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Datierung alte Fotografie


Tolle Recherche, Herr Hauptkomissar!

Hm, eindeutig frühe dreissiger Jahre, was hat das nun wieder im Bild verloren...
können doch 1950 keinen 20 Jahre alten Ladenhüter haben, der noch dazu den Krieg überstanden hat... Ausser der Hersteller hat das nach dem krieg noch als Vintage- sytle priduziert, damals aber eher ungewöhnlich....
Und nach Gebrauchtladen sieht das ganze sicher nicht aus!

Also doch Foto von 1938, und die Zeitschrift von 1951 im Regal haben die Ausserirdischen vorbeigebracht...

irgendwie hilft das Ding auch nix. Die Firma Lufft gibt es seit 140 jahren bis heute.
das ding gibt es ziemlich oft heute noch zu kaufen, in super Zustand, dass spräche für mich dafür, dass es noch in den 50ern produziert wurde!?

Hab die Firma mal angemailt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

naja, wenn man googelt wird eher suggeriert, dass die Lufft 711 Wetterstation auch noch deutlich nach dem Krieg produziert wurde,
also nicht nur in den 30ern, sondern auch noch in den 50er Jahren.

Grüsse
 
Hallo,

naja, wenn man googelt wird eher suggeriert, dass die Lufft 711 Wetterstation auch noch deutlich nach dem Krieg produziert wurde,
also nicht nur in den 30ern, sondern auch noch in den 50er Jahren.

Grüsse

was heisst "suggeriert" in dem fall? Irgendeine sichere Quelle oder nur der Fakt dass es oft auf dem Markt ist...
 
Hallo,

was heisst "suggeriert" in dem fall? Irgendeine sichere Quelle oder nur der Fakt dass es oft auf dem Markt ist...

gemeint ist, dass viele Anbieter von "Wetterstation aus den 50er Jahren" schreiben,
aber dafür auch keinen Beleg erbringen.
Das Produkt könnte also älter als auch (noch) jünger sein.

Grüsse
 
Hallo,



gemeint ist, dass viele Anbieter von "Wetterstation aus den 50er Jahren" schreiben,
aber dafür auch keinen Beleg erbringen.
Das Produkt könnte also älter als auch (noch) jünger sein.

Grüsse

genau, drum hilft es uns bei der Datierung gar nichts...

es wird nur über das Zeitschriftenheft gehen...

ich bleibe bei meiner 1951-52 Hypothese
 
Wir wissen zumindest mal folgendes, was das "früheste" Datum der Aufnahme betrifft...
  1. In jedem Fall muss die Aufnahme nach 1932 - also ab 1933 - entstanden sein, denn die Rolleicord gibt es erst seit 1933.
    Rolleiflex Historie
    "1933 - Einführung der Rolleicord, einer preiswerten Version der Rolleiflex"
    und...
    Laut Wikipedia wurde die "Rolleicord I" erst 1934 offiziell vorgestellt.
    Und was wir noch wissen:
  2. In jedem Fall muss die Aufnahme sogar nach 1937 - also ab 1938 - entstanden sein, denn die Broschüre ist das Heftchen:
    "Rolleiflex, Rolleicord - Meisterleistungen", eine 10-seitige Druckschrift der Firma Franke & Heidecke von 1938.
    (gefunden via http://photocoll.de/)
Für Modell-Vergleiche könnte diese Gesamtübersicht dienlich sein. Aber mangels Erkennbarkeit wird das wohl hinfällig sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Einspruch, euer Ehren!

es gibt die Broschüre "Meisterleistungen" von 1938, die hatte ich ja schon gefunden und auch verlinkt, jedoch ist das auf dem Bild nicht die Broschüre (die sieht anders aus). Es ist eher ein Aufsteller, der diesen Claim weiterführt.

(das Meisterleistungen kam daher, dass 1937 bei einem wichtigen deutschen Fotowettbewerb soundsoviel prozent der "Meisterfotos" mit einer Flex gemacht waren...)

Ob Rollei diesen Claim noch nach dem Krieg weitergeführt hat, weiss ich nicht... manchmal läuft so was ja länger (in diesem Fall sogar dann länger als 1000 Jahre, immerhin:angel:)


http://www.photohistorica.ch/product_info.php?products_id=3230

allerdings zweifle ich eher daran, ich finde anfang der 50er eher den Claim Meisteraufnahmen mit einem gerahmten foto und den Kameras dann davor abgebildet...


der eine Dachkantfeldstecher ist wohl ein Hensoldt Sport Dialyt 8x30, den gabs aber schon 1936 und ist somit nicht beweisend für die 50er jahre...


http://thumbs.ebaystatic.com/d/l225/m/mseVNCkOOq7HvCKf_jwWIXA.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Einspruch, euer Ehren!
...
Es ist eher ein Aufsteller, der diesen Claim weiterführt.
Möglich, aber ich sagte ja auch nur, dass die Aufnahme letztlich nich in den Jahren vor 1937/38 entstanden sein kann.
Dafür spricht ja auch dies:
das Meisterleistungen kam daher, dass 1937 bei einem wichtigen deutschen Fotowettbewerb soundsoviel prozent der "Meisterfotos" mit einer Flex gemacht waren...)
Sicher ist also nur, dass die Aufnahme wirklich nicht vor 1937/38 entstanden sein kann.
1930-36 sind raus.
Zeitlich nach hinten hin bleibt es weiterhin offen. (y)

Zusatz:
Das, was Du verlinkt hast, ist nicht das, was ich meine.
Dein Exemplar ist 12-seitig, meines 10-seitig.
Oder bei meinem sind zwei Seiten abhanden gekommen.
Diese Zahl "3804" ist ja identisch.
Wofür die steht, keine Ahnung.

So oder so - wir befinden uns bzgl. der Suche also "nach 1937".
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Exemplar ist 12-seitig, meines 10-seitig.
Oder bei meinem sind zwei Seiten abhanden gekommen.
Diese Zahl "3804" ist ja identisch.
Es gibt praktisch keine Druckwerke, die eine nicht durch Vier restlos teilbare Seitenzahl haben … das liegt im Verfahren begründet. 12 steht auch auf der verlinkten Seite. 3804 dürfte wohl 1938 - 04 (April? Viertes Sujet in dem Jahr? …) bedeuten und eindeutig sein.
 
nein, nein - "verglücken" stimmt schon. (Da hast du ein "c" übersehen. Und das "k" ist auch kein "h".) ;)
Verglücken ist ein alter Ausdruck, speziell wohl aus dem bayrischen Raum.

Und, man darf nicht vergessen, dass sich die Sprache Ende des 19. Jh., also der vermutlichen Geburtszeit der Schreiberin, noch nicht so strikt an Dudenregeln gehalten hat, wie das vor 20 Jahren mal der Fall war ...

Die Schreiberin hat Jahrgang 1916. Konnte damals jeder so schreiben, wie es ihm gefiel? Einmahl, Wieder-Sehn. Als ich das zum ersten Ma(h)l las, dachte ich schon, oh weh, da stand wohl jemand auf Kriegsfuss mit der Rechtschreibung :)

Ich will endlich die Lösung wissen :grumble:

Insgesamt teile ich die Vermutung der TO, daß es sich in dem Laden um ein Konglomerat aus verschiedenen Epochen handelt.
Solche Puppenköpfe zB. gab es schon in den 20ern, auch in diesem Stil.

Der für mich einzige Hinweis auf das Enstehungsdatum des Bildes ist nur die Zeitschrift.

Vielleicht hat der Vater der TO das Bild mal als Steppke geschossen und Mutti hat es später beschriftet.

Vielleicht ist das Bild auch irgendwann geschenkt worden, nach dem Motto: da hat doch mal ihr Mann/Vater gearbeitet? Wollen sie es als Erinnerung haben?

Deckt sich mit meiner These, also hier nochmals: Da die Fotofreund-Hefte aus den 50ern stammen, gehe ich davon aus, dass die Aufnahme frühestens in den 50ern aufgenommen wurde. Mein Vater (Jahrgang 43) wird wohl als Jugendlicher dort ausgeholfen haben und als Erinnerung ein älteres Foto erhalten haben.

Es ist meiner Meinung nach kein Widerspruch, dass einige Gegenstände in dem Fotoladen aus den 1930er/1940er-Jahren stammen, da nach dem Krieg wohl noch längere Zeit nicht mit frischer Ware gerechnet werden konnte in der österreichischen Provinz. So wurde auch bis in die 50er Jahre auf Agfa-Brovira-Fotopapier entwickelt, ein Papier, das während des Krieges gebräuchlich war. Da mein Grossvater ab 1937 mit Unterbruch während des Kriegs und der Kriegsgefangenschaft bis 1970 immer in einem Eisenwerk gearbeitet hat, muss es wohl tatsächlich mein Vater gewesen sein, auf den die Aussage zutrifft.

Das ist ein Fluxkompensator! darum sind die Gegenstände im Laden ja so verwirrend aus mehreren Zeiten...(y)

:) Ist mir spontan eine Idee gekommen... Könnte es sich vielleicht auch um einen Laden für gebrauchte Fotoapparate handeln? Dort sammelt sich ja Gerät aus verschiedenen Epochen...


Da bleibt mir die Spucke weg! Sag mal, wonach hast Du gesucht, bzw. was hast Du in Google eingegeben, um das zu finden? Ist ja unglaublich!

...Und nach Gebrauchtladen sieht das ganze sicher nicht aus!

Also doch Foto von 1938, und die Zeitschrift von 1951 im Regal haben die Ausserirdischen vorbeigebracht...

:) Könnte es wirklich nicht ein Gebrauchtwarenladen sein?

ja, aber so ein Laden soll ja nicht benutzen, sondern neues Verkaufen...

Wenns ein Fotogeschäft war, dann war die Wetterstation vielleicht gar nicht zum Verkauf...?

Ob Rollei diesen Claim noch nach dem Krieg weitergeführt hat, weiss ich nicht... manchmal läuft so was ja länger (in diesem Fall sogar dann länger als 1000 Jahre, immerhin:angel:)

:lol: So kann die Zeit vergehn, äh verglühn... :lol:

Nochmals vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben! Ich habe noch mindestens 50 weitere Fotos, zu denen ich fragen hätte :angel:

Juliane84
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Schreiberin hat Jahrgang 1916. Konnte damals jeder so schreiben, wie es ihm gefiel?
Nein. Aber die Rechtschreibung war schon immer im Fluss und alle paar Jahrzehnte änderte sich einiges. Ich war einige Zeit sehr von Schiller beeindruckt, dessen Werke ich in der Erstausgabe lesen konnte.

Trotzdem: Lesen wurde für die Mehrheit in der Volksschule für vier oder so Jahre vermittelt, danach wurde es unwichtig, ganz besonders außerhalb der Städte.

Mein Vater (Jahrgang 43) wird wohl als Jugendlicher dort ausgeholfen haben und als Erinnerung ein älteres Foto erhalten haben.
Das ist unlogisch. Da wäre er 7 Jahre alt gewesen und wieso schreibt dann jemand im Präsens "da arbeitet Vati" drauf?

Könnte es sich vielleicht auch um einen Laden für gebrauchte Fotoapparate handeln? Dort sammelt sich ja Gerät aus verschiedenen Epochen...
Eben, verschiedenen - dann wäre auch etwas Neueres zu sehen. Und die Ausstattung wäre dann nicht unbedingt im Antikstil gehalten*…
Wo war dieser Laden eigentlich? Es würde doch sehr helfen, das zu wissen …

Wenns ein Fotogeschäft war, dann war die Wetterstation vielleicht gar nicht zum Verkauf...?
Das war kein Fotogeschäft, das war die Abteilung Foto, und die wurde als Sammelsurium für alles, was mit dem "eigentlichen" Geschäftszweck nichts zu tun hatte, benutzt. Also z.B. ein Kaufhaus für Kurzwaren, Textilien, … und da passt halt dieser "Apparate-Kram" nirgendwo wirklich dazu. Also ab dafür in die Abteilung Foto …
 
es ist definitv ein "neuwarenladen", da leg ich mich fest...
Abgesehen davon hätte es in den 50ern in Ö auf dem Land sicher keinen "antik-Foto-Spezialisten gegeben.

von allem was da, schön sortiert, zb Ferngläser und Mikroskope...

ein zeitgenössischer Laden aus dem Jahr, indem dieser "Fotofreund" erschien...

Nein, wenn das ein Laden für antiquarische Foto-Zeitschrften war, wechsel ich mein Hobby und sammle Fortan Spitzendeckchen...!(y)

Da wir wissen dass der " photofreund" sowohl 1938 als auch 1942 unter dem neuen herausgeber ein anderes Cover hatte, kann es nur nach 1945 sein, eher ab 1950 denn davor wäre so ein Laden nicht so voll gewesen....

War der Laden nicht in Leoben?

Ich biete an:
Photo-Handlung optisches Spezialinstitut Jamnigg, Leoben, Kirchplatz 3
Von denen habe ich eine Kamera zu Hause, eine CN Sonnar 6x9...1926...

Im selben Haus ist heute noch ein Fotogeschäft..

http://www.foto-freisinger.at/kontakt/

schick denen doch mal das Bild, ob sie ihren Laden erkennen.... Edit: Anfrage läuft..... bin ja nachweislich bei denen guter Kunde seit 89 Jahren....;)

(PS: hier schliesst sich der Kreis: wo bin ich geboren? in Freising natürlich....)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Firma Lufft hat netterweise auf meine Anfrage geantwortet und ein Katalogblatt 1956 geschickt...(y)(y)(y) haben leider keine Unterlagen vor dem krieg mehr...

die 711 wird da als die "von jeher meistgekaufte Wetterwarte in moderner zeitgemässer Ausführung" beschrieben. (kaukasischer Nussbaum)

War also zb 1956 aktuell, Katalog ist mit Bild und genau unser Modell, also deckt das am ehesten die früh/mitte-50er Hypothese.
 
Die Schreiberin hat Jahrgang 1916. Konnte damals jeder so schreiben, wie es ihm gefiel? Einmahl, Wieder-Sehn. Als ich das zum ersten Ma(h)l las, dachte ich schon, oh weh, da stand wohl jemand auf Kriegsfuss mit der Rechtschreibung :)
ja, das war tatsächlich so. Jedenfalls außerhalb der Schule. :cool: Im 19. Jh. und auch vorher war es üblich, "nach Gehör" zu schreiben, und hat sich natürlich nicht so schnell geändert. ;)
 
War der Laden nicht in Leoben?

Ich biete an:
Photo-Handlung optisches Spezialinstitut Jamnigg, Leoben, Kirchplatz 3
Von denen habe ich eine Kamera zu Hause, eine CN Sonnar 6x9...1926...

Im selben Haus ist heute noch ein Fotogeschäft..

http://www.foto-freisinger.at/kontakt/

schick denen doch mal das Bild, ob sie ihren Laden erkennen.... Edit: Anfrage läuft..... bin ja nachweislich bei denen guter Kunde seit 89 Jahren....;)

Doch, der Laden soll in Leoben gewesen sein. Ich habe dahingehend auch schon einiges gesucht, denn meine anderen Bilder sind teilweise beschriftet mit den verschiedensten Fotogeschäften, die es aber allesamt heute nicht mehr gibt.

Foto Freisinger... der Laden muss relativ neu sein. So ein grosses Fotogeschäft hab ich in Leoben ja noch nie gesehen. Ist ja Teil der Ringfoto-Kette. Wollte im Herbst wiedermal nach Leoben, mal sehen, ob's klappt.

Ich habe alle Rückseiten meiner Bilder mal genauer durchgesehen und mich gefragt, um welches Geschäft es sich handeln könnte. Dabei hab ich diese da gefunden:

Foto Fürst Leoben.

Der hat auch die Hochzeitsbilder meiner Grosseltern angefertigt und ist weitum bekannt für seine Postkarten. Soviel ich weiss, gehörte dieses Geschäft den Eltern des Fotografen Peter H. Fürst https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_H._Fürst. Ich könnte ihn fragen, der wohnt jetzt ja in Köln. Aber ich habe das Gefühl, dass ihn mein Problem wohl nicht sonderlich interessieren würde. Ist auch schon 76 Jahre alt.


Was sonst noch?

Foto Deimel, Franz-Josefstrasse 21: gibts nicht mehr.

Atelier Matschata: gibts nicht mehr.

Gustav Klebe Leoben: gibts nicht mehr.

Photohaus Pfohl, Kerschbaumergasse 5, Leoben: gibts nicht mehr.

Photo Mayer: Gibts nicht mehr.


Die Firma Lufft hat netterweise auf meine Anfrage geantwortet und ein Katalogblatt 1956 geschickt...(y)(y)(y) haben leider keine Unterlagen vor dem krieg mehr...

die 711 wird da als die "von jeher meistgekaufte Wetterwarte in moderner zeitgemässer Ausführung" beschrieben. (kaukasischer Nussbaum)

War also zb 1956 aktuell, Katalog ist mit Bild und genau unser Modell, also deckt das am ehesten die früh/mitte-50er Hypothese.

Wow, danke. Ich denke, wir liegen mit unseren Erkenntnissen richtig, jedes weitere Puzzleteil bestätigt das. Ich werde das Bild beim nächsten Mal mitnehmen und mich durch die Verwandtschaft und Fotogeschäfte fragen. Wer weiss, was sich dadurch auftut... vielleicht bekomm ich da ja einen neuen Job :)
 
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