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D800 oder D800E

Kann bitte mal ein Besitzer einer D800E testen, ob die Einstellung für Schärfen und Rauschunterdrückung in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit dieselben sind, wie bei der D800?
(siehe Tabelle hier)

Meinst Du die NR Tabelle von jenen NR Werten die im RAW File hinterlegt werden?

Ich habe sie von einigen Kameras erstellt, weil sie recht praktisch für die nachträgliche NR Anpassung sind. Die D800E Werte sind ident zur D800
original.jpg


LG,
Andy
 
Danke euch für die Links der Vergleichstests, dann war die D800E wohl doch die richtige Wahl :top:

Wie bereits vermutet spart die E weiteres Nachschärfen und das Rauschen wird dadurch nicht negativ beeinflusst.

Leider kann Aperture 3 nur D800 und keine D800E-RAWs lesen :(

Die Objektive lösen ja dann auch immer besser auf als an der normalen D800.


Gruß

Rocco
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja wenn wir doch nur Objektive ala Summicron hätten. Was wäre die E für eine Kamera...aber genau hier liegt der Hase noch im Pfeffer.
Somit wundert es auch nicht, dass manchmal nur minimale Unterschiede zwischen der E und non E sichtbar werden...
Das dauert noch und inzwischen muß man sich behelfen.
Wer aber denkt er bekomme bei der E mit den 2.8 "Nikkor Zooms deutlich bessere Bilder Ergebnisse als bei der non E, dem seit gesagt, dass ich daran nicht in normalen Ausgabegröße glaube.

Somit bei der E muß Nikon nachlegen oder man muß sich bei Leica, Zeiss und im AIS Segment in der Zwischenzeit etwas umgucken...evtl. findet sich was.:top:
 
Tja wenn wir doch nur Objektive ala Summicron hätten. Was wäre die E für eine Kamera...aber genau hier liegt der Hase noch im Pfeffer.

Das sehe ich auch so....aber man kann ja auch die Leicas adaptieren....ist zwar irgendwie teilweise unbefriedigend, aber vielleicht in manchen Situationen die einzige echte Lösung.
 
Aber da stellt sich die Frage, welches Nikon-Objektiv die D800E überhaupt bis aufs letzte ausreizt? Es liegt sicher nicht im Interesse von Nikon, dass man bei den Linsen zur Konkurrenz geht.
 
Das sehe ich auch so....aber man kann ja auch die Leicas adaptieren....ist zwar irgendwie teilweise unbefriedigend, aber vielleicht in manchen Situationen die einzige echte Lösung.
Ich fürchte auch....

Aber da stellt sich die Frage, welches Nikon-Objektiv die D800E überhaupt bis aufs letzte ausreizt? Es liegt sicher nicht im Interesse von Nikon, dass man bei den Linsen zur Konkurrenz geht.
Das hilft jetzt nur eines...try and error.

Die alten AIS Legenden muß man nun neu betrachten.

Stärker abblenden wird auch ein Thema werden, Nikon muß nachlegen...

Zwischenzeitlich muß man mal gucken wie die Zeiss performen, notfalls muß man die Leica Linsen anpassen...

Wer gedacht hat mit dem Kauf einer E ist alles vorbei der täuscht.
Hab auch gerade meinen Linsenpark abgebaut...:ugly:
 

Danke für den Link. Der Unterschied ist verdammt klein zur Leica geworden!


Tja wenn wir doch nur Objektive ala Summicron hätten. Was wäre die E für eine Kamera...aber genau hier liegt der Hase noch im Pfeffer.

Es gibt sie schon, z. B. bei Sigma: 2.8/70 und 2.8/150 Makro (non-OS-Version)! Probiert sie mal aus, ihr werdet sehen und staunen!
Im WW-Bereich gibt es bei Nikon noch deutliche Defizite ... für eine Kamera wie die D800E.
 
Was habt ihr immer mit euren Leica-Objektiven? Die kochen auch nur mit Wasser und es gibt auch alte Leica-Objektive, die NICHT an die Leistungen aktueller Objektive von Canon und Nikon herankommen. Leicalinsen erzeugen sehr spezielle Farben, sind von der Verarbeitung und vom Handling her TOP - aber von der Bildschärfe her nicht unbedingt besser als andere Objektive.
 
Hallo,

nachdem ich mich jetzt durch so ziemlich den kompletten Thread gelesen hab bleibt für mich immer noch die Frage: D800 oder D800E ???
Bin mittlerweile Besitzer einer D800 schiele aber trotzdem noch in Richtung "E"

zu meinen Fragen:
wie verhält sich die Moire-Anfälligkeit auf stark spiegelnden Objekten (zb. Schmuck, Chrom oder auf Wasserflächen)? - habe hierzu leider noch keine Aussagekräftigen Vergleichsbilder gefunden...

Ein Vorteil der "E" liegt ja darin, dass in der Nachbearbeitung nicht so stark (wenn überhaupt) nachgeschärft werden muss und somit auch das evtl. Rauschen nicht "verstärkt" wird - ist es im Gegenzug dann aber nicht auch so, dass die "E" das Rauschen schon von Anfang an schärfer (sichtbarer) zeigt?

vielen Dank im Vorraus für kompetente Antworten und evtl. Beispielbilder.

Christopher
 
- war eine Aussage meines Händlers - meinte er hätte es mal mit Alufolie probiert und die "Ergebnisse" wären grausig gewesen (in Bezug auf Moire) - was mich dann eben eher zur "normalen" D800 brachte da ich diesen Effekt auf zb. Schmuck nicht brauchen kann...
 
An Spitzlichtern, wie z.B. auf Wasser, Glas und Metall, ergeben sich farbige Aliasse, also Pixel mit bunten "Fehlfarben". Ich hatte vor ein paar Jahren mal Testbilder im Rahmen meiner S5-Umbauten gepostet. Das ist fast nicht korrigierbar.

Ich bin mit meiner D800 hochzufrieden und die D800E interessiert mich nicht. Ich kenne die Unterschiede in der D3 mit und ohne AA-Filter, die ich auch habe umbauen lassen, und bin seitdem geheilt. Der zusätzliche Auflösungsgewinn ist für mich in der Praxis so hauchdünn, dass er nicht relevant ist, das Aliasing, das übrigens vorkommt, schon. Auch bei Etiketten auf Produkten, die ich fotografiert habe, war es schlimm und nur aufwändig zu korrigieren.

Nach all den Experimenten hat es sich nur bei den Fuji S5 gelohnt, derer zwei Stück ich umgebaut habe und ansonsten halte ich es für besser, einen AA-Filter einzusetzen, wenn auch schwach.

Meines Erachtens ist auch im digitalen MF der fehlende AA-Filter ein Problem, auch wenn die meisten das als beispielhaftes Vorbild anführen. Ich habe aber gelesen, dass er aus Kostengründen weggelassen wird.

Experten, wie Thom Hogan haben mir eindrücklich versichert, dass die vermeintliche zusätzliche Detailgenauigkeit keine "richtige" Information enthält.
 
Das Spritzlichterproblem hast du ebenso mit AA Filter der bei der D800 eher flach ausfällt. Also ganz weg geht das nicht ohne Korrektur. Ich kenne das auch von meinem Windspiel und auch von der D3.
Ganz weg bekommt man das so einfach nicht.
Somit das ist eher eine Frage wieviel und wie oft...

Zum Thema wie sehr man den Unterschied E und non E sieht.
Das hängt mE klar von den Objektiven ab mit denen man arbeitet.
Die E hat ein Potential, dass nunmal mit den Nikkoren erstmal schwer zu heben sein wird. Somit ja mit "normalen" Linsen wird der Unterschied kaum sichtbar sein.

Ist aber eine Summicron vor der E wird der Abstand zu MF sehr sehr knapp und das zeigen die ersten Test.
Ob die D800 das so packt...ich weiß nicht...
 
Experten, wie Thom Hogan haben mir eindrücklich versichert, dass die vermeintliche zusätzliche Detailgenauigkeit keine "richtige" Information enthält.

Leiber "falsche" Information, als dass eine an sich rauhe Oberfläche wie Asphalt, beton,... ein fach nur glatt aussieht. Wobei man das auch bei AA Filtern hinbekommt. Wenn man in capture One mit kleinem Radius mal auf 300 bis 400% beim Schärfen geht, kommt einiges wieder, halt mit was mehr Rauschen drinnen. Das Rauschen hilft aber auch, den glatten EIndruch zu vermeiden, solange es voralllem Luminazrauschen ist und auch eitwas der durch das AA Filter reduzierten Struktur wieder dazu kommt.
 
Ich schließe mich der Aussage von Bloo an, danke für die Formulierung, die ich so knapp nicht geschafft hätte. Auch ich kenne nur Negativberichte von Umbauten.

Für mich ist das Spannendste an der D800, was sie meine Objektive zeigen lässt. Nicht die natürliche (richtige) Farbigkeit, die ich bei Zeiss schätze, sondern ein Detailreichtum und die Differenzierung im Detail (also nicht Schärfe) faszinieren mich.
 
Nein ich lasse mir die D800 nicht schönreden und warte schön weiter brav auf meine E weil mich alle bisherigen D800/D800E Vergleiche und Testbilder überzeugt haben

.
 
Keine Sorge, kauf was du willst! Aber warum liest du dann eigentlich hier mit? ;-)

Ich wollte mir die 800E nicht schönreden lassen und habe verglichen. Meine Entscheidung war 800.
 
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