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Tatsache ist doch, dass die E-Version mehr Moirè und andere Artefakte produziert und somit - will man den Auflösungsvorteil nutzen - intensivere Kontrollen und Nachbearbeitungen nach sich zieht. Für Amateure mag das unerheblich sein, für Berufsfotografen bedeutet das, zeitbedingt, i.a.R erhebliche Mehrkosten, die nach kurzer Zeit weit über den Anschaffungskosten liegen dürften. (abgesehen davon sind im Offsetdruck (z.B) derartige Unterschiede eh kaum relevant, bei entsprechend großen Abzügen und entsprechender Nachschärfung D800 –>D800E völlig vernachlässigbar ...)
Lasst doch bitte das Moire Thema ruhen. Das hatten wir doch nun zur genüge:EUR 300 / 10%
Tatsache ist doch, dass die E-Version mehr Moirè und andere Artefakte produziert und somit - will man den Auflösungsvorteil nutzen - intensivere Kontrollen und Nachbearbeitungen nach sich zieht. Für Amateure mag das unerheblich sein, für Berufsfotografen bedeutet das, zeitbedingt, i.a.R erhebliche Mehrkosten, die nach kurzer Zeit weit über den Anschaffungskosten liegen dürften. (abgesehen davon sind im Offsetdruck (z.B) derartige Unterschiede eh kaum relevant, bei entsprechend großen Abzügen und entsprechender Nachschärfung D800 –>D800E völlig vernachlässigbar ...)
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Tatsache ist doch, dass die E-Version mehr Moirè und andere Artefakte produziert und somit - will man den Auflösungsvorteil nutzen - intensivere Kontrollen und Nachbearbeitungen nach sich zieht.
[..]
Für mich ist die D4 das Arbeitspferd und für Berufsfotografen wird es wohl die D3/D4 bleiben. Weil damit wirklich ALLES sehr schnell geht und die Qualität locker für die Vogue in A3 ausreicht. Postprocessing eingeschlossen.
Die D800E bleibt beruflich Mittelformatersatz, Studio, Mode, wo ohnehin klassisch ohne AA-Filter fotografiert wird.
Habe noch nicht gelesen, dass sich Lagerfeld über die Nachbearbeitung seiner Hasselbladbilder ohne AA Filter sorgte.
Viele Bilder = D4
Großformate, Studio, wenige Bilder kontrollierte Bilder mit handlicher Kamera = D800E
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Tatsache ist doch, dass die E-Version mehr Moirè und andere Artefakte produziert und somit - will man den Auflösungsvorteil nutzen - intensivere Kontrollen und Nachbearbeitungen nach sich zieht. Für Amateure mag das unerheblich sein, für Berufsfotografen bedeutet das, zeitbedingt, i.a.R erhebliche Mehrkosten, die nach kurzer Zeit weit über den Anschaffungskosten liegen dürften. (abgesehen davon sind im Offsetdruck (z.B) derartige Unterschiede eh kaum relevant, bei entsprechend großen Abzügen und entsprechender Nachschärfung D800 –>D800E völlig vernachlässigbar ...)
Das ist etwas für die, die sich bei etwas höheren ISO einen Teil des Schärfens sparen wollen, um weniger Rauschen zu bekommen.
Naja, intensivere Kontrollen.... Angucken würde ich mir die Bilder, die ich verkaufen will, so oder so.![]()
Halt alle anderen Aliasingeffekte, die nichts mit Moiré(effekten) zu tun habenMir ist übrigens nicht klar was du mit anderen Artefakten meinst.
Dann würde ich dir zu einer Kamera alias S5Pro mit starken AA Filter raten, denn wie gesagt auch bei der D800 muß man sich mit dem Thema Moire beschäftigen.Ich hätte keine Lust (und aus Zeit-/Kostengründen) bei Fotoserien, bei der Datengröße ständig Bilddetails abzugrasen, die möglicherweise stärker moirébelastet sind oder sonst irgendwelche Artefakte aufweisen.
Halt alle anderen Aliasingeffekte, die nichts mit Moiré(effekten) zu tun haben
Nochmal ich hatte genau ZWEI bei 2500 Bildern und die waren korregierbar und kein Thema. Wir reden nicht von einem S5Pro oder D3 ohne AA Filter Moire...Das ist die Realität in der Druckvorstufe. Manche Moirés sind so heftig, dass man die Bilder wiederholen muss.
Sagt wer? Ich sag das ist generell kein Thema, denn fast jedes Moire kann man retten. Was macht seit Jahren die Modebranche? Moirefrustschieben? Nein sind in Capture One ein paar Regler und fertig. Notfalls in CS5 mit ner Layermaske und Farbe drüber fertig.Es kommt selten vor, aber wenn, dann ist es eine Katastrophe. Ich habe auf dpreview Vergleiche von einem fein gemusterten Hemd gesehen, da waren die D800E-Bilder für die Tonne, die D800-Bilder hätte man noch retten können.
Ich zwar keine Dessous (würde sich bei meinem Models verbeiten) aber Jeans und allen möglichen Stoff.Auf Dessous habe ich das bei einigen Bildern einer Serie gehabt, es kommt also bei mir häufiger vor (der Abstand vom Model ist meist gleich, Blende und Stoffart ähnlich).
Jpgs für den Offsetdruck? Da staune ich doch sehr...Und ich als Bildbearbeiterin habe noch nie - ich wiederhole: noch nie: RAW-Dateien von einem Fotografen bekommen, es waren immer jpgs oder tiffs. D.h., dass mir der Konverter, der Moiré entfernen kann, nichts nützt.
p.s. von der D3
Moires die an der E auftreten sind sehr wahrscheinlich auch an der Non E sichtbar. Korregierbar sind sie recht leicht dennoch treten sie sehr selten auf.
Bei mir mit 2500 Bilder genau 2 mal und korregiert war das in weniger als 5 sec.
Ich war einer der Ersten der in Deutschland seine E mit der ersten Auslieferung bekam und ich habe bis heute kein einziges Moirébild.
Tatsache?Tatsache ist doch, dass die E-Version mehr Moirè und andere Artefakte produziert und ....
Das mag bei dir/deinen Bildern so sein. Meine Erfahrung ist eine völlig andere ... . Ich vermute eher, dass die meisten kein Moiré erkennen, selbst wenn man sie mit der Nase drauf stößt ... wobei natürlich die voreingestellten Farbentrauschungsalgorithmen der entsprechenden Konvertierungsprogramme hier schon ne gewisse Vorarbeit leisten ......
Tatsache?
Eher Internetstammtisch "Tatsache". Eine "Tatsache" erzählt meistens von jenen die die E bis jetzt nicht benutzten.
Nein sind in Capture One ein paar Regler und fertig. Notfalls in CS5 mit ner Layermaske und Farbe drüber fertig.
Ich geh schon davon aus, dass die Nikon-Verantwortlichen ihre Kmeras testen/benutzen. Nichtzuletztdeshalb weisen die ja darauf explizit hin ...![]()
Weil es Länder wie die USA gibt, wo Sammelklagen der Volkssport der dortigen Anwälte ist.
1) Sagen sie nichts droht die Gefahr der Sammelklage (ich erinnere mich an Audi's Sudden Acceleration Incident in den 80er Jahren).
2) Sagen sie etwas, gibt es zwar viel Diskussionsstoff in Internetforen, dafür ist das Rechtsrisiko für das Unternehmen geringer.