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D90 & D5000 grafische Menüdarstellung?

Ich weiss gar nicht, warum alle auf der D5000 rumhacken.
Ich habe sie mir vor ca. 4 Wochen gekauft und bin sehr zufrieden.
Ich hatte bis dahin noch eine alte analoge SLR mit zwei Sigma Objektiven.
Habe ich komplett verschrottet und mir nun die zwei Kitobjektive und das 1. 8 35er dazu gekauft. Das reicht für mich als Hobbyfotograf vollkommen aus.
Also ich würde lieber die D5000 + das 1.8 35 objektiv kaufen , als für das gleiche Geld nur die D90.
P.S: ich hatte schon mal gefragt, aber keine Antwort bekommen: Wozu ist dieses Schulterdieplay eigentlich nützlich? Mir erschließt sich nicht der Sinn eines solchen Displays.

Gruß

Nils
 
Du hast bei der D90 aber auch im Menü die Taste "?" die Dir jede Einstellung sehr gut erklärt, somit sollte das auch für dich interessant sein. Auf diese grafische Umsetzung der Blende kannste ruhig verzichten, das nutzt du vielleicht am Anfang 4-5mal dann ist das eh überflüssig. Kenne das von meiner vorherigen D40, ist zwar nett aber nutzen tut man es kaum wirklich. Würde schon alleine wegen dem Sucher und den Direktzugriffstasten zur D90 greifen. Auf dem höher aufgelösten Display lässt sich auch sehr gut die Schärfe im Bild beurteilen. Wenn das Geld da ist, wirst du mit der D90 ne Klasse Kamera erwerben.

@nilsbie
Das Zusatzsdisplay zeigt dir deine Einstellungen direkt an, die du dann auch direkt anwählen kannst, dafür musst du bei deiner D5000 extra in das Menü wechseln. Anzeigen tut dir das Display:
- Weißabgleich
- Qualität Bilder
- Iso Einstellungen
- Restbilder
- AF Einstellung
- Fokusfeld
- Messfeldsteuerung
- Blende
- verschlusszeit
- Serienbild Funktion
- Akkulaufzeit

Das sollte alles sein. UNd man kann halt mit einem Druck auf eine Taste und dem Wählrad direkt die passenden Einstellungen wählen ohne den umständigen Weg über das Menü zu gehen. Das ist öfters sehr praktisch, gerade wenn es mal schnell gehen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön dass ihr alle praktisch genau das sagt was ich meinte. Die erste und günstigste af fb 50 mm gibt's nun mal für d5000 erst ab 350 €. 85 mm gibt's gar nicht. Zwar hat man teilweise die Möglichkeit auf Sigma oder tamon Linsen umzusteigen aber eben nur selten. Die af-d Linsen stellen nun mal doch eher auch den Budget Bereich bei den Nikon objektiven und der fallt dir sozusagen durch d5000 weg.

Dass die bunten Bildchen für Anfänger nicht nötig sind kann man glaub ich meinem post auch entnehmen.

Der Sinn des schulterdisplays ist die energiesparendere moglichkit Einstellungen einzusehen als ein LCD hinten die ganz Zeit zu beleuchten...fi d ich äußerst praktisch.

Ich glaub alle restlichen Punkte die ich bereits genannt hab wurden nochmal erwähnt.

Der Sache mit dem Sucher kann ich nur zustimmen. Der ist bei der d90 wirklich shon angenehm groß und mit dk-21 nochmal n Stuck großer.
 
Schön dass ihr alle praktisch genau das sagt was ich meinte. Die erste und günstigste af fb 50 mm gibt's nun mal für d5000 erst ab 350 €. 85 mm gibt's gar nicht. Zwar hat man teilweise die Möglichkeit auf Sigma oder tamon Linsen umzusteigen aber eben nur selten.

Warum es gar keine 85er FB geben soll für die D5000, das entzieht sich mir zwar, aber...

...auch von meiner Seite die Empfehlung, die D90 vorzuziehen.
Die vielen Vorzüge der D90 sollten bekannt sein, und ich vermute, dass der TO sich einen größeren Gefallen mit der D90 tut.
 
Warum es gar keine 85er FB geben soll für die D5000, das entzieht sich mir zwar, aber...
Naja - die beiden normalen 85er mit 1,4 und 1,8 (vor allem letzteres ein interessantes Objektiv) sind auf den Stangen-Autofokus angewiesen den die D5000 nicht hat.

Allerdings gibt es jetzt das sehr interessante Micro-Nikkor 3,5/85mm mit VR und eigenem AF Motor. Damit ist diese Lücke der D5000 geschlossen.

Die D90 ist meines Erachtens nur dann der D5000 vorzuziehen wenn man auf die älteren AF Objektive zurückgreifen will.
Ansonsten fehlt der D90 für ihren deutlichen Mehrpreis der schwenkbare Monitor und man schleppt zusätzliches Gewicht mit sich rum.
 
Sehe ich (wie einige andere) komplett anders.

Der Schwenk-Monitor ist ein nice-to-have auf Seiten der D5000, aber darüber hinaus sprechen locker 10 weitere sehr gute Gründe für die D90 statt die D5000.
Man fotografiert mit einer DSLR...
...und da schaut man durch den Sucher, nicht auf ein Display... (dazu später mehr)
...und dazu bedient man die Kamera.

Es gibt da nicht "nur den AF-Antrieb", der mit der Zeit (je nach Sicht- oder Arbeitsweise) natürlich schon an "Gewicht" verliert, aber eben Vorteile bzgl. der Objektive bringt.

Ganz klar nach vorne bringen die D90 aber für mich weiterhin andere Aspekte.

Nein, nicht irgendeine "Bildqualität", keine Megapixel "mehr", und auch keine "Mega-ISO-Fähigkeiten", die bei vielen Bodies nun auch nicht grad Welten voneinander entfernt liegen, solange man die Kirche im Dorf lässt und nicht zum Pixelpeepen verkommt, sondern die Bedienung der D90 sehe ich ganz, ganz klar vorn gegenüber den kleineren Bodies.

Das ist es, was die Kamera im Vergleich zu den anderen Modellen zu einer "erwachseneren" Kamera macht:

ein VIEL besserer Sucher,
das viel bessere Haupt-Display,
ein ZWEITES Einstellungs-Display,
ZWEI Einstellräder,
die belegbare Funktionstaste,
die Schnellwahltaste für den AF-Modus,
die Schnellwahltaste für den Bildfolgemodus,
die Abblendtaste,
die (für fast alle Hände) bessere Haptik,
die Batteriegriff-Option,
usw...

DIESE Dinge finde ich für eine Entscheidung um ein Vielfaches entscheidender und empfehlenswerter als einen Klappmonitor oder andere Dinge, auf die man zugunsten eines deutlich besseren Umgangs mit der Kamera verzichten sollte...

Ich bezahle lieber Geld für eine deutlich bessere Bedienbarkeit und Handhabung einer Kamera als für ein Klapp-Display, dessen Funktion (abgesehen von Makro- oder Architekturaufnahmen) zum Fotografieren bisweilen IMHO nicht geeignet ist. Da ist mir ein viel besserer Sucher schon eindeutig lieber.
Und wenn ich über Kopf filmen möchte, dann kaufe mich mir eine Videokamera. :)

Warum ich so denke?
Weil ich keine Rennen um technische Daten usw. gewinnen möchte, sondern weil ich meine Foto-Kamera zum Fotos machen bediene. Darum liegt mir mehr an einer besseren Bedienbarkeit als an kaum sinnvoll zu nutzenden Feautures.

NICHT der "beste oder neueste" Body mit den "interessantesten Features" macht die "besseren" Bilder, sondern die wichtigeren Faktoren im Bezug auf gute Aufnahmen sind vor und hinter der Kamera.
Und letzterer Faktor freut sich - wenn er IMHO vernünftig denkt - mehr über eine gute Bedienbarkeit seines Equipments als über Laborwerte und Papierdaten geschweige denn ein Klappdisplay...

Wer kennt denn jemanden (geschweige denn mehrere Fotofreunde) unter uns, der mal ausgiebiger mit diesen Bedienfeatures & (wirklichen) Vorteilen der größeren Modelle gearbeitet hat, und der diese aber "locker flockig" und reinen Herzens ganz ohne Probleme auch wieder missen mag? Hmmm?! Der werfe den ersten Stein.

Ich glaube, dass - Budget vorausgesetzt - es keinen Sinn macht, sich eine D5000/D3000/D60/D40 als einzige Kamera zuzulegen, da die D90 mittlerweile einen erschwinglichen Preis hat und für den Mehrpreis VIEL mehr bietet als die genannten Bodies.
Wer auf all das aber verzichten kann/mag, für den spricht sicher auch nichts gegen eine D5000 & Co., aber es ist eben nicht so, dass da "nur ein Klappdisplay gegen einen internen AF-Antrieb" steht. ;)

Der Sucher der D5000 war übrigens sogar ein Rückschritt gegenüber der D60 und ist noch kleiner als dieser. er liegt etwa auf dem Niveau zwischen D50/D70 und D60!
Nikon setzt ganz klar mit dem 5000er-Modell auf die Generation, die von Kompakten "aufsteigt" und sich mit diesem Live-View begnügen mag.
Wer auf "richtige" Fotografie ausgerichtet ist, sollte den Sucher IMHO einer genaueren Betrachtung unterziehen und diesem ein ordentliches Gewicht geben. Der derzeitige Live-View bietet sich wie schon gesagt sicher für Makro- und Architetkur-Stativaufnahmen an, aber nicht für die "normale" Fotografie.

Es geht auch nicht darum, auf der D5000 "herumzuhacken".
Auch die D5000 ist ein toller Nikon-Body, der sehr leistungsfähig ist, und mit dem ebenso tolle Aufnahmen möglich sind.
Aber die D5000 und die D90 trennt eben eine Klasse...
...das wegzureden macht keinen Sinn.

Entscheidend sollte aber sein, ob man die diesen Klassenunterschied leisten/gönnen möchte, oder eben nicht.
Ich würde es tun, wenn es für mich um die Frage D5000 oder D90 ginge.

Just my 2 cents...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Preisunterschied beträgt ca 200 Euro zwischen der D90 und d5000. Und wenn man nicht wirklich jeden Cent umdrehen muß ist der Mehrwert der D90 die 200 Euro auf jedenfall Wert.
Für die Leute die Sparen müssen kann man auch eine D40/D60 oder D3000 empfehlen denn dann haben sie auch wirklich noch ein bischen Geld für vernüftige Objektive übrig.
 
Für mich stellt sich die Frage: Braucht der TO denn die Festbrennweiten oder D Objektive?

So wie ich das jetzt mitbekommen hab, möchte er einfach Fotos im Urlaub machen mit nem Allroundobjektiv. Und da kann er auch zur D3000 eigentlich greifen.

Hat sich jetzt zumindest nicht so angehört als würde er groß mit FBs rummachen wollen.

Die D90 ist natürlich nicht mehr so winzig wie die Einsteigerklasse Cams und bietet neben Blitz-Master-Steuerung (brauch ich oft!!) halt auch Zugang zu den alten D Objektiven (50/1.8,50/1.4,85er,105er), welche meist entweder keine Alternative im AF-S Bereich haben, oder wo die AF-S Linsen deutlich mehr kosten! Das 85/3.5 Makro empfinde ich nicht wirklich als eine Linse in der selben Klasse wie die anderen beiden D 85er übrigens!!

Aber seien wir realistisch. Wenns dem TO eh nur um Urlaubsfotos geht mit nem Allroundzoom ist es doch egal welche Cam er nimmt. Dann lieber die Handliche...

Zumal er dann die 200 Euro für was anderes ausgeben kann. Z.B. ein Tamron 18-270 oder so komisches Zeug :evil:

Oder versteh ich da den TO falsch?
 
Ich möchte mich in naher Zukunft schon ausführlicher mit der Materie Fotografie beschäftigen, und auf längere Sicht einen guten Body und ein Immerdrauf haben [...][...]

Auch die D5000 wäre ein "guter Body".
Wenn du (-> "EIN Immerdrauf") offenbar keinen großen Wert darauf legst, auch mit verschiedenen und älteren Objektiven fotografieren zu können, dann geht die D5000 vollkommen in Ordnung. Lass dich nicht verrückt machen. Wenn das Budget begrenzt ist, würde ich an deiner Stelle eher Abstand nehmen von der D90 und das gesparte Geld in ein GUTES 'Immerdrauf' stecken.
 
Sehe ich (wie einige andere) komplett anders.

Es geht auch nicht darum, auf der D5000 "herumzuhacken".
Auch die D5000 ist ein toller Nikon-Body, der sehr leistungsfähig ist, und mit dem ebenso tolle Aufnahmen möglich sind.
Aber die D5000 und die D90 trennt eben eine Klasse...
...das wegzureden macht keinen Sinn.

Entscheidend sollte aber sein, ob man die diesen Klassenunterschied leisten/gönnen möchte, oder eben nicht.
Ich würde es tun, wenn es für mich um die Frage D5000 oder D90 ginge.

Just my 2 cents...

...die D90 und D5000 trennen eben keine Klasse - sondern eher anwenderspezifische Unterschiede.
=> die Bildqualität ist absolut identisch!
=> beide haben die gleichen Einstellungsmöglichkeiten (wenn man von den Belichtungsreihen und Blitzsteuerung absieht)

Für mich bleibt die D5000 die geeignetere Wahl:
- billiger
- schwenkbarer Monitor - auch wenn ich diesen in nur 1% aller Fälle verwende
- wer braucht den schon die vielen schnellen Einstellbuttons? Fotographieren hat etwas mit Ruhe zu tun - das Bild im Kopf gestalten bevor der Auslöser gedrückt wird - und da habe ich genügend Zeit die Optik zu wechseln, die Einstellungen zu überpüfen... Ich verändere idR nur die ISO Einstellung (eine Funktionstaste) und die Belichtungssteuerung (für Blitz und Bild - auch dafür hat die D5000 eine separate Taste). Veränderungen an der Belichtungsautomatik, am Fokus, an der Belichtungsreihem am WB.... mache ich selten - und dann habe ich Zeit!
- die Infos am Schulterdisplay zeigt die D5000 auf dem Rückendisplay. Alles vorhanden - man muss halt nur die Kamera kippen - so what!!

Wie schon gesagt - anwenderspezifisch - aber noch lange keine Klasse!
Wenn es einen Klassenunterschied gibt, dann zur D300!
 
der to brauch die kamera um mal ein bisschen damit zu knipsen und für ne urlaubstour...

Da würde ich eher zur D5000 raten, für die 200€ kann er sich dann vll. ein schönes gläschen kaufen (35 1,8) oder ein blitze blitz. (SB 600).

Ich hab selber die D90. Keine frage, die kamera ist super, ich persönlich würde die D90 auch der D5000 vorziehen.
Aber ich nutze die kamera intensiv, ich arbeite damit, nutze AF-D Nikkore und habe große hände.
Wobei ich die D90 auch im laufe des nächsten jahres gegen ein D700 tauschen werde, kein bock mehr auf crop...

Nehm die D5000, fotografiere damit und lese weniger im forum, dann wirst du auch glücklich werden mit der Kamera.
Denn hier wird praktisch immer zur besseren/teureren kamera geraten.
 
Denn hier wird praktisch immer zur besseren/teureren kamera geraten.
Davon bin ich in der Regel auch wenig "Fan"...
...und wie auch bereits geschrieben -> kann da Slayton dementsprechend nur nochmals zustimmen:
Wer ganz klar für sich ausschließen kann, dass ihn diese Features überzeugen und dass er sich mittelfristig nicht haben möchte, der greife zur D5000.
Auf diese Kundschaft ist sie schließlich zugeschnitten, und warum sollte man dann hier nicht zugreifen...
...doch das ABER ist eben ein dickes ABER:
SEHR oft kommt es kurz- bis mittelfristig zu Doppelkäufen.
Und diese rechtfertigen das Beharren auf die Vorteile des etwas größeren Modells.

Ich habe sonst auch immer die D80 verfochten und gegen eine D90 und auch eben eher gegen die kleinen Modelle tendiert...
...was aber nicht gleich ausschließt, dass diese auch 100%-ige "Daseinsberechtigung" haben und für manche der "bessere" Griff sind.

Nur sollte ein potenzieller Käufer die Unterschiede schon ausführlich für sich hinterfragen. Und sie sollten ihm deutlich aufgezeigt werden.

Es ist eben nicht "nur ein Doppeldisplay" oder "nur ein interner AF" oder "nur ein Einstellrad mehr"...
...da spielen deutlich mehr Faktoren eine Rolle und vor allem eben die Bedienbarkeit ist eine andere Liga.
Und das gilt es einem TO, der Rat und Hilfestellung sucht, klar zu machen.

Nochmal:
D5000 ---> tolle Kamera
D40/D60/D3000 ---> tolle Kamera
D70/D80/D90 ---> tolle Kamera

Alle sind für den Einstieg "empfehlenswert"...
...doch erst, wenn ein Ratsuchender die Unterschiede einzuordnen weiß, die er zunächst ja nur schwer selbst beurteilen kann, erst dann kann er eine "vernünftige" Kaufentscheidung fällen.

Ich finde auch, dass leider zu oft zum "besseren/größeren/tolleren" Modell dirigiert wird...
...aber die D5000 ist da schon eher "speziell" und IMHO grenzwertig...
...wer etwas kleines Feines möchte, sollte eher zu D40/D60/D3000 greifen...
...wer etwas "Ausgewachseneres" haben möchte, dem sei eine D80/D90 ans Herz gelegt...
...und die D5000 würde ich persönlich nur jemandem ans Herz legen, der dem speziellen Profil entspricht und dem das langfristig genügen wird.
Eben weil die Preisdifferenz (anders als bei D40/D60/D3000) zur D90 keine riesige Differenz ausmacht und die D90 doch deutlich mehr bietet.

Ergo:
Wenn kleines Modell ---> D40/D60/D3000
Wenn größeres Modell ---> D80/D90
Nur, wenn die D5000 "wie die Faust aufs Auge" passt, dann diesen Body.
 
man kann das sicherlich auch so sehen. Aber laut den aussagen die der TO von sich gab, scheint es mir so als würde er nicht später unbedingt gern ein 85 1,8 haben wollen, oder sowas in der art.

Ich gibt auch leute die fotografieren ihr lebenlang mit der Kitlinse, und machen bessere bilder als vermutlich50-70% des forums hier, die sich jeden tag den kopf zerbrechen, ob es für fotografie von omas teetassensammlung nun eine D3000 oder eine D3x sein muss, oder ob ich ein neues objektiv brauch weil der blitz die bilder zu hell macht. :evil:

Meine empfehlung ist beim neukauf schon die D5000. wenn gebraucht in frage kommt, warscheinlich D80 oder D90...
 
Ich war gestern ein wenig draußen, die Schneelandschaft photographieren.
Dabei habe ich den Monitor der D5000 in der geschützten Stellung gelassen, also mit Display zur Kamera hin.
Alle wirklich wesentlichen Funktionen werden auch bei der D5000 im Sucher angezeigt, bzw. sind aus der Stellung des Betriebsarten-Rades ersichtlich.

Insofern erschließt sich mir nicht, warum ich unbedingt noch ein zweites Display brauche ...
 
Glaub mir, wenn du es mal gehabt hast, willst du es nicht mehr missen. ;)
Ich denke das Grundproblem ist: man hat sich auf eine bestimmte Vorgehensweise "eingeschossen", die man dann bei der Bedienung einer anderen Kamera versucht, ebenfalls anzuwenden.

Das funktioniert dann natürlich nicht, oder zumindest nicht gut, weshalb der geübte D90 Nutzer die Bedienung der D5000 zunächst als unpraktisch, etc. empfindet.
Umgekehrt wird sich der D5000 Nutzer bei der Handhabung der D90 zunächst genauso über einige "merkwürdige" Eigenschaften wundern.
 
Glaub mir, wenn du es mal gehabt hast, willst du es nicht mehr missen. ;)
Ich nutze imho nur den Sucher und das obere Display, alles andere geht bei der D90 "blind".

Ich hab jetzt das Zusatzdiplay an der D90.
Aber mal ganz ehrlich......so viel toller als der Monitor hinten (wie an meiner alten D60) find ich das jetzt auch nicht.

Die schnell Zugrifftasten helfen viel mehr und das ich im Sucher endlich auch meine ISO einstellung sehen kann ist auch wichtiger.
Tut mir leid aber ich find über das obere Zusatzdisplay wird echt zuviel Hype gemacht.
 
Ein Hype wird eher zuviel über die "neuartigen" Featueres wie ein "Klappdisplay" gemacht.

Wie schon gesagt: sowas nutzt man zum Fotografieren mit einer DSLR i.d.R. eher nicht. ;)

Was sollte denn "eigentlich" die große Aufmerksamkeit bekommen?
Das doch, was man braucht/benutzt, oder nicht?!

Mir wäre da ein guter Sucher lieber...
...weil ich da nun einmal viel durch schaue.

Mir wäre da die bessere Handhabung viel lieber...
...weil es für gute Aufnahmen viel einzustellen gilt.
...und dafür helfen die Schnellwahltasten etc. pp. ungemein.

Mir wäre da ein deutlich besserer Monitor lieber...
...weil ich da wenn, dann zur Bildkontrolle draufschaue...
...und dazu ist der "schlechtere" der D5000 nur bedingt geeignet...

...noch dazu:
Einen stromfressenden "Riesen"-Monitor fürs Einstellen brauche ich nicht.
Und da sind wir schon beim nächsten:
Die Akkuleistung der kleinen Modelle ist...
...unter anderem aufgrund des einen "großen" Monitors...
...und weil die Akkus einfach kleiner sind...
...nun auch nicht grad das Gelbe vom Ei.

@drvoho:
Nein...da verwechselst Du etwas.
Die D90 und die D5000 trennt sehr wohl eine Klasse, wie ich schrieb.
Denn wie schon in Post #26 geschrieben:
Es geht dabei nicht um "Megapixel", "Bildqualität" oder "ISO-Fähigkeiten"...
...es gibt auch "kleinere PKW", die genau so schnell sind, wie ein größeres Modell, und die genau so gut von A nach B bringen...
...aber der Komfort und die Möglichkeiten bleiben in so manchem größeren Modell schlicht die umfangreicheren.
Das fängt beim Tank (Akku) an, geht über jedwede Einstellungsmöglichkeiten und hört schlichtweg mit dem Komfort auf.

@Socke:
Es sagt ja auch niemand, dass das Display selbst "toller" ist, nur es ist hilfreich. :)
Wenig Stromverbrauch, einfache Handhabung - schlichtweg von Vorteil.

Eins ist (zumindest für mich und die Fotografen, die ich kenne) sicher:
Die D90/D80 ist nicht die Klasse der D5000 und anders herum.
Die Bodies trennen hier und da feine Details, und die machen den Unterschied, nicht unbedingt eine "Bildqualität".
Und das zieht sich so auch durch alle "Klassen".
Eine D90 und eine D300 trennt auch nicht "die Welt", wie man schnell so schön sagt...
...und wenn man aber genauer hinschaut, dann tun sich aber hier und da genau so eine Menge Details auf.

Wem die D5000 wirklich passt, der ist bei ihr auch am besten aufgehoben. :top:
Auch ich habe doch nicht auf ihr herumgehackt...
...die D5000 ist eine klasse Kamera...
...aber eine Klasse war, ist und bleibt zwischen der D5000 und der D90.
 
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