die OT-Verfolgung auch kontraproduktiv. Und das habe ich auch mehrfach sachlich geäußert, ohne für diese Meinung bestraft zu werden. Ich greife aber auch nicht auf der persönlichen Ebene an!;)

...
Warum? Weil es wohl immer Spinner gibt, die meinen ihre Meinung dauernd wieder durchsetzen zu müssen. Vielleicht könnte es was helfen mal für einen Monat zu sperren - aber ich glaube das nicht.

... Ich habe kein Problem damit, wenn der eine oder andere ins Forum zurückkehrt, aber ich merke auch als Wenigposter und Vielleser, dass es immer die "unangenehmen Typen" sind, die sich auffällig wieder Zugang verschaffen und durch zweifelhafte Posts "Stimmung" machen.

So nur meine Meinung.

Im Übrigen finde ich Noreflex' Meinung völlig korrekt.

Ciao
katzenschmidt

:top: (und Danke!)

Ich habe mit meinen Beiträgen sagen wollen: manche Leute gehören zu Recht für dieses Forum gesperrt. Und ich weine nicht darüber.

Wenn mir ein Mod mitteilen würde, dass ich mich zurückhalten solle oder mir sogar für OT einen Hinweis gibt, dann ärgere ich mich. Vielleicht versuche ich noch per PN, mit dem Mod ein paar Standpunkte auszutauschen. Aber wenn ich auch nach einem Hinweis eines Mods hier weiter den Kasper gebe, dann zeugt das von mangelndem Respekt ggü einem hier in der Freizeit für Ordnung sorgenden Mod. Diese respektlosen Leute, die mehrere Warnschilder schlicht ignorieren stellen für mich keinen Verlust dar.

Lieben Gruss
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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