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D800 vs D700 im ISO-Rennen

Oder dem 50mm/1.8G um 200 Euro, bzw. dem 85mm/1.8G um 500 Euro.
Oder das 24-120mm/4 VR um 1000 Euro.

LG,
Andy

Wenn ich den Photozone Test vom 24-120mm an der D3x sehe, dann wird das, sofern der Rand auch wichtig ist, aber eine Sache bis um die 85mm, wo die Werte noch gut sind. Der Rest ist dann was für Portraits bei f/4, wo der Rand nicht wichtig ist.
P.S: Das 28-300mm ist an der D3x am Rand im gemeinsamen Bereich etwa gleich gut. Bei 120mm sogar besser.
 
Eigentlich hat man vor dem Downsampling mit voller Absicht einen (digitalen) Tiefpassfilter als AA-Filter.
Gruß, Matthias

Das Verkleinern ist ja eigentlich nie ein Downsampling im engeren Sinn (das wäre "Nearest Neighbor"), sondern immer eine Interpolation. Und diese ist nichts anderes als ein Tiefpass. Denn es geht dabei ja immer um die Frage, welche Anteile der benachbarten Pixels in das Zielpixel einfließen. Dieses Einbeziehen benachbarter Werte ist nichts anderes als ein Tiefpass.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte:

Hier sieht man das ganz schön, wie der Bikubische Algorithmus das Resultat verwischt bzw. glättet, so dass keine Artefakte entstehen, wie beim Bilinearen oder Nearest Neighbor, die darunter dargestellt sind.
 
Das Verkleinern ist ja eigentlich nie ein Downsampling im engeren Sinn (das wäre "Nearest Neighbor"), sondern immer eine Interpolation.

Nöö, Downsamplen ist eine Interpolation. Und diese Interpolation kann Alias-Effekte erzeugen, wenn man höherfrequente Anteile nicht vorher rausfiltert. Bei kleinen Verkleinerungsfaktoren mag das vielleicht egal sein, aber prinzipiell ist es so.



Gruß, Matthias
 
Nöö, Downsamplen ist eine Interpolation. Und diese Interpolation kann Alias-Effekte erzeugen, wenn man höherfrequente Anteile nicht vorher rausfiltert. Bei kleinen Verkleinerungsfaktoren mag das vielleicht egal sein, aber prinzipiell ist es so.
Gruß, Matthias

Im Prinzip meinen wir beide das selbe. Nur dass Du darauf bestehst, den Vorgang in zwei Schritte zu zerlegen, während man in der Praxis mit einem Schritt auskommt.
 
Im Prinzip meinen wir beide das selbe. Nur dass Du darauf bestehst, den Vorgang in zwei Schritte zu zerlegen, während man in der Praxis mit einem Schritt auskommt.

Nein, man kommt eben nicht in einem Schritt aus. Stell Dir vor, Dein Motiv ist ein Streifenmuster mit je 2 Pixeln Breite (2 hell, 2 dunkel usw.). Und jetzt verringerst Du die Punktdichte um den Faktor 3. Effekt: 2x wird dunkel abgetastet, 2x hell, und wieder von vorn, Du bekommst also eine Alias-Frequenz, die vorher nicht im Signal war. Und da hilft Dir alles Interpolieren nichts, die bleibt. Also musst Du vorher Frequenzanteile jenseits der Hälfte Deiner neuen Abtast- (=Sampling-) Frequenz rausfiltern.


Gruß, Matthias
 
Allerdings kann man beim Verkleinern etwas machen, was kein physischer AA Filter kann: Eine richtig steile Übertragungskurve. Bis 90 oder 95% der möglichen Auflösung des neuen, kleineren Formats 100% Kontrast erhalten, darüber plötzlich weg kein Kontrast mehr, was noch feiner ist verschwindet.

Ich hab mit den Lanczos Verfahren von Photoline da sehr gute Erfahrung gemacht. Das Rauschen nimmt meines Erachtens mehr ab, als mit Bikubisch (Filmscans haben oft viel "rauschen" - sprich Korn, da ist das ein grosses Thema, wenn man noch nachschärfen will). Gleichzeitig scheint es Details gut zu erhalten und Nachschärfen ist auch selten nötig.

Denke, da wird man noch viel raus holen können, wenn man D800 Bilder richtig verkleinert. Wer sich Sorgen wegen des Entrauschens von 150 MB grossen TIFF Files macht: Wer sagt eigentlich, dass man das Bild zur Weiterverarbeitung immer in volle Auflösung haben muss? Man hat das RAW auf Platte und Backup. Das reicht. Wenn ich jetzt das Bild nur in A3 drucken will, oder auf einem PC anschauen will, dann reichen 8 oder 12 MP dicke. D.h. nach dem Konvertieren von RAW nach TIFF darf man durchaus runter rechnen!
 
Allerdings kann man beim Verkleinern etwas machen, was kein physischer AA Filter kann: Eine richtig steile Übertragungskurve. Bis 90 oder 95% der möglichen Auflösung des neuen, kleineren Formats 100% Kontrast erhalten, darüber plötzlich weg kein Kontrast mehr, was noch feiner ist verschwindet.

Richtig! Genau das hatte ich kürzlich schon einmal irgendwo angemerkt, aber ich wurde "verbellt". :rolleyes:

Im Prinzip meinen wir beide das selbe. Nur dass Du darauf bestehst, den Vorgang in zwei Schritte zu zerlegen, während man in der Praxis mit einem Schritt auskommt.

Ich sehe das von der technisch/mathematischen Seite, und dann sind es wirklich 2 verschiedene Schritte. Da der erste aber nötig ist, um den zweiten fehlerfrei durchzuführen, ist das in der Bildbearbeitung vermutlich "zwangsgekoppelt", passiert nacheinander auf einen Knopfdruck und erscheint wie ein Schritt.



Gruß, Matthias
 
So wie's aussieht, müssen wir uns wahrlich keine Gedanken mehr über die HighIso-Qualitäten der D800 machen! Wie dort ebenfalls zu lesen: etwas weniger rauschen bei gleicher Auflösung zur D700 aber deutlich mehr Details!:top:
 
Erstaunlich, die D800 ist ja auf dem Niveau der D4!

Wenn man den Messwerten glauben darf, rauscht die D800 bei 25600 soviel wie die D700 bei ISO 12800. Bei niedrigeren Empfindlichkeiten ist der Unterschied wohl jedoch eher gering.

Witzigerweise hat die D3s die Nase immer noch leicht vorne, auch vor der D4. Aber das dürfte potenzielle D800-Kunden wenig abschrecken :top:
 
Dort! Du nimmst die Kurve der d700 und gehst für den gleichen dB Wert nach rechts und findest einen Lichtwert (Faktor 2) Besserung bei den neuren Modellen.
Gruß, Wolfgang

Ja, und jetzt zeig mir aber, wo die D800 "gleichauf" der D4 sein soll in Sachen "Dynamik" (vielleicht bis ISO400... aber dann sicherlich nicht mehr).

http://www.dxomark.com/index.php/Ca...rand2)/Nikon/(appareil3)/680|0/(brand3)/Nikon

Die D800 liegt ca. 0.6EV hinter der D4.
liegt ca. 1EV vor der D7000.
Und ca. 0.6EV vor der D700.

Aber eben... eigentlich alles was man so erwartet hat.
 
Ich habe "Dynamic Range" nicht gemeint sondern "SNR 18%". Dies ist Maß für Rauschen, ...
Gruß, Wolfgang

Und genau das ist das was die wenisten wirklich interessiert.
Den "Rauschen" kann man 1. zt herunter rechnen... oder man nimmt ein Programm, dass darauf spezialisiert ist.

Viel interessanter ist der Head-Range in der Dynamik.
Diejeningen die viel in höheren ISO's fotografieren, wird das ein Kriterium sein.
Rauschen ist da eher ein "Nebenprodukt", welches darüber entscheidet, ob man noch zeichnung hat oder alles bereits im Rauschen unter gegangen ist.

Ausserdem ist die NR-Skala kaum sinnvoll ablesbar. Hierzu gibt die Dynamic-Range-Skala eine viel bessere Aussage.
 
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