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D800 und Erfahrungswerte mit (S)WW-Objektiven

Erstmal vielen Dank für die schnellen Antworten.

Ich möchte die Optik an einer D800 nutzen und benötige für Landschaftsaufnahmen keine Blende 1,4 oder 1,8. Ab F4 wäre auch okay, dann aber gleichmäßig scharf. Bei einer Portraitoptik finde ich es nicht so dramatisch aber bei Landschafts- und Architekturfotografie immer rand zum Zuschneiden lassen...:ugly: Ich wollte das 35mm Samyang probieren und evtl. das 24TS. Allerdings wird das noch eine Weile dauern bis es auf den Markt kommt und ob es so leicht/flexibel einsetzbar ist, weiß ich nicht.
 
Ich hab mich jetzt auch lange umgeschaut nach einem gutem Weitwinkel für die D800 und habe mir jetzt mal das 16-35 F4 VR bestellt (14-24 wegen Gewicht und fehlendem Filtergewinde für mich nicht wirklich praktikabel).
Bin sehr gespannt wie sich die Linse macht. VR ist wenn mal kein Stativ zur Hand ist mit Sicherheit nicht verkehrt (oder zum Filmen), dazu guter AF - jetzt muss nurnoch die Schärfe stimmen :)
Werde die nächsten Tage kurz meine ersten Erfahrungen posten.
 
300€ und noch kein Filter dabei, nuja, wer hat der hat :top:

beim set sollte ein Filter dabei sein...
 
Ich hab mich jetzt auch lange umgeschaut nach einem gutem Weitwinkel für die D800 und habe mir jetzt mal das 16-35 F4 VR bestellt (14-24 wegen Gewicht und fehlendem Filtergewinde für mich nicht wirklich praktikabel).
Bin sehr gespannt wie sich die Linse macht. VR ist wenn mal kein Stativ zur Hand ist mit Sicherheit nicht verkehrt (oder zum Filmen), dazu guter AF - jetzt muss nurnoch die Schärfe stimmen :)
Werde die nächsten Tage kurz meine ersten Erfahrungen posten.

Bin auf dein Feedback gespannt! ;)
 
Das 16-35er wäre von der Brennweite optimal. Dazu filtertauglich und mit VR. Schwierig!
Allerdings ist die optische Leistung des 14-24er schon sehr beeindruckend! Bei den Filtern wird es dann problematisch und/oder sehr teuer...
 
Es gibt kaum sinnvolle Filter, die man nicht auch mit geschickter Bildbearbeitung genauso gut simulieren könnte. Deshalb: an die D800 gehört einfach das 14-24mm ohne wenn und aber!

Naja, der einzige Filter, der mir gerade einfällt, wäre ein GND-Filter. Schon einen normalen ND-Filter bekommt man nicht "simuliert". Von PolFiltern braucht man gar nicht zu sprechen. Also sind das schonmal 2 von 3 Filtern, die in meinen Augen "wichtig" für Landschaftsfotografie sind...und nicht simuliert werden können.
Vor daher halte ich die Aussage für zumindest fragwürdig.

Wenn man allerdings wirklich einen solch extremen Brennweitenbereich braucht, dann wird man kaum am 14-24mm vorbei kommen. Die Preise für die Filterhalter und dann die entsprechenden Filter halte ich allerdings für eine Frechheit!
 
Bin jetz doch etwas überrascht. Ich habe gerade auf www.the-digital-picture.com mal das 16-35 4.0 mit dem 17-35 2.8 verglichen, und habe festgestellt, dass das 16-35 dem fast doppelt so teuren 17-35 doch schon knackig überlegen ist. Erstaunt mich etwas - hätte es eher umgekehrt vermutet. Habe ich da einen Denkfehler - oder gar die falschen Objektive untersucht ?

Gruß Metz.ger
 
Ich bin absoluter Neuling in der Nikon-Szene.

Zur D800E habe ich mir nach Studium der diversen Berichte zur D800E das 14-24 geleistet. Nach einigen Berichten sei es recht gut. Beispiel Ken Rockwell (http://www.kenrockwell.com/nikon/14-24mm.htm#perf):

"The Nikon 14-24mm set a new world standard for ultra-wide lenses, exceeded only today by Nikon's 16-35mm VR. This 14-24mm is sharper than any other 14mm lens ever made. It also has the lowest levels of ghosting I've ever seen. It's so good that people are buying it to use with adapters on the Canon 1Ds Mk III! Its that good, and puts the Nikon 13mm f/5.6, 15mm f/5.6, 15mm f/3.5 and 14mm f/2.8 back into their spots in history. The only thing the Nikon 13mm f/5.6, 15mm f/5.6 and 15mm f/3.5 do better is have less distortion, however the distortion of this 14-24mm is trivial to correct in Photoshop. "

Wenn das Wetter einmal besser werden sollte, werde ich mal ein paar Fotos schießen und hier zur Diskussion stellen.
 
Ich habe mir das 16-35 zu meiner D800 geholt und bin sehr zufrieden damit. Aus den Tests konnte ich damals entnehmen, das das 14-24 zwar einen Tick schärfer ist, dies in der Praxis jedoch zu selten relevant ist.
Der VR ist echt der Hammer! Zur blauen Stunde kann ich nun endlich auch ohne Stativ eine recht gute Qualität erreichen - unabdingbar im Urlaub, wo ich normalerweise kein Stativ dabei habe und ich glaube nicht, dass z.B. das 14-24 da mithalten könnte. Beim VR ist mir jedoch schon öfters aufgefallen, dass die Mitte zwar scharf ist, der Randbereich aber trotzdem leicht verwackelt. Vermutlich liegt das daran, dass der VR Drehungen um die optische Achse nicht ausgleichen kann.
Wenn mir die Qualität nicht ausreicht denke ich zuerst an eine saubere Arbeitsweise, also Stativ, SVA, Low Iso, optimale Blende, div. Filter usw. - und was da an Qualität aus dem Teil kommt ist echt der Hammer. Letztens hab ich ein Panorama aus 5 Bildern erstellt - Resultat: 90MP und selbst bei 100% Ansicht noch scharf. Vermutlich könnte ich meine Wand mit dem Bild tapezieren und es würde noch gut aussehen.
Fazit: Das letzte Quäntchen schärfe muss nicht unbedingt immer sein. Es gibt viele andere Parameter, die oft wichtiger sind. Und gerade in der Digitalfotografie gibt es auch viele alternative möglichkeiten unzulänglichkeiten des Objektivs auszugleichen.
Gruß
Steffen
 
Ich möchte auch noch meine Erfahrungen weitergeben.
Und zwar primär mit dem 2,8/14-24.
Das habe ich mir ziemlich schnell zu meiner D800 im letzten Frühjahr geholt.
Es war zwar nicht wirklich mein Wunschobjektiv wegen Gewicht und Preis.
Ich habe es dann in einem Quick+Dirty Vergleich mit etlichen Alternativen im lokalen Fotogeschäft vergleichen können. Am liebsten hätte ich mir auch das Nikon 16-35 vorgestellt, oder das Tokina 17-35 oder auch das Sigma 12-24.
Aber leider konnten alle drei nicht wirklich mit dem 14-24 konkurrieren. Alle hatten bei Offenblende deutlich weniger Schärfe am Bildrand, besonders bei kurzen Brennweiten. Das Sigma war von den Alternativen noch das beste im Vergleich. So ist es dann das schwere und teure 14-24 geworden.
Filter benutze ich generell selten, damit kann ich leben.
Und letztlich bin ich immer wieder überrascht von der Leistung des 14-24. Ab Offenblende wirklich scharf von Mitte bis Rand, erstaunlich wenig Verzeichnung und durch die hohe Lichtstärke auch mit schön hellem Sucherbild und bei wenig Licht einsetzbar.
Das ist natürlich alles bekannt, über das 14-24 ist schon viel geschrieben und getestet worden, was ich eben auch nur bestätigen kann. Und das 16-35 ist sicher auch nicht schlecht, ist aber doch eine andere Liga als das 14-24. Die Unterschiede waren für mich mit den vorliegenden Exemplaren deutlich sichtbar. VR und der nach oben etwas größere Brennweitenbereich sind wohl auch interessant, aber ich bereue meine Entscheidung nicht.
Also wenn schon Weitwinkel, dann wirklich das 14-24 und dann auch gleich ein echtes Superweitwinkel mit abgedeckt.
 
Naja, der einzige Filter, der mir gerade einfällt, wäre ein GND-Filter. Schon einen normalen ND-Filter bekommt man nicht "simuliert". Von PolFiltern braucht man gar nicht zu sprechen. Also sind das schonmal 2 von 3 Filtern, die in meinen Augen "wichtig" für Landschaftsfotografie sind...und nicht simuliert werden können.
Vor daher halte ich die Aussage für zumindest fragwürdig.

Mit Belichtungsreihen und/oder Masken in der Bildbearbeitung und/oder Teilweise HDR-Simulationen kann man alle diese Filter recht gut simulieren. Das gilt auch für Polfilter, auf die man beim richtigen Licht ebenfalls verzichten kann.

Ich fotografiere seit Jahren Landschaften und habe mit Polfiltern bei zusammengesetzten Panoramen große Schwierigkeiten gehabt. Denn Polfilter ändern sofort ihre Wirkung auf das Motiv, wenn man die Kamera auch nur wenig schwenkt. Die unregelmäßigen Himmelsanschlüsse sind eine Last bei der anschließenden Bildbearbeitung. Deswegen verzichte ich schon seit Jahren auf Polfilter und habe beste Kompensationen dafür gefunden.

Vermutlich bereitet mir das 14-24mm daher weniger Filterprobleme als anderen Usern. Filtern ist bequem. :)
 
Mit Belichtungsreihen und/oder Masken in der Bildbearbeitung und/oder Teilweise HDR-Simulationen kann man alle diese Filter recht gut simulieren. Das gilt auch für Polfilter, auf die man beim richtigen Licht ebenfalls verzichten kann.

Einige der Wirkungen eines Polfilters lassen sich nicht und mit keiner Software nachstellen.
 
ND-Filter kann man natürlich auch nicht simulieren.

GND in der Bearbeitung geht gerade beim hohen Dynamikumfang der D800 meistens ganz gut (auf den Himmel belichten).

Aber jetzt was anderes: Ein meiner Meinung nach interessanter Erfahrungsbericht zum 14-24/2.8 vs. Zeiss 21mm:

http://forums.dpreview.com/forums/thread/3362984

Das deckt sich auch völlig mit meinen Erfahrungen - und Digilloyd berichtet über den Vergleich des Zeiss 15mm zum Nikon 14-24 eigentlich dasselbe.

Ich bin immer noch am Schwanken bezüglich des richtigen SWW (habe das Zeiss 21mm) für den Brennweitenbereich darunter - aber es könnte durchaus wieder das 14-24 werden, das ich ja schon hatte. Jedes der Objektive hat seinen optimalen Anwendungsbereich - 3D-Schärfe von vorne bis hinten beim 14-24, optimale Schärfe (und auch neutralere, "echtere" Farbdarstellung) im Vorder- bis Mittelgrund bei den Zeiss, das in den ausserhalb des Fokusbereiches liegenden Bildbereichen aber schneller abfällt . Aufnahmen zur blauen Stunde (hoher Gesamtkontrast, optimal bei Grün und Blautönen) mit dem 14-24, ausser es ist was wichtiges (z.B. Steine, Blumenwiese, Strand) im Vordergrund - dann eher wieder das Zeiss mit seinem da unschlagbaren Mikrokontrast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab jetzt seit wenigen Tagen das Zeiss Distagon T* 15mm 2.8 ZF.2 :D
Das Ding ist ein Traum....wahrscheinlich die perfekte Landschaftsbilderlinse für die D800(E).

Praktisch keine Verzeichnungen, 95mm Polfilter (zB. für Wasseroberflächen) möglich. Angeblich kommt von Lee noch eine ND und ND Grad Filterhalter.
 
Mit Belichtungsreihen und/oder Masken in der Bildbearbeitung und/oder Teilweise HDR-Simulationen kann man alle diese Filter recht gut simulieren. Das gilt auch für Polfilter, auf die man beim richtigen Licht ebenfalls verzichten kann.

Ich fotografiere seit Jahren Landschaften und habe mit Polfiltern bei zusammengesetzten Panoramen große Schwierigkeiten gehabt. Denn Polfilter ändern sofort ihre Wirkung auf das Motiv, wenn man die Kamera auch nur wenig schwenkt. Die unregelmäßigen Himmelsanschlüsse sind eine Last bei der anschließenden Bildbearbeitung. Deswegen verzichte ich schon seit Jahren auf Polfilter und habe beste Kompensationen dafür gefunden.

Vermutlich bereitet mir das 14-24mm daher weniger Filterprobleme als anderen Usern. Filtern ist bequem. :)

Ok, da Du ja nun doch auf Deiner Meinung bestehst, hier die Frage, wie Du einen ND-Filter in SW simulierst? Wie simulierst Du die Wirkung eines (im speziellen die "Anpassung" der Durchsichtigkeit von Wasser oder Glas oder die Wirkung metallischer Reflexionen) Polfilters?
 
Na ja, einen Verlauf der Belichtung kann man schon mit PS oder Lightroom erzeugen. Voraussetzung ist natürlich genügend Zeichnung in den Lichtern bzw. Schatten.

Mein Weg ist das auch nicht, aber ich habe ja auch einen Filterhalter fürs 14-24er :)

Die Entspiegelungswirkung des Polfilters kann man natürlich nicht mit Software erreichen.
 
(a) Zu den Filtern: durch Belichtungsreihen kann man fast immer auf einen ND Grad verzichten. Für Polfilterersatz finde ich die Wirkung des Nik Color Efex "Polarization" Filters interessant, ist aber kein richtiger Ersatz. ND Filter sind nicht ersetzbar, allenfalls durch einen Pol+ISO 50 leicht kompensierbar.
ND Grads kann man manchmal durch vorhalten beim Samyang und Zeiss nutzen.

(b) Das 24er T/S soll jetzt im März kommen. Preis unklar, nach Gerüchten unter 1000$.
 
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