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Das Ernten komischer Blicke...

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hatte vor 2 Wochen zwei Erlebnisse, die mich immernoch schmunzeln lassen...beides passieerte im Abstand von 20 Minuten.

1. Situation
Habe an einem Brunnen das fallende Wasser fotografiert. Nix weltbewegendes, aber ich wollte es halt lernen bzw. Erfahrung sammeln...
Irgendwann kam dann eine vom Schlag "bin 20, wiege 100kg, arbeite nicht, weil keinen Bock und lasse mich gehen" vorbei und meinte nur:"Wie dumm muss man sein, dass man Wasser fotografiert"....von so einer Person, iwie Situationskomik....

2. Situation
"Wollen sie von uns auch ein Foto machen?". Ich erklärte, dass ich gerade keine Personen aufnehme, sondern mich anderweitig konzentriere, da kam dann nur:"Alter, verp*ss dich. Findst dass wir schei**e aussehen oder wie?" Klientel muss ich nicht beschreiben, oder :-D

Lg
 
Auch nicht schlecht.

Wir hatten dieses Frühjahr ein kleines Treffen in FFM organisiert. Am ersten Tag sind wir noch durch die MyZeil gelaufen, da kam uns auch eine Gruppe Deutsch-Türken entgegen, haben blöde Witze gerissen zwecks ob sie unser Modell sein dürfen. Als wir gemeint habe "Ja, kein Problem, stell dich dort mal hin", zogen die lachend weiter als würden wir die verarschen. Sind dann auf die Rolltreppe und dann kamen irgendwelche assozialen Sprüche zu uns hoch… ey solche Kunden.
 
Also ich muss sagen, mit der DSLR (nur eine kleine 400D) mit Kit hat eigentlich nie jemand gekuckt. Seitdem ich das Tamron 18-250 nutze, erntet man schon eher mal nen Blick, wenn man in Telestellung arbeitet (Zum Glück ist es eingefahren ja echt kompakt).
Wirklich doofe Blicke hab ich bisher nur diesen Mittwoch geerntet, als ich mit meinem in letzter Zeit zusammengesammelten M42 Objektivpark loszog um Vergleichsbilder bzgl. wie Scharf bei welcher Blende zu machen. Stand am Sreeufer, die Berliner Bürgerbräu Brauerei gegenüber, Stativ und daneben sämtliche Objektive fein säuberlich aufgereiht, dazu noch ein Notizbuch.
Da an der Stelle ziemlich Betrieb ist, schaute wohl jeder der vorbeikam erst mal ausgiebig was der Irre da macht. Wenn ich knipse merk ich das nicht, aber da ich mich hier halt öfters umdrehte, hab ich das natürlich gut mitbekommen.

Und eher belustige Blicke hab ich bisher erhalten, wenn ich mit meiner alten Exa unterwegs bin, das gute Stück hat noch nen Lichtschacht und da schauen die Leute dann doch erst mal, wenn man eine Camera hat, in die man von oben reinschaut.
 
im übrigen kann fast jeder die adresse fahrzeugshalters zu einem autokennzeichen raus bekommen. man brauch nur etwas geduld und ein paar euros für telefonanrufe. und das alles geht, weil die versicherungen es nicht so genau nehmen mit dem datenschutz. da es sie nicht wirklich interessiert, wer die daten warum haben will.
Es reicht üblicherweise anzugeben, man sei von dem Fahrzeug mit Schmutzwasser bespritzt worden o.ä. und wolle nun Schadensersatzansprüche gegen den Fahrer bzw. Fahrzeughalter geltend machen...

Das hat auch wenig mit "nicht genau genommenem Datenschutz" zu tun - das Bundesdatenschutzgesetz lässt es nämlich ausdrücklich zu, Daten herauszugeben, wenn "der Dritte, an den die Daten übermittelt werden, ein berechtigtes Interesse an der Kenntnis der zu übermittelnden Daten glaubhaft darlegt und der Betroffene kein schutzwürdiges Interesse an dem Ausschluss der Übermittlung hat."

Ein "schutzwürdiges Interesse" wird durch so eine Auskunft nicht beeinträchtigt (es ist nicht "schutzwürdig", sich zivilrechtlichen Forderungen entziehen zu können), außergerichtliche Schadensersatzforderungen durchsetzen zu können, ist aber sehr wohl ein "berechtigtes Interesse".
 
Gestern abend waren wir auf einem Genurtstag von einer Bekannten (in der Alten Ziegelei, steht auch in den Fotolocations). Ich mit Yashica FX-D und DSB 50mm 1:1,9, geladen mit 400er Film. Jemand anderes war da mit 5DII, 580EX, 70-200mm 2,8 IS und 24mm 1,4 L. Die Geburtstagtorte wird angeschnitten (war schon dunkler) und wir sollten natürlich Fotos machen... Nur wollte die 5D nicht, weil sie zu nah dran war (ich hatte natürlich mit 0,5 m Naheinstellgrenze und manuellem Blitz kein Problem. Aber die haben sicher 5 min an ihrer Kamera rumgemacht und es immer noch nicht hinbekommen:lol:
Besonders lustig: die gleiche Person wollte mir vorher erzählen, dass die 5DIneuer sei als die 5DII :D Und analog wär natürlich völlig veraltet:lol::evil:
 
@Mainzer: hat aber nichts mit komsichen Blicken zutun, vielmehr mit einem Fehler 2cm hinter dem Sucher. ;)
 
Hatte bis jetzt gute und weniger gute Reaktionen.

Die Gute(n) waren fragen, zb. Alte Leute die bei ihrer Digicam keine Fotos speichern konnten weil der "Lock" Schalter an der SD Karte auf Lock stand. Wurde auch schon gefragt ob ich für die Presse arbeite (hatte das 300mm 2.8 dabei - die Presse bei uns hat weit aus weniger gute Objektive).

Die schlechte war dass ich neulich (wieder) in Ungarn an einem Anglerteich mit aggressiver Stimme weggeschickt wurde - der Herr meinte er besitze diesen Teich und man dürfe hier nicht fotografieren. Der hatte aber Pech da ich meine Fotos bereits im Kasten hatte :D.
 
hach... ich durfte mir vor ein paar Tagen von einem Jugendlichen das geballte Klassiker-Arsenal inkl. auch noch eingestreuter mitleidiger Blicke geben...
:ugly:

spät Abends, meine kleine K100d, ein Stativ und ich freuten uns über das schöne Wetter, nette Motive und der MP3-Player trug freudig Musik in meine Ohren.

Aber es kam ja wie es kommen musste: Jugendlicher löst sich aus nahestehender Gruppe, trabt heran, ich als Menschenfreund und Höflichkeit in Person nehme natürlich meinen Schutz vor der Welt, äh die Ohrstöpsel raus und bekomme ein "Für welche Zeitung fotografieren Sie denn?" zu hören.

Ok, soweit ja noch schnuckelig und der "für keine, nur für mich" Dialog inkl. nachfragen seinerseits ob denn wirklich nur für mich lies mich auf ein schnelles Gesprächsende hoffen ;)

Weit gefehlt, denn da ich ja nicht von der Presse bin, bin ich ja nur ein armer kleiner Tropf der um solch Zeit nix bessres zu tun hat, also:

er so: "Wieviel Megapixel hat die denn????"
ich so: "6, reicht ja auch vollkommen aus (etwas einladend hinterhergeschoben"
er: "nur 6??? meine hat 20!!!!"
ich, in mich hinein lächelnd: "freut mich für Dich, könnt ich aber wahrscheinlich auch nichts mit anfangen"
er: "Aber außerdem ist meine noch viel größer" (und zeigte auf das Display)
ich: "das is doch schön, ich bin mit meiner zufrieden. Schönen Abend Dir dann noch"


An sich eher unspektakulär und wohl eher häufig vorkommend, aber diese Kombination aus

Respektvollem Presse-Gefrage und dann dem plötzlichen Megapixel-Kamera-Schwanzvergleich hatte ich so für mich noch nicht erlebt. :D
 
Wenn ich mal privat fotografiere (was selten vorkommt) und ich dann nicht nur die Optio dabei habe sondern die D700 oder D3s, dann werde ich auch stets gefragt, von welcher Zeitung ich bin. Ich bin aber von keiner Zeitung, wenn dann Agentur. Und wenn ich den Leuten dann sage, daß ich den Tag mal privat unterwegs bin, dann glauben die mir das kaum.
 
Letztes We auf einem beliebten Gipfel 2000+:
Von vorn:
"Ach die Presse ist auch schon da!"
Von hinten er zu ihr:
"Eine DSLR. Da musst Du erst ewig fotografieren, damit dabei was Vernünftiges rauskommt."

:D
 
Das schärfste was mir bis jetzt passiert ist war ein Ordner in der KölnArena bei einem KEC-Heimspiel (Eishockey). Da wollte mir dieser Ordner das fotografieren untersagen weil man dafür bei der Nutzung von Profi-Kameras eine Genehmigung vom Managment brauchen würde.

Die "Profikamera" war eine Pentax K110D mit einem 70-300 Zoom.

:ugly:

Man, was wird der erst bei einer Canon EOS 450D mit Batteriegriff und 300er Zoom sagen ? Fällt der dann vor Erfurcht ins Koma ?


Ein Gespräch mit dem Vorgesetzten des Ordners brachte dann übrigens die Aussage das ich ruhig weiter fotografieren dürfe. Nur leider war von dem Spiel bereits 1/3 vorbei.
 
Herr, vergib ihnen, denn sie wissen ja nicht was ihr tut ...


Mal ernsthaft. Ist doch völlig klar, dass die Leute blöd schauen wenn man mit großem Equipment rumläuft. Die meisten werden es doch teilweise auch genießen. Nicht umsonst haben doch fast alle Ihre Suppenzooms auf max. Länge ausgefahren. Das ist zumindest meine Beobachtung, wenn ich durch die Heidelberger Hauptstraße laufe. :D



Und zum Thema Verdächtigung hab ich mal was aus anderer Sicht: Ich war letztens bei einem Motorsport-Event akkreditiert, bin aber ausnahmsweise hinter die Absperrung zu den Hobbyknipsern, weil die Perspektive besser war. Habe dann mal einen beobachtet, weil er ständig vom eigentlichen Geschehen weg fotografiert hat. Das Motiv war dann eine Dame mit rießiger Oberweite, wie sich herausstellte ...


Ich geh jetzt mal wieder ins Stadion mich von den Fans bedrohen und beschimpfen lassen :top:
 
hatte bis jetz noch keine probleme. in Trier laufen mir jeden tag 50 Leute mit DSLR über den weg. Die Leute machen einem eher platz wenn man eine dicke kamera hat. wenn ich dann ein Foto gemacht hab, kommen die nächsten und fotografieren von der gleichen Stelle wie ich auch. Manchmal bildet sich dann eine Schlange, das ist witzig :-)
 
Ich habe in letzter Zeit oft ganz google-streetview-like ganze Dörfer abfotografiert, allerdings zu wissenschaftlichen Zwecken. Klar, man wird öfter mal blöd angeschaut (das würde ich genauso machen), wenn man Stunden lang mit der Kamera durch einen 300 Seelen Ort spaziert und willkürlich Gebäude fotografiert. Gut, man kommt sich dabei selbst ein wenig blöd vor. Vielen trauen sich nicht mich anzusprechen und schauen skeptisch hinter mir her.
Wenn mich jedoch jemand anspricht, erkläre ich mein Vorhaben. Viele sind dann sehr interessiert und es haben sich schon einige interessante Gespräche entwickelt.

Ein anderes mal habe ich spät abends eine Tankstelle in der Stadt fotografiert. Das ganze hat ziemlich lange gedauert, weil mir immer wieder Fahrzeuge durchs Bild gerauscht sind. Als ich grade meinen Kram wieder in der Tasche verstauen wollte, kam der Besitzter der Tankstelle auf mich zu und fragte, in wessen Auftrag ich arbeite. Ich habe geantwort, dass das reines Privatvergnügen sei. Dann kam die Frage, warum ich denn eine Tankstelle fotografiere? Blöde Frage … (Was antwortet man da?)
Jedenfalls hatte der Herr Angst vor einem Raubüberfall (offenbar wurde die Tanke schon einmal fotografiert und wenig später überfallen). Er gab mir dann auf den Weg, immer vorher die Fotosession anzukündigen, damit die Kassierer keine Angst haben. Aber wo würde das hinführen, wenn man bei jedem Gebäude erst um Erlaubnis fragen bzw. das Foto ankündigen muss? In gewisser Weise kann man die Sorge ja verstehen. Aber mal ehrlich, würdet ihr, wenn ihr einen Überfall auf eine Tanke plant, spät Abends sichtbar für alle euer Stativ aufbauen und Belichtungsreihen vom aufgesuchten Objekt anfertigen?
 
Ich habe geantwort, dass das reines Privatvergnügen sei. Dann kam die Frage, warum ich denn eine Tankstelle fotografiere? Blöde Frage … (Was antwortet man da?)
Jedenfalls hatte der Herr Angst vor einem Raubüberfall (offenbar wurde die Tanke schon einmal fotografiert und wenig später überfallen). Er gab mir dann auf den Weg, immer vorher die Fotosession anzukündigen, damit die Kassierer keine Angst haben. Aber wo würde das hinführen, wenn man bei jedem Gebäude erst um Erlaubnis fragen bzw. das Foto ankündigen muss? ?

So was ist jetzt nicht dein Ernst, oder?

Bitte, nur 1x kurz Nachdenken, wenn einer deine Hütte fotografiert, nachts, ohne zu Fragen, was denkst du dann?.... tzzz....:lol:
 
Dann kam die Frage, warum ich denn eine Tankstelle fotografiere? Blöde Frage … (Was antwortet man da?)
Jedenfalls hatte der Herr Angst vor einem Raubüberfall
Eine erklärende Antwort für einen Laien solltest du in diesem Fall schon parat haben, denn wenn du offensichtlich die Tankstelle (für wie lange auch immer) im Visier hattest und deine Aktion nicht unbemerkt blieb hätte das auch zur Folge haben können, dass der Besitzer die Polizei ruft.
Ich bemühe mich eigentlich immer nicht so sehr aufzufallen, wenn ich mit der DSLR herumlaufe, trotzdem bleiben auch bei mir ähnliche Erlebnisse wie in deinem Fall nicht aus (wie hier beschrieben).
 
Also abwertende Bemerkungen hab ich eigentlich noch nicht einfahren müssen... nur mein Freund lästert immer über mein großes Tamron "Wenn du ein Mann wärst, hätteste wohl nen ganz Kleinen" :rolleyes: Nun gut, zum Glück bin ich ne Frau und brauche nichts auszugleichen :D

Einzig was mich auf die Palme bringt ist sowas: Bin bei Familie auf Geburtstag, fotografiere dort die Kinder ein wenig und zeige zwei, drei ganz gute auf dem Display nach Anfrage... gleich kommen 5 Muttis schauen mit den Worten "da sieht man mal wieder, was so ne richtige Kamera alles kann" :eek: :mad: Die Bilder an sich hätt ich wohl auch fast mit ner Kompakten hinbekommen :rolleyes:

Ich denke, die vielen nicht so tollen Bemerkungen wie z.B. im Zoo kommen halt auch durch viele Angeber... dort gibt es welche mit 500er Brennweite, die nen riesen Rummel machen und das Motiv ca. 30cm vom Objektiv entfernt ist... das ist für mich pure Angeberei ;)

Die geilste Unterhaltung war mal mit nem alten Klassenkameraden, der meinte er sei professioneller Partyfotograf. Seine Kamera war eine Nikon 450D ( :confused: ) mit integriertem Blitz und nem 400er Objektiv... ah ja! Auf Detailfragen konnte er mir noch weniger eine Antwort geben. Seine Bilder sind - gelinde gesagt - unter aller Sau, was zu erwarten war, aber erstmal sooooo einen Aufstand machen :ugly:

Wenn die Leute ihre Kinder wegen mir aus dem Weg räumen, sag ich ihnen immer, dass es nicht nötig ist... meist räumen die 5 Meter Gebiet um mich herum frei :lol: Eigentlich möchte ich gar nicht so auffallen und halte mich eher dezent im Hintergrund, meine Katzen lehrten mich unendliche Geduld zu haben :cool:
 
Komische Blicke erntet man fast überall als Fotograf, das drüber hinweg sehen ist das beste! Sicheres auftreten! :top:
Das schrägste was mir passiert ist, Anfang Juni dieses Jahres im Kölner Dom: Ein Mann beobachtet erst, kommt dann auf mich zu und fragt: "Warum stehst du denn hinter der Kamera und nicht davor?!", anschließend wollte er meine Telefonnummer haben... :rolleyes:
 
So was ist jetzt nicht dein Ernst, oder?

Bitte, nur 1x kurz Nachdenken, wenn einer deine Hütte fotografiert, nachts, ohne zu Fragen, was denkst du dann?.... tzzz....:lol:

Sicher, ich würde da sicher auch nachfragen, wenn ich es bemerken würde. Aber gleich an Raub denken? Ich weiß ja nicht. Aber, wenn man einen Kinderspielplatz fotografiert gilt man heute wahrscheinlich schon als Kinderschänder.
Bei meinem Erlebnis gab es dann allerdings noch eine Diskussion um die Panoramafreiheit. Und das mit Sicherheit ein Auftraggeber dahintersteckt, weil ich ja offenbar Profiausrüstung habe und bla bla. Am Ende war er dann doch freundlich, aber erst wurde losgepoltert.
Ich wollte nur sagen, dass man sein Vorhaben ja nicht überall ankündigen kann. Bei der Tanke wäre es noch möglich gewesen. Aber hätte dreizack für seine nächtlichen Aufnahmen in jedem Geschäft um Erlaubnis betteln sollen, möglicherweise noch nach Ladenschuss?


Eine erklärende Antwort für einen Laien solltest du in diesem Fall schon parat haben, denn wenn du offensichtlich die Tankstelle (für wie lange auch immer) im Visier hattest und deine Aktion nicht unbemerkt blieb hätte das auch zur Folge haben können, dass der Besitzer die Polizei ruft.[…][/U][/B][/URL]).

Klar. Ich habe ihm dann auch erklärt, warum ich das mache. Nur war es für ihn schwer zu verstehen, warum man grade eine Tankstelle fotografiert. Fotografiert man bei Dunkelheit ein Schloss oder eine Kirche interessiert das kein Schwein.
Die Fotos unauffällig zu machen war leider nicht möglich, da sich der Ort an einer stark befahrenen Ausfallstraße befindet.
 
Zitat von beercase

Ich habe geantwort, dass das reines Privatvergnügen sei. Dann kam die Frage, warum ich denn eine Tankstelle fotografiere? Blöde Frage … (Was antwortet man da?)
Jedenfalls hatte der Herr Angst vor einem Raubüberfall (offenbar wurde die Tanke schon einmal fotografiert und wenig später überfallen). Er gab mir dann auf den Weg, immer vorher die Fotosession anzukündigen, damit die Kassierer keine Angst haben. Aber wo würde das hinführen, wenn man bei jedem Gebäude erst um Erlaubnis fragen bzw. das Foto ankündigen muss? ?
So was ist jetzt nicht dein Ernst, oder?

Bitte, nur 1x kurz Nachdenken, wenn einer deine Hütte fotografiert, nachts, ohne zu Fragen, was denkst du dann?.... tzzz....:lol:
Dann denke ich: da fotografiert eine meine Hütte... :rolleyes:

So what?

Wer mich ausrauben oder bei mir einbrechen will, ist nicht so doof, sich vorher so auffällig zu verhalten. Und für Al Qaida bin ich leider nicht interessant genug.

Niemand muß fragen, wenn er von öffentlichem Grund aus Gebäude fotografiert, und das ist auch gut so.

Grundeigentümer werden sich damit abfinden müssen - sofern sie denn überhaupt Anstoß daran nehmen. (Was überwiegendst extreme Ausnahmefälle sind, denen erstaunlicherweise immer speziell WWW-Foto-Foren-User zum Opfer fallen...:evil:)
 
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