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D800 oder D800E

@marfil

Darf ich hinzufügen, daß dies meiner Meinung der beste und treffendste Beitrag seit Beginn des ganzen Threads war!?

Viele kennen das National Geographic Coverbild mit dem afghanischen Mädchen, das Mädchen mit den grünen ausdrucksstarken Augen!? Danach sollte doch eigentlich jeder Fotograf jagen und nicht nach Minipippi Moires in der 100% Ansicht. Wenn man so ein Bild sieht, wer fragt da bitte welche Ausrüstung verwendet wurde?

Es werden haufenweise Testmuster und Häuserfassaden fotografiert. 200GB Datenmüll auf CF-Karten verbannt um in einem Forum zu posten, "Meine löst aber unten rechts bei 200% besser auf als Deine"... Manch einer wäre der perfekte Mitarbeiter im Nikon Testlabor, aber weniger ein ernsthafter Fotograf. Klar ist die Ausrüstung wichtig aber wenn mir das Schnitzel schmeckt, frage ich den Koch nicht nach seiner Bratpfanne.

Ich bin immer noch der Meinung der Thread gehört umbenannt da ab Seite 3 alles OT wird. Wenn jemand vor der Entscheidung steht E oder Non E findet in diesem Thread definitiv keine Entscheidungsfindung.

Beide Kameras sind absolut State of the Art im Moment und man kann mit beiden Kameras wunderbare Bilder machen. Ich habe mir sagen lassen sogar mit Kameras vor der D800 Ära ;) So long, ich konzentriere mich mental auf das afghanische Mädchen anstatt mich von Testmustern vergiften zu lassen.
 
Dass die Objektivproblematik (Auflösung) da das weitaus größere Problem ist, wenn man die Leistung des Sensors auch tatsächlich ausnutzen will/muss, was oft völlig untergeht, zeigt, dass es mit den Qualitätsansprüchen der Leute, die hier so auf das Moire abfahren, nicht weit her sein kann.....und Pixelpeepen zu "unnötigen" Zwecken wohl eine Lebensphilosophie darstellt.
Ich kämpfe da ja auch an div. Fronten immer wieder und irgendwie wusste ich es schon als die D800E rauskam.
Das ist ja gerade das skurile und damit muß man nun leben Martin.:D
 
Ich versteh die Leute natürlich, die für das sauer verdiente Geld das beste an Technik haben wollen...gehör ich ja auch dazu.....egal, ob man als Amateur einfach ein Qualitätsfreak ist (und das sollte man auch sein!)....oder als Profi dem Wunsch der Auftraggeber nachkommen muss.

Auf der anderen Seite ist die Technik aber sicher nicht Selbstzweck, sondern soll die KREATIVEN FÄHIGKEITEN unterstützen und nicht ausbremsen.

Dass wir heute Technik zur Verfügung haben, wo dies in vollem Umfang zutrifft, darüber brauchen wir eigentlich nicht zu diskutieren. Die Möglichkeiten sind weit jenseits dessen, was Spitzenfotografen der letzten 150 Jahre jemals zur Verfügung gestanden hat- und jedes Jahr wird es noch besser.

Auch die Preise sind mittlerweile in Regionen, wo sich viele mit Spitzentechnologie eindecken können, ohne gleich ins Armenhaus zu kommen.

Meine erste CF-Karte mit 128MB kostete damals (umgerechnet) 800,- Euro, die Festplatten davor waren noch teurer- und hielten oft nichtmal eine Saison durch. Die D1 kostete umgerechnet 5000,- Euro, die DCS 460 gar knappe 20.000,- Euro, die Digipacks waren unter 30.000,- nicht zu kriegen.

Und die Zeiten für Fotografen waren schon damals nicht rosig. Bis die Kohle reingespielt wurde, ist viel Wasser die Donau runtergelaufen.

Man raufte mit der Technik, die Rechner hatten bestenfalls 512MB Ram, Single-Core Prozessoren mit 500Mhz, die Festplatten 3GB- und man musste damit Datensätze bearbeiten, die auch schon damals bis in den GB-Bereich aufgebläht waren......da liefen die Rechner oft die ganze Nacht, oder mitunter die ganze Woche am Stück durch, um 10 Pix druckfertig zu haben (mit dem Benutzer davor, der auf den Knien darum betete, dass die Kiste bloß nicht abstürzt).

So...genug in Erinnerungen geschwelgt.

Nutzt die phänomenale Bildqualität (egal welcher Achthunderter, oder sonstiger Kamera) und MACHT BILDER!!!!.....damit wir uns am nächsten Cover von National Geographic wieder erfreuen können!
 
Viele kennen das National Geographic Coverbild mit dem afghanischen Mädchen, das Mädchen mit den grünen ausdrucksstarken Augen!? Danach sollte doch eigentlich jeder Fotograf jagen

Dann erkläre mir doch mal warum genau diese Leute mit >D3x und sehr gerne auch Mittelformat arbeiten? Ist es wirklich so wurscht? Steve mccurry nutzt für so was fast immer sein Einbeinstativ, sicher nicht weil die Qualität keine Rolle spielt. Qualität ist bei solchen Bildern obligatorisch und modernste Ausrüstung ein Muss, kein kann.

Keiner der wirklich guten und bekannten Fotografen macht 90% seiner Bilder mit einer billigen Crop und Kitobjektiv. Hochauflösendes Kleinbild oder Mittelformat ist der Stand der Dinge, ob es dir passt oder nicht.

Hier das besagte Bild:

http://www.coveritmedia.com/wp-content/uploads/2011/10/PAKISTAN.-Peshawar-web.jpg
 
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Keiner der wirklich guten und bekannten Fotografen macht 90% seiner Bilder mit einer billigen Crop und Kitobjektiv. Hochauflösendes Kleinbild oder Mittelformat ist der Stand der Dinge, ob es dir passt oder nicht.

Hab ich das gesagt :confused:

Auf jeden Fall wird bei dem Bild keiner sagen "Wow das war die D800 in der E-Version, nur die kriegt das so hin"
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab ich das gesagt :confused:

Reg dich blos nicht über Manuel auf:D
Er erinnert mich sehr stark an die Mantafahrer und 3er BMW Fahrer aus meiner pupatären Zeit.

Das Foto ist durchaus auch mit einer Cropkamera zu machen! Die meisten hier bekommen es aber nieeee hin, nicht ansatzweise und auch nicht mit einer D irgendwas und 17 000 000 MP.

Andere bekommen das auch mit einer D700 oder D7000 hin. Der Augenblick und Talent zählen. Wer so fotografieren kann, ja für den sind die Topkameras das mindeste. Alle anderen reicht ne D90 oder sowas.
 
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ManuelF schrieb:
Dann erkläre mir doch mal warum genau diese Leute mit >D3x und sehr gerne auch Mittelformat arbeiten? Ist es wirklich so wurscht? Steve mccurry nutzt für so was fast immer sein Einbeinstativ, sicher nicht weil die Qualität keine Rolle spielt. Qualität ist bei solchen Bildern obligatorisch und modernste Ausrüstung ein Muss, kein kann.

Keiner der wirklich guten und bekannten Fotografen macht 90% seiner Bilder mit einer billigen Crop und Kitobjektiv. Hochauflösendes Kleinbild oder Mittelformat ist der Stand der Dinge, ob es dir passt oder nicht.

Hier das besagte Bild:
Reportagefotografen/Journalisten benutzen D3 und aufwärts der Robustheit und Zuverlässigkeit und nicht der Auflösung wegen. Wenn sie beides haben können, ist das nice to have aber nicht zwingend notwendig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Foto ist durchaus auch mit einer Cropkamera zu machen! Die meisten hier bekommen es aber nieeee hin, nicht ansatzweise und auch nicht mit einer D irgendwas und 17 000 000 MP.

Und wieso nicht? Ich weiss jetzt nicht, was so speziell an diesem Foto sein soll. Es ist ein stimmiges Portrait einer Person mit ausdrucksstarken Augen. Das hat aber eher damit zu tun, dass in Afghanistan sehr viele Leute grosse Augen haben mit für uns aussergewöhnlichen Farben, auch die Männer übrigens. Von uns weiss auch keiner, wie lange der Fotograf rumprobiert hat. 10min oder 2h?

Es gibt bestimmt genug Beispiele von Profis (und auch Hobbyisten!!!), die zeigen, was möglich ist. Aber bei dieses Foto würde ich nicht in diese Kategorie hiefen.
 
Reportagefotografen/Journalisten benutzen D3 und aufwärts der Robustheit und Zuverlässigkeit und nicht der Auflösung wegen. Wenn sie beides haben können, ist das nice to have aber nicht zwingend notwendig.

Ich bezog mich auf das oben genannte Bild und Steve McCurry, nicht auf Reportagefotografen.
 
Und wieso nicht? Ich weiss jetzt nicht, was so speziell an diesem Foto sein soll. Es ist ein stimmiges Portrait einer Person mit ausdrucksstarken Augen. Das hat aber eher damit zu tun, dass in Afghanistan sehr viele Leute grosse Augen haben mit für uns aussergewöhnlichen Farben, auch die Männer übrigens. Von uns weiss auch keiner, wie lange der Fotograf rumprobiert hat. 10min oder 2h?

Es gibt bestimmt genug Beispiele von Profis (und auch Hobbyisten!!!), die zeigen, was möglich ist. Aber bei dieses Foto würde ich nicht in diese Kategorie hiefen.

Dann fahr hin und mach!:)
 
Dann fahr hin und mach!:)

Wozu? Um ein Foto zu machen, dass ich wie schon gesagt nicht aussergwöhnlich finde? (Ausserdem warte ich immer noch auf meine D800E:lol:, ich könnt also sowieso nicht, selbst wenn es Sinn machen würde:lol:)

Sag doch lieber mal, was jetzt technisch so anspruchsvoll ist, wenn man so ein Foto machen will. Dass das Model so fotogen ist, hat ja nichts mit den Fähigkeiten des Fotografen zu tun

Ausser Du siehst die hohe Kunst der Fotografie darin, dass jemand den Mut oder die Ignoranz gegenüber Lebensgefahr aufbringt, indem er in die gefährlichsten Regionen der Welt reist.
 
[...]
Da wird getestet bis zum Umfallen, diskutiert ohne Ende, warum ein Furz nicht gut riecht- aber nur wenige schaffen es, tatsächlich rauszugehen, und zu fotografieren.
[...]

Ich sehe das ähnlich. Allerdings würde mich meine Frau erschlagen, wenn ich mit Ihr darüber sprechen möchte wo derzeit die Latte in der Fototechnik liegt.

Also muss ich das mit Euch hier durchkauen. Das ist schön so lange es uns alle weiter bringt und nervig, wenn es dogmatisch oder spirituell wird.

Ich bin gerne optimal vorbereitet und informiert um im richtigen Moment schnell entscheiden zu können was möglich ist und wie ich "mein Bild" umsetzen kann.
Das Forum ist nicht Selbstzweck, sondern der Versuch im Austausch mehr Know-how zu bekommen, das man heute eben nicht mehr im Herstellerprospekt lesen kann und von dem auch der sogenannte "Fachhandel" leider nicht mehr alles weiß.

Archilex: Guten Tag Herr Planetenverkäufer welches Objektiv bringt den nun die optimale Auflösung an der D800E?
Planetenmann: Am besten Sie nehmen ein 18-55, da dies für das Zentrum des Sensors optimiert ist und gerade die DX Objektive für eine hohe Pixeldichte konstruiert wurden und sie haben noch ein großartiges Weitwinkel mit dabei für wenig Geld.

Stimmt alles was er sagt, passt aber trotzdem nicht zusammen. Weil er vermutlich genau das nicht macht was hier angemahnt wurde: Fotografieren. Er muss ja auch kurz danach noch die Waschmaschinen nachbestellen.

Deshalb bin ich hier, auch wenn der iterative Prozess der Wissensfindung manchmal mühsam ist. Fotos mache ich trotzdem. Aber das findet außerhalb des Forums statt und wirkt deshalb vielleicht manchmal so als ob der eine oder andere das gar nicht mehr tun würde.
Aber es kommt auch nicht auf die Masse an. Sondern für mich darauf, im richtigen Moment das Richtige tun zu können, technisch aber auch vom Know-how her.

Grüße
Alexander

P.S. ich werde außerhalb von Planten oder Flüssen in einem sogenannten Fachgeschäft beraten. Klappt gut, aber leider sind auch für echte Verkäufer die Details und das Wissen über die Anwendung neuester Technik erst nach Monaten eigener und Kundenerfahrung vorhanden. Und wer wie ich gerne das neueste kauft, muss sich eben selbst oder mit Euch hier behelfen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wozu? Um ein Foto zu machen, dass ich wie schon gesagt nicht aussergwöhnlich finde? (Ausserdem warte ich immer noch auf meine D800E:lol:, ich könnt also sowieso nicht, selbst wenn es Sinn machen würde:lol:)

Sag doch lieber mal, was jetzt technisch so anspruchsvoll ist, wenn man so ein Foto machen will. Dass das Model so fotogen ist, hat ja nichts mit den Fähigkeiten des Fotografen zu tun

Ausser Du siehst die hohe Kunst der Fotografie darin, dass jemand den Mut oder die Ignoranz gegenüber Lebensgefahr aufbringt, indem er in die gefährlichsten Regionen der Welt reist.

Jeder sieht das Foto als außergewöhnlich an. Du nicht? Schade:(

Ich wünsche dir viel Spaß mit deiner D800e und viele gute Bilder:top:
 
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