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http://www.photoscala.de/Artikel/Fujifilm-Imaging-schliesst-zwei-Labore
mfg hans
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Naja, mit 'nem (aus meiner Sicht) leicht anderem Zungenschlag: ja.
Das verschwindet nicht, aber es wird einfach zum Nischenmedium. Für Spezialanwendungen (nicht anderes ist übrigens MF und GF), Nostalgiker und Künstler. Und damit wir das Ganze natürlich auch auf seine Weise wieder stylish und kuhl - gerade *weil* es die Massen nicht mehr anspricht. Wie die LP.
Daran ist übrigens auch gar nicht falsch,
Das kenne ich auch von der K20D. Halte es aber für ein Pentax spezifisches Problem.Der AF [...] hört seinen Job auf, wenn erst 90% scharfgestellt ist.
Volle ZustimmungKommt man mit günstigen AF losen Optiken, steht man im Regen. Der Fokusindikator sitzt so weit daneben, dass man es im Crop DSLR Sucher schon sieht. Der Sucher taugt nicht zum richtig scharfstellen.
Das halte ich wiederum für ein K20D spezifisches Problem; es gibt Kameras wo der LiveView besser umgesetzt ist.Das Liveview mit grade mal 8x Lupe auch nicht - es sieht da schon super matschig/körnig aus und auf dem DSLR Monitor würde erst bei 14x ein Sensor Pixel einem Monitor Pixel entsprechen .
Ich kenne auch die K20D und halte das für BLÖDSINN!!Das kenne ich auch von der K20D. Halte es aber für ein Pentax spezifisches Problem.
Ich kenne auch die K20D und halte das für BLÖDSINN!!
Meine K20D sagt nicht bei 90% - es ist scharf. Vieleicht sind eure nur nicht richtig justiert.
[*]Es ist Nacht, keine Straßenbeleuchtung, es sollen Personen fotografiert werden; also Blende 8 für das Blitzlicht fest eingestellt, manueller Modus, Blitzsynchronzeit manuell, WB ebenfalls, 3 Meter Entfernung für das Objektiv.
[*]Studioblitz: Bltzsynchronzeit manuell, Blende manuell, die Blitzanlage wird via externem Sensor im Blitzschuh der Kamera ausgelöst (ein Hochgenuss für Sony-Fans), alternativ darf das Kabel in das Gehäuse geschraubt werden (richtig, Blitzkabel mit Schraubanschluss wie im Studio üblich).
[*]Der Af hat scharfgestellt, der Fokuspunkt soll um einen Meter zur Kamera hin verlegt werden.
[*]Kamera steht auf dem Stativ, zum bildwichtigen Objekt existiert kein AF-Punkt (für alle FT und APS-C Anhänger). Bitte fokussieren, ohne die Kamera vom Stativ zu nehmen, dann wird die Kamera ausgeschaltet. Irgendwann später, wenn das Licht dann stimmt, wird eingeschaltet und sofort ausgelöst.
[*]Für die Protagonisten der Scrollräder: Die Blende soll via Blendenring am Objektiv eingestellt werden.
[/LIST]
Auch kein Thema: dreh ich halt einfach den Blendenring aus der A-Position und stell damit die Blende ein. Aber wozu soll das gut sein? Ob ich nun das Stellrad an der Kamera oder den Blendenring am Objektiv drehe, bleibt sich vom Bedienaufwand her doch gleich.
Damit es richtig spannend wird: daneben wird eine alte Canon AE1 verwendet und die Zeit gestoppt, bis die Aufgabe gelöst ist.
Sorry, ich hab jahrelang mit einer AE-1 fotografiert und gerade wenn es um Aufgaben mit vorzuwählender Blende geht, sieht die AE-1 als reiner Blendenautomat sehr, sehr alt aus!
Alles andere aus deinen fiktiven (m.M.n. teils unrealistischen) Situationen geht mit einer AE-1 maximal genauso schnell wie mit einer (gescheit konfigurierten und ausgestatteten) DSLR, aber niemals schneller.
Beweist nicht wirklich was - genauso gut könnte man sich was einfallen lassen, das eine Digitalkamera bevorteilt... Aufgaben gefällig? ...
Sie sind beim Camping und haben nichts dabei, um die Haringe in den harten Boden zu schlagen - erledigen Sie diese Aufgabe mit Ihrer Kamera!
@ TO: Dem kann ich mich denke ich nicht anschließen. Analoge KB Kameras sind meiner Meinung nach wirklich sehr überflüssig, da die Qualität der DSLRs wirklich hervorragend ist und wohl noch besser wird. Mittel- und Großformat sehe ich da etwas anders, eine analoge MF Kamera würde ich auch im digitalen Zeitalter doch gerne mal besitzen.
(...)
[*]Für die Protagonisten der Scrollräder: Die Blende soll via Blendenring am Objektiv eingestellt werden.
Nein, mich überzeugt niemand, dass irgendein (vergleichbares - wir reden von KB) analoges System mir den Bedienkomfort, die Schnelligkeit und das Feedback geben kann, dass ich von meinem DSLR-System (okay, zugegebenermaßen eher Hi-End - 1 Ds III mit 5D II als Backup bei meiner Assistentin und nur Angeberlinsen nebst gutem Licht) bekomme.
Ich halte auch die Qualitätsdiskussion für müßig. Es ist absolut frappierend was wirklich gute DSLR-Technik heute an Datenqalität produziert. Das setzt natürlich voraus, das aktuelle Technik kompetent verwendet wird *und* auch vorher (Licht, Setup, Location) *und* hinterher (Ausarbeitung) wirklich alles stimmt. Die Kette muss halt passen. Wenn das gewährleistet ist, dann ist digital einfach einfacher und schlicht auch besser.
Vergleiche (die hier manchmal gebracht werden) mit s/w ISO 25 Film für Archivierungszwecke (auf praktisch unendlichen Kontrast und hohe Auflösung ohne Rücksicht auf Graustufen getrimmt) gegen ein schlecht belichtetes OOC-JPG vom Crop sind dabei schlicht nicht sonderlich zielführend.
Vielleicht sind die DSLR einfach noch nciht so weit, dass man relativ problemlos 15 oder 20 MP mit hoher echter Auflösung macht, zumindest nicht, wenn man beim Budget auch vernünftig bleiben will. Allerdings geht die Entwicklugn bei den DSLR schnell weiter - in 3 oder 5 Jahren kann das wieder ganz anders aussehn!
Wieso soll sie das nicht sein? Ich kenne mich nicht in allen Systemen aus, aber jedenfalls die 5D II (die preislich nun wirklich in einem vernünftigen Rahmen ist) liefert ganz hervorragende Daten.
Ich sehe da auch nicht die von Dir hervorgehobenen Probleme mit CAs und Auflösungsabfall am Rand.
Richtig ist, dass man bei Digitalem KB - wenn man wirklich bis in die äußersten Ecken Schärfe haben möchte - recht gute und möglichst auch neue (sprich: entsprechend neu berechnete - die Diskussionen gibt's hier ja immer mal wieder) Objektive verwenden sollte. Speziell bei Canon kommt hinzu, dass die Linsen unter 35mm zwar inzwischen teilweise recht okay, aber immer noch kein absoluter Brüller sind (wie gesagt: kein Wort zu anderen Systemen). In diesem Rahmen sind aber selbst mit Eckenfixierung sehr gute Ergebnisse möglich.
In der Praxis hat mir das noch nie Kopfschmerzen bereitet.
Naja, ich glaub ja, dass es geht. Nur wie ich weiter oben schrieb: Nicht mit 2500 Euro für Kamera und Linsen (neu oder gebraucht). Und das ist doch schon richtig viel Geld für eine Fotoausrüstung - 5000 DM!
Naja, sovie teuerer ist eine 5D II mit einer guten Festbrennweite ja dann gar nicht (auch hier wieder der Disclaimer: die KB-Systeme anderer Hersteller auch nicht).
Fairerweise muss natürlich der Computer, LR, PS etc. mit reingerechnet werden.
Aber wenn ich dann sehe, was analoge Fotografie an Kosten im Rattenschwanz verursacht - jedenfalls wenn man eine steile Lernkurve haben möchte oder auch einfach darauf angewiesen ist, viel Material zu produzieren - dann relativiert sich das doch recht erheblich.
Ich halte jedenfalls Systeme wie eben die "kleinen KB-Systeme" der großen Hersteller allesamt für zwar nicht billig, aber doch preis-wert. Die Umrechnung in DM ist dabei für ein wenig überholt (zumal es zu DM-Zeiten nun wirklich keine Massen-DSLR gab wie heute).
der Rattenschwanz hält sich in Grenzen sofern man ein bißchen Plan hat, wenn ich mir den Wertverlust meiner bisherigen Digicams anschaue, da kann ich viele Filme kaufen und selbst entwickeln und vergrößern
Die Rechnung kann ja jeder für seinen Fotografierstil selbst machen. Die mag für den Landschaftsfotografen, der sehr sorgsam sein Motiv wählt und dann ein, zwei Schuss macht, den ganzen Kram dann mit wenig Aufwand in s/w selbst entwickelt, auch aufgehen. Für viele andere Anwendungen ganz sicher nicht.
Was man zudem nicht übersehen darf: da heute ja auch die Produktionskette praktisch ausschließlich digital funktioniert brächte der geneigte Analogfotograf eben wieder einen Scanner oder einen guten Dienstleister dafür, denn sonst kann er mit seinen Analogdaten nicht mehr viel anfangen.