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Wenn die Leute ihre Kinder wegen mir aus dem Weg räumen, sag ich ihnen immer, dass es nicht nötig ist...
Kleine Kinder sind ehrlich gesagt oft mein größtes Problem: Da ich die Kamera meistens bei Nichtbenutzung mit einer Handschlaufe am "langen Arm" trage (ich hasse Kameragurte die ständig im Weg rumbaumeln), befindet sich die D300 mitsamt Objektiv (1-1,5kg) oft genau in der Höhe von den Köpfen der Kinder an der Hand von Erwachsenen. Häufig gelingt es mir nur in letzter Sekunde die Kamera "aus dem Weg zu reißen", denn die Eltern rechnen nicht mit dieser Gefahr und schauen da einfach nicht hin :o
 
Sicher, ich würde da sicher auch nachfragen, wenn ich es bemerken würde. Aber gleich an Raub denken? Ich weiß ja nicht. Aber, wenn man einen Kinderspielplatz fotografiert gilt man heute wahrscheinlich schon als Kinderschänder.
Die allgemeine Hysterie breitet sich unaufhaltsam aus, und WWW-Foto-Foren haben einen erklecklichen Anteil daran, denke ich manchmal...
Bei meinem Erlebnis gab es dann allerdings noch eine Diskussion um die Panoramafreiheit.
Da hätte ich freundlich grisend nachgefragt: "Ach - Sie sind der Urheber dieses Gebäudes?"

Der Tankstellen-Besitzer (Pächter) hat überhaupt keine Rechte an dem Ding. Urheberrechte (bei einer Tankstelle mehr als Zweifelhaft) kann höchstens der Architekt/Konstrukteur geltend machen, und Eigentumsrechte nur der Eigentümer. Also üblicherweise die Mineralölgesellschaft.
 
Bis vor einigen Wochen habe ich diesen Thread nicht so ganz nachvollziehen können. Mit der D90 ohne BG wurde man zwar mal beachtet, aber nicht sonderlich. Ganz anders ist es mit der Fuji und dem BG.

Es ist schon erstaunlich, wie viele Leute da auf einmal "flotte Sprüche" auf den Lippen haben im Sinne von "na, machen Sie hier Urlaub" oder so "respektvolles übervorsichtes Vorbeischreiten", weil "man" ja in die Zeitung kommen könnte o.ä. :lol:

Also wer darauf steht, dem würde ich immer ein BG und eine große Cam empfehlen :top: :ugly:
 
Kleine Kinder sind ehrlich gesagt oft mein größtes Problem: Da ich die Kamera meistens bei Nichtbenutzung mit einer Handschlaufe am "langen Arm" trage (ich hasse Kameragurte die ständig im Weg rumbaumeln), befindet sich die D300 mitsamt Objektiv (1-1,5kg) oft genau in der Höhe von den Köpfen der Kinder an der Hand von Erwachsenen. Häufig gelingt es mir nur in letzter Sekunde die Kamera "aus dem Weg zu reißen", denn die Eltern rechnen nicht mit dieser Gefahr und schauen da einfach nicht hin :o
Der Klassiker... :lol:

Menschengedränge. Volksfest, oder so.

Ich stehe in der Menge. Über den Schultern links und rechts je eine F2 mit Motor und Batteriekasten. Schwer. Stabil. Eckig. Kantig.

Wenn man so mit den zwei Kameras herumsteht, dann liegen die Kameras etwa in Gürtelhöhe am Körper an, gleich hinter den Armen, man ist damit breiter als ohne, und im Getümmel kann es auch keiner sehen, daß man da links und rechts ein solides Stück Messingblech hängen hat.

Als zivilisierter Mensch wartet man, wenn's vorne nicht weitergeht. (Und, ok, nicht gerade da vorn eine fotografierenswerte Katastrophe abläuft - dann werde ich zum Bulldozer mit Spaltpflug... :evil:)

Und dann kommen die kleinen Sch..ßer. :evil::evil::evil:

Die meinen, sie könnten sich überall einfach durchquetschen, und den Omis die Handtaschen aus der Hand fetzen, und den Leuten auf die Füße trampeln.

Die denken: da geht dat dorch. Für mich geht dat da dorch.

Und dann macht's: Plonggg! "Auaaaaaaa!!!"

Ist genau Kopfhöhe. Und das tut weh, sich an der Ecke vom Batteriekasten eines MD-2 die Rübe zu stoßen.

Sage noch einer, Fototechnik könne nicht auch pädagogisch wertvoll sein...:cool:

(Heute ist der Krempel ja viel zu abgerundet, und meistens auch aus Plastik...)

Häufig gelingt es mir nur in letzter Sekunde die Kamera "aus dem Weg zu reißen", denn die Eltern rechnen nicht mit dieser Gefahr und schauen da einfach nicht hin
Vielleicht sollten auch eher die Kinder mal gucken, nicht irgendwo gegenzulaufen...:mad:
 
Eine erklärende Antwort für einen Laien solltest du in diesem Fall schon parat haben, denn wenn du offensichtlich die Tankstelle (für wie lange auch immer) im Visier hattest und deine Aktion nicht unbemerkt blieb hätte das auch zur Folge haben können, dass der Besitzer die Polizei ruft.
Und? Kann er doch gerne tun.

Ich werde jederzeit der Polizei gern auf Anfrage Auskunft erteilen, daß ich gerade diese Tankstelle fotografieren.

Obwohl die das ja auch selber sehen, und deshalb kaum fragen werden "Was tun Sie da?"

Ich weiß allerdings nicht, ob die Polizei einen Streifenwagen losschickt, wenn ein Tankstellenkassierer sie nachts anruft und sagt: "Da fotografiert einer unsere Tankstelle."

Der Polizist in der Leitzentrale wird vermutlich nachfragen: "Und macht er sonst noch was? Nein? Er steht da nur auf der anderen Straßenseite und fotografiert die Tankstelle? Er steht nicht auf ihrem Gelände?"

Und dann sagen: "Ja, und was sollen wir da tun? Lassen Sie ihn doch einfach fotografieren."

Aber wenn ich das nächste Mal mit einem Polizeipressesprecher rede, werde ich ihn mal fragen, ob es einen Polizeieinsatz auslösen würde, wenn einer nachts 'ne Tankstelle fotografiert...:cool:
 
An den letzten zwei Wochenenden bin ich zusammen mit einem Kumpel auf mehreren Uferfesten (Langenargen, Friedrichshafen) unterwegsgewesen.
Eigentlich nur um bisschen zu knipsen...
Er mit seiner Alpha 230 und ich mit meiner D90. Kameras schön hochgehalten, damit ja niemand auf die Linse tippt (Kinder) schon schauen uns gefühlte 90% an und mindestens jeder zweite:"Ey guck mal, Presse!"
Gegen später kamen dann ein paar junge Mädchen (geschätzte 12 bis 14, aussehen wie 16) auf uns zu mit den worten:"Von welcher Party-Bilder-Seite seid ihr denn? Wollt ihr ein Foto von uns machen????"
 
wenn einer deine Hütte fotografiert, nachts, ohne zu Fragen, was denkst du dann?.... tzzz....:lol:
Dass er tagsüber mit dem Handy im Vorbeifahren mehr erkennen würde und weniger aufgefallen wäre - oder dass es ein wirklich dummer / seltsamer ("ich habe hier mal ein HDR von dem Haus, welches ich am Dienstag ausgeraubt habe") / hyperschlauer ("wenn ich nachts fotografiere, hält der mich für 'nen Hobbyknipser") Dieb ist. Ich würde also schon rausgehen, ihn anquatschen und je nach Eindruck und Antwort entweder nett plauschen, ihn in Ruhe lassen oder zufällig vor der Linse stehen bleiben. ;)

Da hätte ich freundlich grisend nachgefragt: "Ach - Sie sind der Urheber dieses Gebäudes?"
Gefällt mir. :)

Die denken: da geht dat dorch. Für mich geht dat da dorch. Und dann macht's: Plonggg! "Auaaaaaaa!!!" [..] Sage noch einer, Fototechnik könne nicht auch pädagogisch wertvoll sein...:cool:
Gut, dass es in Deutschland so viele gibt, die Andere erziehen. Wo kämen wir denn da hin, wenn wir das den Betroffenen selbst überlassen oder auf deren Hilfeersuchen warten würden! :grumble:
 
Gegen später kamen dann ein paar junge Mädchen (geschätzte 12 bis 14, aussehen wie 16) auf uns zu mit den worten:"Von welcher Party-Bilder-Seite seid ihr denn? Wollt ihr ein Foto von uns machen????"
Da fällt mir auch spontan was ein ...

Habe mit einem Kollegen nachts ne Polizeistreife in einem Zug begleitet(wen die Reportage interessiert: Klick). Da haben auch mehrere (betrunkene) Jugendliche gefragt von welcher Partyfotoseite ich bin. :lol:
 
...
Gut, dass es in Deutschland so viele gibt, die Andere erziehen. Wo kämen wir denn da hin, wenn wir das den Betroffenen selbst überlassen oder auf deren Hilfeersuchen warten würden! :grumble:

Wie sollte das aussehen ?

Kind ansprechen: "Willste mal vor meine Kamera laufen, tut echt weh" ???

Irgendwann müssen die's ja mal lernen. Besser vor eine Kamera rennen als vor (m)ein Auto.

Grüße

Mattes
 
Der Text las sich für mich so, als ob er es bewusst auf die Kollision ankommen lässt. Ich glaub zwar nicht, dass es wirklich so ist, fand es aber auch nicht gut, wenn es so dargestellt ist. Gibt ja leider viel zu viel Leute, die das für bare Münze nehmen und sich dann wirklich dazu bemüßigt sehen, Andere erziehen zu wollen.
Ist aber auch off-topic, insofern: Sorry.
 
Gut, dass es in Deutschland so viele gibt, die Andere erziehen. Wo kämen wir denn da hin, wenn wir das den Betroffenen selbst überlassen oder auf deren Hilfeersuchen warten würden! :grumble:
Die Erziehung von Kindern und Jugendlichen erfolgt zum größten Teil durch deren "Peergroup" und durch die allgemeine Umwelt. Der tatsächliche Einfluß der Eltern endet nach Meinung vieler Pädagogen ungefähr mit dem Übergang in die dritte oder vierte Schulklasse. (Manche sagen sogar, er ende noch früher.)

Insofern ist es eine Sache, wenn Eltern ihren Sprößlingen beizubringen versuchen, daß diese sich höflich und rücksichtsvoll verhalten sollen.

Eine andere und deutlich wirksamere Methode ist es, wenn Kinder und Jugendliche tagtäglich in ihrem Leben erfahren, daß man mit Höflichkeit und Rücksichtnahme gut durchs Leben kommt, wohingegen man sich bei Rücksichtslosigkeit schnell mal die eigene Rübe schmerzhaft anstößt.




:D
 
Der Text las sich für mich so, als ob er es bewusst auf die Kollision ankommen lässt. Ich glaub zwar nicht, dass es wirklich so ist, fand es aber auch nicht gut, wenn es so dargestellt ist.
Ich freue mich regelmäßig, wenn rücksichtslose Leute (egal welchen Alters) für ihre Rücksichtslosigkeit die angemessene Quittung bekommen.

:evil:

Das ist völlig richtig.

Und wenn einer, der meint sich vordrängeln zu müssen wo alle andere ruhig warten, sich dann die Rübe stößt oder auf die Fresse segelt oder eine Dusche Schmutzwasser abkriegt (die anderen warteten nämlich genau deshalb diszipliniert ab), dann grinse ich fröhlich in mich hinein, bzw. vor mich hin.

Ich wurde einmal Zeuge, wie in einer Fußgängerzone zwei Straßenarbeiter einen großen Gullideckel hochhoben und ein Stück beseite legten. Sie machten keine "Absperrung" dafür, weil sie ja direkt daneben standen und jeder Fußgänger mühelos erkennen konnte, daß sich dort ein tiefes Loch im Pflaster befand. Und hätte ein Sehbehinderter oder ein altes Muttchen (pardon) auf dieses Loch zugesteuert, dann hätten die Straßenarbeiter mühelos rechtzeitig eingreifen können.

Und dann kam so ein Fahrrad-Kamikaze-Pilot mit 40 Sachen durch die Fußgängerzone gebrettert. Wo er gar nicht fahren dürfte. Sondern schieben müsste.

Kachelte im Slalom zwischen den Fußgängern durch und erschreckte nicht nur die älteren Menschen, die dort gingen. "Schringgg-Schringgg! Ich bin Radfahrer! Ich darf alles! Ich bin gut! Ich bin toll! Für mich gelten keine Vorschriften! Und 'Rücksicht nehmen'? Ist doch sch...e - da müsste ich ja absteigen!"

Und dann sah man nur noch, wie sich Kamikaze-Fahrer und Fahrrad von einander trennten und sich im anmutigen ca. 45°-Winkel nach links bzw. rechts fliegend weiterbewegten. Der Kamikaze-Fahrer hatte Glück und landete in einer Sträucher-und-Gebüsch-Anlage, die die Fußgängerzone verzierte, sein Fahrrad hatte weniger Glück, weil es die Treppe zu einer Unterführung hinunterpurzelte und unten angekommen doch etwas lädiert und verbogen aussah.

Als der Kamikaze-Fahrer sich wieder aufgerappelt hatte und sich bei den Straßenarbeitern beschweren wollte, brüllte der eine nur zu ihm rüber "Du dämlicher Dösbaddel! Was fährst Du denn hier auch wie ne gesengte Sau?!"

Bevor der Kamikaze-Fahrer etwas antworten konnte, brandeten - ungelogen! - von den umstehenden Passanten in der Fußgängerzone "standig ovations" auf. Die Leute haben wirklich applaudiert...
 
Ich freue mich regelmäßig, wenn rücksichtslose Leute (egal welchen Alters) für ihre Rücksichtslosigkeit die angemessene Quittung bekommen.

Wenn Du wie ein Bulldozer durch die Menschenmenge pflügst, um eine Katastrophe zu fotografieren, was wäre dann aus deiner Sicht die angemessene Quittung für dein rücksichtsloses Verhalten?
 
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