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Das Comeback der Analogen

[...]Was man zudem nicht übersehen darf: da heute ja auch die Produktionskette praktisch ausschließlich digital funktioniert [...]

Das ist dank nach wie vor zahlreicher Fachlabore zum Glück Unsinn. Es werden auch heute noch analoge Ausbelichtungen für SW, CN und Dia (auf Ilfochrome ex Cibachrome) gemacht. Diese feinen Abzüge kosten zwar Geld, aber auch nicht mehr als ein digitaler Highend-Abzug.

Man darf halt nicht zur Drogerie um die Ecke gehen. Diese Negative/Dias werden immer gescannt, oftmals auch in gruseliger Qualität. (Und die digitalen Abzüge dieser Dienstleister sind auch nur in Farbe und Schärfe aufgeknallt und womöglich nicht das, was der Knippser an seinem (nicht?) kalibrierten Monitor gesehen oder an seinem (nicht?) kalibrierten Drucker zur Probe gedruckt hatte.)

Und auch mit Sportfotografie (neben Landschaft, Portrait und anderem) habe ich in den letzten Jahren für Gerätschaften, Filme, Fachlabor für Entwicklung und gelegentliche Ausbelichtungen (auch großformatige für Ausstellungen) lange nicht soviel Geld ausgegeben, wie mich auch nur eine VF-Kamera samt ein paar Optiken, die die Sensorauflösung auch mitgehen, gekostet hätte.

Ich brauch halt auch bei drei Tagen Hundesportfotografie nur 10 Diafilme, wo andere 1000e Auslösungen verballern... Und ich genieße diese dann an der Leinwand (und nicht im Web). Für FlickR-Bilderzeigen mit 1024er Maß im Freememberbereich reicht ein 100-Euro-Scanner mit Durchlichteinheit. Der packt zwar nicht alles, man muss aber auch nicht alles auf so einem Krüppelmedium wie einem Monitor zeigen. Außerdem verstärkt sich durch die merkwürdigen Scanalgorythmen das vermeintliche "Korn". Wenn auf der Leinwand bei einem 150cm breiten Bild kein Korn zu sehen ist, wieso soll es im Scan plötzlich da sein? Murks!

Wer Webbildchen zeigen will, soll digital fotografieren. Aber für analog gibts noch zahlreiche Anwendungen auch jenseits Repro-, MF- und GF-Fotografie. Z.B. sind einige Agenturen (zugegeben, eher edle) und Buchverlage (dito) zurück zum Dia als Basis ihrer Arbeit. Und zahlreiche Neuentwicklungen im Fimbereich in den letzten Jahren auch und vor allem im Kleinbildbereich (über 20 Stück in den letzten 3 Jahren) sprechen dem schon seit 5 Jahren toter-als-totgesagten Film Hohn.

Daher: entspannt Euch! Wer digital glücklich wird, soll es genießen und nicht missionieren. Die paar Filmkameras mit den paar Filmen tun Euch doch nicht weh, oder? :lol:
 
Das ist dank nach wie vor zahlreicher Fachlabore zum Glück Unsinn. Es werden auch heute noch analoge Ausbelichtungen für SW, CN und Dia (auf Ilfochrome ex Cibachrome) gemacht. Diese feinen Abzüge kosten zwar Geld, aber auch nicht mehr als ein digitaler Highend-Abzug.

Labore sind mir eigentlich egal. Natürlich bekomme ich noch Prints (Kunststück!).

Aber wie soll ich denn meine Bilder an Verlage loswerden? Die wollen Daten haben. Keiner der Verlage die ich betreue nimmt überhaupt noch analoges Material (und die stellen Bildbände her) - mit Ausnahmen für altegediente Haudegen natürlich.
 
3. Purple Fringes.

Das ist meiner Erfahrung nach hauptsächlich ein Pentax Problem. Alle meine Canons, Sonys und Ricohs sind da wesentlich pflegeleichter. Ich vermute, daß es an der Vergütung der Linsen liegt, kann aber bisher nur raten.

P.S.: Die meisten RAW Entwickler können Purple Fringes ganz gut wegrechnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Rechnung kann ja jeder für seinen Fotografierstil selbst machen. Die mag für den Landschaftsfotografen, der sehr sorgsam sein Motiv wählt und dann ein, zwei Schuss macht, den ganzen Kram dann mit wenig Aufwand in s/w selbst entwickelt, auch aufgehen. Für viele andere Anwendungen ganz sicher nicht.

Was man zudem nicht übersehen darf: da heute ja auch die Produktionskette praktisch ausschließlich digital funktioniert brächte der geneigte Analogfotograf eben wieder einen Scanner oder einen guten Dienstleister dafür, denn sonst kann er mit seinen Analogdaten nicht mehr viel anfangen.

Das stimmt alles. Der Sportfotograf, der serienwiesse Filme durchballert, ist wohl mehr oder weniger ausgestorben.
Bei mir ist es so, dass ich mit häufigem Fotografieren (50% analog, 50% digital, wenn man die Zeit anschaut, die mit dem Fotografieren selber verbracht wird) etwa 3 120er Filme pro Monat verbrate (oft auch 220er, dann halt weniger FIlme). Und digital kommen vielleicht 300 Bilder pro Monat. Dann noch selten was KB.
Meine analogen Fotografien nutze ich ausschliesslich digital, d.h. nach dem Scan. Der Diaprojektor steht seit 1 Jahr ungebraucht im Schrank. Davor hatte er vorallem den Zweck des Aussortierens - den übernimmt seit einiger Zeit eine neu gekaufte Schneider 6x7 Dialupe (Hammerteil!). Ich mach Analog wegen der tollen Auflösung bei MF, weil es ein wunderbares Erlebnis ist, fertige Dias beim Fachlabor abzuholen und einige zu entdecken, die gelungen sind, und weil die Kameras einfach viel angenehmer in der Hand liegen als alle DSLR, die man bis 1000 Euro kaufen kann. Da sletzt ist kein Wunder - guckt mal was eine F4 oder 645N mal gekostet hat. Heute bekommt man sie nachgeworfen - so kommt tolle Haptik in eine Preisklasse, wo es analog auch mal nur Plastikbomber gab.
 
Das ist meiner Erfahrung nach hauptsächlich ein Pentax Problem. Alle meine Canons, Sonys und Ricohs sind da wesentlich pflegeleichter. Ich vermute, daß es an der Vergütung der Linsen liegt, kann aber bisher nur raten.

P.S.: Die meisten RAW Entwickler können Purple Fringes ganz gut wegrechnen.

Ich kenns auch von der Nikon Seite. Da habe ich Optiken, die das kaum zeigen. Wa ralelrdings ein alnger Weg über viele Gebruachtkäufe (hab bestimt 40 Optiken durchprobiert) und Wiederverkäufe. Weder hoher Kaufpreis, noch Ruhm in den Foren schützt davor, hab Billigheimer praktisch ohne das Problem ebenso gesehn wie teure Versager. Und umgekehrt. Man muss es fast probieren. Ich habe nur einen Hinweis bei Nikon gefunden: Konstruktionen mit IF neigen häufiger dazu als solche ohne IF.
 
Durch diese Diskussion angeregt, hab ich heute erstmal meine "Vollformat-mju" ausgepackt :ugly:

Ich freu mich schon auf die Bilder. Endlich mal wieder direkt aus der Kamera und direkt auf Papier :top:
 
Aber wie soll ich denn meine Bilder an Verlage loswerden? Die wollen Daten haben. Keiner der Verlage die ich betreue nimmt überhaupt noch analoges Material (und die stellen Bildbände her) - mit Ausnahmen für altegediente Haudegen natürlich.

Rein praktisch und rational und hast Du völlig recht, ABER warum macht es trotzdem so viel Spass mit einem anachronistischen Oldtimer ganz gemütlich durch die Gegend zu zuckeln? Warum bekommen bei alten Dampfloks selbst gestandene Männer leuchtende Augen, während ein ICE sie völlig kalt läßt? Warum übt - auf mich - eine urwüchsige Wehrmachts-BMW mehr Fazination aus, als eine rasante Hayabusa? etc. etc. etc.

Ganz einfach:
Das Leben beginnt an dem Punkt interessant und amüsant zu werden, wo man "unvernünftig" wird. Der Rest ist schnöder Alltag. ;)
Haben wir davon nicht genug?
 
Rein praktisch und rational und hast Du völlig recht, ABER warum macht es trotzdem so viel Spass mit einem anachronistischen Oldtimer ganz gemütlich durch die Gegend zu zuckeln? Warum bekommen bei alten Dampfloks selbst gestandene Männer leuchtende Augen, während ein ICE sie völlig kalt läßt? Warum übt - auf mich - eine urwüchsige Wehrmachts-BMW mehr Fazination aus, als eine rasante Hayabusa? etc. etc. etc.

Ganz einfach:
Das Leben beginnt an dem Punkt interessant und amüsant zu werden, wo man "unvernünftig" wird. Der Rest ist schnöder Alltag. ;)
Haben wir davon nicht genug?

Das stimmt und dagegen kann (und will) ich überhaupt nicht argumentieren. Das ist ja (auch) mein Punkt: wem analog einfach Spaß macht, wem das liegt, der wird vielleicht *gerade* mit dem Material seine Kreativität entfalten, weil der Prozess ihn unterstützt und ihm Spaß macht. Das ist dann eine wunderbare Sache, und spätestens dann, wenn's Hobby, Spaß oder echte Kunst ist kann und darf man ohnehin keine Mitteldiskussion (mehr) führen.

Da sind wir, denke ich, völlig einig!
 
Das stimmt und dagegen kann (und will) ich überhaupt nicht argumentieren. Das ist ja (auch) mein Punkt: wem analog einfach Spaß macht, wem das liegt, der wird vielleicht *gerade* mit dem Material seine Kreativität entfalten, weil der Prozess ihn unterstützt und ihm Spaß macht. Das ist dann eine wunderbare Sache, und spätestens dann, wenn's Hobby, Spaß oder echte Kunst ist kann und darf man ohnehin keine Mitteldiskussion (mehr) führen.

Da sind wir, denke ich, völlig einig!

Aber ja doch!

Sollte auch nur ein dezenter Hinweis darauf sein, das sich nicht alles rational erklären oder begründen läßt. Selbst hochrangige Manager fällen viele Entscheidungen ganz schlicht aus dem Bauch und versuchen sie dann nachträglich rational zu begründen. Möchte wetten, das das bei uns in vielen anderen Lebensbereichen ganz ähnlich ist.

Aus rein praktischen Gründen (speziell wg. der Weiterverarbeitung) fotografiere ich zwar auch nur digital, aber den Reizen alter analoger Kameras kann ich mich nur mühsam entziehen, besonders auch deshalb, weil man früher unerschwingliche Traumkameras heute fast geschenkt bekommt.
Kann mir gut vorstellen, das genau dieser Punkt so manchen verführt.

Quasi nach der Devise:
Einmal im Leben möchte ich auch mal eine Hasselblad haben.
(selbst wenn sie nach kurzer Zeit dann doch nur im Schrank liegt und nur gelegentlich mal zum Streicheln hervor geholt wird). ;)
 
bentuzt hier jemand einen filter um auch bei kunstlicht mit einem tageslichtfilm fotographieren zu können? wieviel licht schluckt so ein filter?

Das kommt sehr auf den Film drauf an.
In den technischen Daten ist eigentlich immer angegeben mit welchem Filter kompensiert und in wie weit die Belichtung dann abgepasst werden muss.
 
Was man nebst Dynamikunfang sicherlich sagen kann: Kein Bildspeichermedium - schon gar nicht digitale - sind haltbarer als Dias. Sehen nach 50 Jahren noch genauso aus wie am ersten Tag nach der Entwicklung. Das ist nun mal einfach ein unbestrittenens Fakt.

Der Dynamikumfang ist meiner Meinung nach bei Digital erheblich größer, das einzige - und aber sehr wesentliche - bei Film sind die schöneren Tonwerteabstufungen, nämlich ohne Stufen und auch kein Tonwert-Abriss in Richtung Weiß.

Digitalfotos schauen auch nach 1000 Jahren aus wie am ersten Tag. Oder überhaupt nicht. Sofern die Daten gut gesichert sind ist ein Qualitätsverlust nicht einmal theoretisch möglich bei Digitalbildern.

Von Dias die heute 50 Jahre alt sind, sind es nur die Kodachrome, die so lange halten. Und die auch nur, wenn sie nicht zu viel ans Licht gekommen sind. Häufiges projizieren von Kodachrome verblasst die Farben. Die anderen Filme leiden dafür so oder so an Farbverlust oder Bakterienfraß. Erst seit etwa 20 Jahren sind die Diafilme allgemein sehr lange haltbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
bentuzt hier jemand einen filter um auch bei kunstlicht mit einem tageslichtfilm fotographieren zu können? wieviel licht schluckt so ein filter?

Ich hatte einmal damit experimentiert, aber die Ergebnisse sind nicht gut. Bei sehr hellen Tönen schlägt die Filterfarbe durch, so viel ich mich erinnern kann.

Wieviel geschluckt wird, kann ich mich nicht mehr erinnern.
 
bei höheren ISO's würde ich Dir zustimmen, Farbnegative sehe ich auf gleichem Level, S/W unerreicht. Aber das ist doch bestimmt schonmal ausgiebig getestet worden, oder?

Yogi

Von Filmen erzählt man inzwischen wahre Wunderdinge.

So viel ich mich erinnern kann sind es +/-3 Blenden bei der Aufnahme von Weiß bis Schwarz bei Schwarzweißfilm, die man dann auch - und nur das ist relevant - auf Fotopapier bringen konnte.

ISO 400 Film ist eher weicher und weniger empfindlich auf Fehlbelichtung als weniger empfindliche Filme. Bei Film ist also der Tonwertumfang eher größer bei den höher empfindlichen Filmen.

Ich habe früher extrem viel fotografiert und selbst ausgearbeitet, aber schon seit etwa zehn Jahren keinen Film mehr belichtet. Möglicherweise irre ich mich.
 
Müßte ein 80B-Filter sein, so ich mich recht erinnern kann, und kostet knapp 2 Blenden. Da gibt es aber auch Abstufungen (mehr/weniger Blau)

Ich hatte einmal damit experimentiert, aber die Ergebnisse sind nicht gut. Bei sehr hellen Tönen schlägt die Filterfarbe durch, so viel ich mich erinnern kann.

Das kann ich aber nicht nachvollziehen, bin aber auch kein Laborant...
zB sind waren die S8 -Kodachromefilme Kunstlichtfilm, und ich kann mich da jetzt nicht an irgendwelche Fehler erinnern.
Genauso hatten/haben prof. Videokameras von Sony Tageslichtfilter eingebaut, auch da gibt es keinen von dir genannten Effekt...
 
Müßte ein 80B-Filter sein, so ich mich recht erinnern kann, und kostet knapp 2 Blenden. Da gibt es aber auch Abstufungen (mehr/weniger Blau)



Das kann ich aber nicht nachvollziehen, bin aber auch kein Laborant...
zB sind waren die S8 -Kodachromefilme Kunstlichtfilm, und ich kann mich da jetzt nicht an irgendwelche Fehler erinnern.
Genauso hatten/haben prof. Videokameras von Sony Tageslichtfilter eingebaut, auch da gibt es keinen von dir genannten Effekt...

Ja ich weiß, da war die Sache umgekehrt und da gab es einen solchen Effekt nicht. Alle Super-8-Filme waren Kunstlichtfilme. Der Vorteil war, dass die dann bei Kunstlicht höher empfindlich waren.

Ich kann mich nur erinnern, dass bei Kunstlicht-Filer für Tageslichtfilm Weiß eine Spur zu viel bläulich war, aber die anderen Farben korrekt. Ich hatte das einmal gelesen, hatte es dann selbst probiert und es war so. Danach hatte ich das bleiben lassen und Kunstlichtfilm verwendet. Möglicherweise gibt es das Problem mit heutigem Filmmaterial nicht mehr. Vor etwa 15 Jahren war es jedenfalls so.
 
So viel ich mich erinnern kann sind es +/-3 Blenden bei der Aufnahme von Weiß bis Schwarz bei Schwarzweißfilm, die man dann auch - und nur das ist relevant - auf Fotopapier bringen konnte.

Es sind 5 Blenden -> maximaler Kontrast 1:32. Und das ist bei "digitalen" Abzügen/Prints dasselbe Spiel. In etwa genau das was man beim betrachten eines Dias sehen kann.

ISO 400 Film ist eher weicher und weniger empfindlich auf Fehlbelichtung als weniger empfindliche Filme. Bei Film ist also der Tonwertumfang eher größer bei den höher empfindlichen Filmen.

Da spielt viel rein. Die Gradation des Filmes welche man auch durch die Entwicklung beeinflussen kann sowie dann die weitere Prozesskette beim Vergrößern. Generell sind jedoch niedrig empfindliche Filme kontrastreicher als hoch empfindliche. Letztendlich sind jedoch alle Negativfilme gleich tolerabel was Fehlbelichtung angeht. Zudem gibt es die Möglichkeit mit Absicht fehl zu belichten. (Sensitometrie...)

Bei Dias dagegen ist es ganz schnell vorbei. In etwa 1/3 Blende Spielraum.
 
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