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D90 scharf - D7000 unscharf

Aber was ist mit dem 18-105? Hat das schon mal jemand ähnlich gründlich wie ewm bei verschiedenen Belichtungszeiten ausprobiert? Falls nicht, kann das vielleicht mal jemand tun?

Hallo Andreas,
das habe ich gründlich mit einem (aber auch nur einem) 18-105 damals ausgetestet.... Und das resultat war bei mir: genau wie beim 16-85 an der 7000er bei 1/Brennweite Verwacklung/Doppelkonturen.... Bei ner D90 und D300s aber in Ordnung....

Gruß lonely0563
 
.... Und das resultat war bei mir: genau wie beim 16-85 an der 7000er bei 1/Brennweite Verwacklung/Doppelkonturen....
Hmmm .... ich frage mich welcher %satz an Bildern wäre bei euch betroffen?
Ich habe jetzt mein gesamtes D7000 Archiv durchforstet, nach Bildern im anscheinend kritischen Zeitenbereich so um 1/100 herum und kann wirklich kein Einziges finden mit Doppelkonturen in der Schärfeebene?
Allerdings kann man in der 100% Ansicht bei manchen Bildern eine Art Doppelkontur finden, jedoch nur im dezitierten Unschärfebereich, welche durch das eher bescheidene, unruhige Bokehverhalten des 16-85 begründet sind. Diese grausige Bokehzeichnung finde ich aber auch beim 70-200 (fallweise) und beim 24-120 (oft)?
Was mir aber bei der D7000 auffällt ist, dass der VR gefühlsmäßig etwas länger zum Einschwingen benötigt als bei der D2h, aber wie beschrieben kann ich trotzdem kein einziges Bild mit den hier monierten Fehlern finden?
 
...
@ewm: Wenn du die Maße hast kann ich nachsehen ob ich passendes Material (also selbstklebendes Neopren) da habe. Ich hatte das Zeug mal in größeren Mengen bestellt um meine analogen Mittelformatkameras wieder dicht zu bekommen...

Vielen Dank für das Angebot. Das wäre sehr hilfreich! Wenn es soweit ist, melde ich mich per PN.

Zunächst will ich mal nachschauen, was es mit den beiden Schräubchen auf sich hat, die sich da oben befinden. Es macht den Eindruck, dass damit ein Plastikteil angeschraubt ist, das die Spiegeldämpfung trägt. Eventuell kann man da noch was justieren.


...
Der Versuch mit der Spiegeldämpfung ist sicherlich interessant. Allerdings geht mir da eine Aussage nicht aus dem Kopf, die weiter vorn im Thread steht (ich finde sie nicht wieder und weiß deshalb nicht von wem sie ist)...

Die Aussage kam sogar von mir. Es wurde in einer Diskussion bei Dpreview der, gegenüber anderen DLSRs dünne Dämpfungsgummi der D7000 angesprochen. Ein anderer hat dann mit einem unterschiedlichen Dämpfungsverhalten von offenporigem (andere DSLRs) gegenüber geschlossenporigem (D7000) gegengehalten.


Übrigens konnte ich auch feststellen, dass der AF- Hilfsspiegel bei der D7000 gefühlt kräftiger hochschnappt, als z.B. bei der D5100. Man muss lediglich mal vorsichtig den Hauptspiegel nach oben bewegen. Der Hilfsspiegel wird nicht langsam angelegt, sondern klappt bei eine bestimmten Lage sehr schnell an den Hauptspiegel ran. Als ob er mit einer Feder angetrieben und per Klinke freigegeben wird. Aber an die Baustelle wage ich mich nicht ran!


Gruß
ewm
 
Was ist in diesem Thread nach 650 Post's eigentlich herausgearbeitet worden?

Eine Menge in meinen Augen.

Und wenn man mal genau liest, dann sind wohl nicht nur 2...3 Benutzer hier betroffen.

Und wir müssen doch wohl in einem freiwilligen Thread nicht die Effizienz der Diskussion anhand der Beiträge diskutieren, oder ;)

Gruß
ewm
 
Hmmm .... ich frage mich welcher %satz an Bildern wäre bei euch betroffen?...

Im 1/f- Zeitenbereich bei mir ca. 20 % unscharf wirkende Fotos, von denen ein Drittel bis die Hälfte ausgeprägte waagerechte Doppelkoturen zeigen.


...
Allerdings kann man in der 100% Ansicht bei manchen Bildern eine Art Doppelkontur finden, jedoch nur im dezitierten Unschärfebereich, welche durch das eher bescheidene, unruhige Bokehverhalten des 16-85 begründet sind...

Diese Bokeh- Doppelkonturen treten aber je nach Objekt in beliebiger Richtung auf, nicht nur in der Horizontalen. Das ist definitv nicht die Ursache, zumal sich solche Bokeh- Effekte nicht auf einen Kameratyp beschränken.

Gruß
ewm
 
Einen Versuch wär´s mir an ewm´s Stelle auch Wert.
Aber erklärt das auch lonely0563´s "Tauschorgie" :rolleyes:

Gruß
Rüdiger
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lese hier seit einiger Zeit mit und bin doch erstaunt, wie wenig Substanz sich in dem langen Thread gesammelt hat. Bedenkt bitte zunächst: Ein Stabi bewegt Massen und kann daher nicht in Echtzeit arbeiten. Er muß das Zittern des Fotografen schätzen und vorausschauend gegensteuern. Das Zittern ist aber - schon durch den Herzschlag bedingt - keine Sinuskurve, sondern eher eine Krakelschrift. Zudem müssen das Fangen des ersten und das Abfeuern des zweiten Vorhanges als mechanische Parameter während der Aufnahme antizipiert werden. Die Kombination dieser Einflüsse hat je nach Kamerahaltung und Person des Fotografen unterschiedliche Ergebnisse, und ob Aspirin, Alkohol oder Kaffee im Blut sind, spielt sicher auch noch eine Rolle. Fehler unterschiedlicher Größenordnung werden dabei immer vorkommen.

Ich komme aus dem Olympus-Lager, wo der Body-Stabi ja auch nicht problemlos ist, aber in einigen Einsatzfeldern immerhin Tuningmöglichkeiten bietet. Meine erste Erfahrung beim Testen war: Aus dem Ablichten fester Objekte lassen sich wenig Erkenntnisse zur Wirkung eines Stabi gewinnen. Sinnvoller ist der Schneesturmtest: Ein paar Flocken im Dunkeln, angeleuchtet aus Richtung des Fotografen, bilden über der Zeitachse sehr schön die Restbewegung der Kamera ab. Ein paar Aufnahmen mit Stabi an und aus erlauben Aussagen, wann und in welche Richtung verwackelt wird, wie der Stabi gegenarbeitet und welche Belichtungszeiten besonders kritisch sind.

Nun hat man ja nicht immer einen Schneesturm zu Hand. Daher kann es sicher nützlich sein, ein bewegliches Target für den VC-Test zu entwickeln. Mir fällt z.B. ein Laserpointer ein, montiert auf einer drehenden oder pendelnden Plattform, der seinen Lichtpunkt auf einer reflektierenden Fläche abbildet. Aber da sind Eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt.
 
Ich lese hier seit einiger Zeit mit....

Dann hast Du sicher auch gelesen, dass viele von den Betroffenen andere Nikon DSLRs als Referenz anführen, bei denen der Effekt nicht auftritt.


... und bin doch erstaunt, wie wenig Substanz sich in dem langen Thread gesammelt hat...

Ich kann in Deinen weiteren Ausführungen keinen Zugewinn an Substanz für den Thread erkennen. Insofern finde ich Deine vorstehend zitierte Bemerkung als überheblich.




...Das Zittern ist aber - schon durch den Herzschlag bedingt - keine Sinuskurve, sondern eher eine Krakelschrift ...

Dir ist aber schon bekannt, dass man solche Krakelschrift nach Fourier in Sinusschwingungen verschiedener Frequenzen, Amplituden und Phasenlagen zerlegen kann.

Und wenn dann eine dieser Frequenzen auf ein schwingungsfähiges Feder- Masse- System mit gleicher Resonanzfrequenz trifft, dann ist es völlig egal, ob eigentlich eine "Krakelschrift" der Auslöser war.

So, mehr möchte ich jetzt zu Deinem Beitrag nicht sagen.

Gruß
ewm
 
Gerade gefunden:

http://forums.dpreview.com/forums/readflat.asp?forum=1034&message=39970674&changemode=1

Ich werde dann wohl doch die Kamera zum Service nach Düsseldorf schicken, bevor ich selbst Hand anlege.

nicht so schnell, der Junge hatte ein anderes Problem
er schreibt
About the mirror, my camera is now more "steady", with and insignificant mirror slap. Now i can shot easily at 105mm 1/60s, even without VR
d.h. er freut sich, jetzt auch ohne VR unverwackelte Fotos zu schießen
das versucht er auch in den Beispielbildern zu zeigen...
 
nicht so schnell, der Junge hatte ein anderes Problem...

er schreibt ...

d.h. er freut sich, jetzt auch ohne VR unverwackelte Fotos zu schießen
das versucht er auch in den Beispielbildern zu zeigen...


Stimmt und habe ich auch so aufgefasst. Allerdings sprechen auch bessere Nicht- VR Ergebnisse mit eher suboptimalen Belichtungszeiten für einen geminderten Spiegelschlag.

Schließlich wurde auch der Spiegelantrieb gewechselt. Ich muss noch mal rumlesen, ob das wegen der Ölspuren gemacht wurde, denn da tauscht Nikon laut Dpreview jetzt oft eine Baugruppe. Ob das nun die "MIRROR DRIVING UNIT" oder die "TOGO PCB UNIT" ist, kann ich derzeit nicht sagen.

Ich wollte nicht sagen, dass das Problem gelöst wurde. Aber ich werde die Kamera jetzt doch zunächst zu Nikon schicken, bevor ich selbst an der Spiegeldämpfung rumexperimentiere.

Gruß
ewm
 

So, ich habe noch etwas recherchiert:

Der TO im verlinkten Thread hatte u.a. Öl- Spuren auf dem Sensor, AF- Probleme und Spiegelschlagprobleme.


Zu den getauschten Baugruppen habe ich gefunden:

MIRROR DRIVING UNIT -> ein Tausch taucht immer im Zusammenhang mit den Ölspuren auf dem Sensor auf

TOGO PCB UNIT -> ist wohl die Hauptplatine


Es deutet also nichts auf ein bewusstes Beheben des "Mirror Slap" hin.

Eventuell hat sich dieses Problem bei diesem Fotokollegen aber auch durch das Tauschen der Spiegelbox als Ölquelle von selbst erledigt.

Ich bin so schlau wie vorher :confused:


Gruß
ewm
 
Ich würde sogar dringend zu diesen Neoprenstreifen raten. Wer mal bei alten Kameras die zu einer schmierigen Masse zersetzten Schaumgummistreifen ausgetauscht hat, der weiß warum.
:top: genau aus dem gleichen grund tat ich es auch :lol:

nach Bildern im anscheinend kritischen Zeitenbereich so um 1/100 herum und kann wirklich kein Einziges finden mit Doppelkonturen in der Schärfeebene?
ich schrieb bereits, dass es unter umständen nikon-versionen der d7000 geben könnte die bereits verbesset sind und das problem nicht haben.

-> eine umfrage wäre vernünftig wer seine nikon MIT WELCHER seriennummer wann (und wo) gekauft hat und ob es probleme (bei welcher konfig) damit gibt.

dadurch kann man das problem u.u. eingrenzen, oder weiß dann zumindest, dass es unabhängig von der seriennummer ist, was ich eher nicht glaube.
vlt. ist es eine dumme verkettung von toleranzen die nur bei einigen kameras auftritt.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, nun habe ich mich doch entschlossen, mit der Spiegeldämpfung zu experimentieren.

Die beiden über dem Spiegelanschlag sichtbaren Schrauben sind dazu da, einen kleinen Plastiksteg mit dem aufgeklebten Spiegeldämpfer zu befestigen.

Man kann diesen Plastiksteg relativ gefahrlos aus- und wieder einbauen.

Eine Justagemöglichkeit des Anschlages gibt es aber an der Stelle nicht.

Der Dämpfungsstreifen selbst ist aus einem sehr dünnen Material geschätzt < 1mm, das sich scheinbar relativ langsam verformt. So bleibt der Abdruck des Spiegelrahmens nach dessen Abheben noch eine knappe Sekunde sichtbar, bis sich die Oberfläche wieder geglättet hat.

Mir schweben jetzt schon einige Tests vor.

Leider regnet es gerade und ist so düster, dass eine Testreihen draussen nicht möglich sind :mad:

Gruß
ewm
 
ich würde innerhalb der garantiezeit (ev. noch innerhalb des ersten halben jahres?) mein produkt nicht modifizieren.
vorallem weißt du ja nicht ob dein eingriff langzeitfolgen hat. das material ist u.u. genau auf den spiegel abgestimmt. ein anderes verkürzt möglicherweise die lebensdauer. oder ermöglicht keine so schnelle serienbildgeschwindigkeit oder oder oder.

ich hatte kürzlich schwierigkeiten mit einem drucker und der erste vor-ort service konnte das problem nicht beheben. der zweite schon.

bei meinem 18-105 konnte 1*wien und 1*düsseldorf mein problem auch nicht beheben, erst ein austausch.

-> zuerst einschicken ;)
 
ich würde innerhalb der garantiezeit (ev. noch innerhalb des ersten halben jahres?) mein produkt nicht modifizieren.
vorallem weißt du ja nicht ob dein eingriff langzeitfolgen hat. das material ist u.u. genau auf den spiegel abgestimmt. ein anderes verkürzt möglicherweise die lebensdauer. oder ermöglicht keine so schnelle serienbildgeschwindigkeit oder oder oder...


Die Lebensdauer habe ich mit noch keiner Kamera ausgereizt und schnelle Serienbilder (ein wichtiges Argument für manche) brauche ich nicht.

Aber natürlich vielen Dank für die warnenden Hinweise. Find ich sehr nett, wenn andere ihre Bedenken einbringen :top:

Gruß
ewm
 
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