Eben wegen der Befürchtung, dass Oberflächen mit zu feiner, rauher Oberfläche ziemlich glatt dargestellt werden, war für mich von vornherein klar, dass wenn schon die E kommt.
Allerdings wurde es in Wirklichkeit noch eine kleine Stufe extremer bei mir. Es ist ja doch nicht die D800E geworden, sondern die 645D.
Da hat man bei weit entfernten Häusern durchaus schon mal fabrige Moire auf den Ziegeldächern. Scheint nach meinem Eindruck schneller zu passieren als bei der D800E, wobei sich die D800E Erfahrungen auf Files aus dem Inet beschränken. Vermute, dass es daran liegt, dass die D800E wie jede moderne DSLR, die auf low light optimiert ist, lückenlose Mikrolinsne hat. Die 645D hat zwar auch Microlinsen (was nicht jede digitale MF hat!), aber keine lückenlosen. Je kleiner die Lücken sind, desto mehr wirken die Mikrolinsen auch schon wie ein AA Filter.
Die kleinen Flächen mit Moire z.B. auf weit entfernten Dächern. sind aber auch kein wirkliches Problem bei der 645D. Auf dem Bildschirm mit 2560er Auflösung oder einem A3 Druck stört es auch unkorrigiert fast nicht, da sehr klein im Bild. Und die Farbigkeit ist ja sehr schnell wegkorrigiert. Die schlimmeren Luminaz-Wellenmuster Moire hatte ich bisher noch nicht mit der 645D. Aber auch gegen die gäbe es in der Landschaftsfotografie ein einfaches Mittel: f/16 bis f/19. Dürfte etwa grade so viel Beugung erzeugen, wie ein durchscnittliches AA Filter weich macht.
Allerdings wurde es in Wirklichkeit noch eine kleine Stufe extremer bei mir. Es ist ja doch nicht die D800E geworden, sondern die 645D.
Da hat man bei weit entfernten Häusern durchaus schon mal fabrige Moire auf den Ziegeldächern. Scheint nach meinem Eindruck schneller zu passieren als bei der D800E, wobei sich die D800E Erfahrungen auf Files aus dem Inet beschränken. Vermute, dass es daran liegt, dass die D800E wie jede moderne DSLR, die auf low light optimiert ist, lückenlose Mikrolinsne hat. Die 645D hat zwar auch Microlinsen (was nicht jede digitale MF hat!), aber keine lückenlosen. Je kleiner die Lücken sind, desto mehr wirken die Mikrolinsen auch schon wie ein AA Filter.
Die kleinen Flächen mit Moire z.B. auf weit entfernten Dächern. sind aber auch kein wirkliches Problem bei der 645D. Auf dem Bildschirm mit 2560er Auflösung oder einem A3 Druck stört es auch unkorrigiert fast nicht, da sehr klein im Bild. Und die Farbigkeit ist ja sehr schnell wegkorrigiert. Die schlimmeren Luminaz-Wellenmuster Moire hatte ich bisher noch nicht mit der 645D. Aber auch gegen die gäbe es in der Landschaftsfotografie ein einfaches Mittel: f/16 bis f/19. Dürfte etwa grade so viel Beugung erzeugen, wie ein durchscnittliches AA Filter weich macht.