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D800 - Fragen zur Alltagstauglichkeit

Hmm,

danke euch. Das haben-Wollen-Gefühl ist nach euren Antworten noch immer da und eventuell noch etwas stärker ;)

Ich bin mir aber nicht sicher, ob der richtige Zeitpunkt schon für mich gekommen ist, da ich das Potential der D7k noch nicht richtig ausnutze, zumindest habe ich persönlich das Gefühl :o

Zumindest hätte ich, so denke ich zumindest, schon richtig gute Objektive (z.B. die Micro Nikkore 55/2.8 Ai, 55/3.5 Ai, 105/2.8 AF-D, 200/4 Ai, sowie die Nikkore 28/2.8 Ai-s, 20/3.5 Ai, 200/4 Ai und 135/2.8 Ai).

Aber mal schauen.
 
Nun, mit den genannten Linsen wirst Du mit der D7000 glücklich, wenn Du keine Ultraweitwinkel-Aufnahmen machen möchtest und auch keine hauchdünne Tiefenschärfe brauchst.
 
Nun, mit den genannten Linsen wirst Du mit der D7000 glücklich, wenn Du keine Ultraweitwinkel-Aufnahmen machen möchtest und auch keine hauchdünne Tiefenschärfe brauchst.

Hmm, danke dir :)

Naja, ich bin mit der Kombination dieser Linsen und der D7k schon recht glücklich, zumindest hat meine D7k keine Probleme mit dem AF ;)

Ein Traum von mir wäre aber noch das Zeis Makro Planar T* 2/100 ZF :cool:
 
Ich denke, für die aufgezählten Zwecke ist sicher eine D600 sinnvoller.

Im ersten Moment hatte ich diese Aussage für mich als abwägig abgetan. Ich glaube -ganz ehrlich gesagt- aus einer gewissen Arroganz gegenüber dem kleineren Gehäuse. Aber mittlerweile ist die Idee für mich gar nicht so undenkbar.

Meine D700 wird auf jeden Fall bleiben. Das habe ich am Wochenende gemerkt, als ich mit der Kamera beim Fußball meines großen Sphnes dabei war. 8 fps sind schon fein. Um einen Vergleich zu haben, wie sich eine D800 schlagen würde, hatte ich den Serienmodus zeitweise auf 4fps gedrosselt. Das geht zwar auch, aber bei 8fps ist die Ausbeute selbstverständlich größer. Ob für mich als Hobbyfotograf wirklich notwendig sei mal dahingestellt.

Eine neue Kamera, für deren Anschaffung keine Notwendigkeit besteht sondern der Reiz des Neuen zum Tragen kommt (wie sicher bei Vielen), würde also eine Koexistenz mit der D700 eingehen. Video mit einer DSLR würde mich mal reizen. Und so langsam stimme ich Nadjap zu. Für meinen Einsatzbereich wäre die D600 scheinbar besser geeignet - zumal mich bislang die Datenmengen der D800 vom Kauf abgehalten haben. Ich muß halt nur nich mit mir ins Reine kommen, ob ich "downgrade".
 
Zuletzt bearbeitet:
Sven,

sowohl die D600 als auch die D800 ist ein deutliches Update zur D700.
Das würdest Du merken sobald Du mit einer der beiden regelmäßig gearbeitet hättest.

Da Du mit der D700 zufrieden bist und es offensichtlich keinen Grund gibt (außer: "Haben-will") das Handwerkszeug zu wechseln kann ich Dir nur empfehlen die D700 zu behalten - alles andere wäre Blödsinn.
 
Meine D700 wird auf jeden Fall bleiben. Das habe ich am Wochenende gemerkt, als ich mit der Kamera beim Fußball meines großen Sphnes dabei war. 8 fps sind schon fein. Um einen Vergleich zu haben, wie sich eine D800 schlagen würde, hatte ich den Serienmodus zeitweise auf 4fps gedrosselt. Das geht zwar auch, aber bei 8fps ist die Ausbeute selbstverständlich größer. Ob für mich als Hobbyfotograf wirklich notwendig sei mal dahingestellt.

Eine neue Kamera, für deren Anschaffung keine Notwendigkeit besteht sondern der Reiz des Neuen zum Tragen kommt (wie sicher bei Vielen), würde also eine Koexistenz mit der D700 eingehen. Video mit einer DSLR würde mich mal reizen. Und so langsam stimme ich Nadjap zu. Für meinen Einsatzbereich wäre die D600 scheinbar besser geeignet - zumal mich bislang die Datenmengen der D800 vom Kauf abgehalten haben. Ich muß halt nur nich mit mir ins Reine kommen, ob ich "downgrade".

Da sieht man m.E. wie individuell die Anforderungen sind und wie schwer es ist eine Frage nach der Alltagstauglichkeit objektiv zu beantworten.

Aus meiner Sicht ist die D800 absolut alltagstauglich. (Ich hatte vorher eine D90.)
Ich hab die Kamera immer dabei und hab mich schnell ein-/umgewöhnt. An das etwas mehr an Gewicht hab ich mich auch schnell gewöhnt. Die 4fps reichen mir locker um Pferde in der Halle, die auf mich zu galoppieren, festzuhalten. Die Videofunktion gefällt mir sehr gut. Nicht zu vergleichen mit der D90.
Einziges Problem war die Datenmenge, die meinen alten Rechner doch sehr belastet. Eine Umgewöhnung im Workflow hat aber auch dieses Problem gelöst.


Wenn Du also die D700 als alltagstauglich siehst, dann ist es die D800 sicherlich auch (für Dich).
 
Hier geht es um die Alltagstauglichkeit der D800. Händler und Preise gehören ganz sicher nicht zum Thema.

OT gelöscht.
 
... sowohl die D600 als auch die D800 ist ein deutliches Update zur D700 ...
Hi,
ich sehe den Unterschied nicht ganz so groß. Die Auflösung und Video ist für mich der einzige deutliche Unterschied zur D700. Ansonsten wird glaube ich ein Hobbyfotograf nicht so viel Unterschied merken ... ich zumindest .... Im Gegenteil, wenn ich zum Tischtennis gehe und Fotos machen will, nehme ich oft die D700+BG wegen der 8 B/S.
Grüße
Murmel
 
Den Foren entnehme ich immer wieder die bekannten leicht zu ermittelnden drei Kritikpunkte (die ich auch im Folgenden eingebracht habe) der D800 im Vergleich zur D700.

In der Praxis meines Alltages mit der D800 sieht das anders aus - und bei mir hat die D800 die D700 abgelöst, d.h. ich kenne beide gut.


Die D700 hat beim Eingangswert ISO 200 die gleiche Dynamik wie die D800 (D600) bei ISO 800.
Davor liegt die D800 (D600) meilenweit vorne.
Das ist ein erstes deutliches Plus für jedes Alltagsfoto nicht nur der "Schönwetterfotografen".

Dann kommt die Datenmenge und die Bearbeitungsgeschwindigkeit.
Wer mit 100 oder gar 1.000 Bildern nach Hause kommt merkt einen deutlichen Unterschied und da liegt die D700 klar vorne (bei älteren Rechnern ist das eine gefühlte Ewigkeit).

Bei der Bearbeitung macht sich wiederum der dicke AA-Filter der D700 bemerkbar. Wer auf gute Qualität achtet wird die Tonwerte aller drei Farbkanäle einzeln bearbeiten um so zu besseren Farben zu kommen. Das ist bei der D800 nicht notwendig, sie holt hier einen Teil der vorher verlorenen Bearbeitungszeit wieder herein.
Vielen ist dieser Punkt nicht klar und sie kennen diese Bearbeitungsschritte auch nicht. Dadurch verlieren sie spürbar an Bildqualität - und doch läßt sich festhalten, dass die D700 hier eben nicht "alltagstauglich" für den Laien ist.

Der zweite dicke Punkt kommt bei der Auflösung.
Wer nur auf A4 ausdruckt kann auch davon profitieren, löst der Drucker 600 dpi auf kommen auch mehr Details aufs Bild als bei der D700. ;)

Fazit für den Alltag:
Die D800 liefert die besseren Bilder bei Schönwetter und die Bilder sind einfacher zu bearbeiten (Arbeitsgänge).
Mit alten PCs macht die Bearbeitung allerdings deutlich weniger Spaß (Zeit).


Kommen wir zu den Sondersituationen.

Bei der Serienbildfunktion liegt die D700 klar vorne, jedenfalls mit BG.
Liest man jeden Tag, auch wenn die wenigsten die Serienbildfunktion zwingend benötigen.
Scheint ein Wert zu sein, den man goutiert wie die Werte für PS, Zylinder oder Höchstgeschwindigkeit im Autoquartett. ;)
Der Punkt geht an die D700.

Die D800 hat einen 91 kb RGB-Sensor zur Belichtungsmessung.
Der der D700 hat 1 kb ...
Liest man in Foren kaum, die Bedeutung des Faktors 91 in dem Segment scheint kaum jemandem klar zu sein - der doppelte fps-Wert wird dagegen gehypet ;) .

Bei ISO-Werten jenseits von 1.200 macht sich in den Testcharts und damit der Papierform kaum noch ein nennenswerter Unterschied bemerkbar (Dynamik, Rauschen etc.).
Die D700 sammelt hier wegen des AA-Filters Minuspunkte im Blaukanal, störend kommt noch das Banding im Blaukanal hinzu sobald strahlende Lichtquellen auftauchen (das hat die D3 nicht).
D800/D600 sind deswegen auch bei höheren ISO-Werten alltagstauglicher.
Und dies auch beim Fokussieren (das merkt man insbesondere mit den Objektiven der ersten Reihe), nicht nur bei der Bearbeitung und dem Bildergebnis.

Fazit:
Auch in Grenzbereichen ist die D800 einfacher und alltagstauglicher.
Aber auch die D700 kann in einem Segment punkten.


Gesamtfazit:
Beides gute Kameras - die D700 reicht vollkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Bei der Bearbeitung macht sich wiederum der dicke AA-Filter der D700 bemerkbar. Wer auf gute Qualität achtet wird die Tonwerte aller drei Farbkanäle einzeln bearbeiten um so zu besseren Farben zu kommen. Das ist bei der D800 nicht notwendig, sie holt hier einen Teil der vorher verlorenen Bearbeitungszeit wieder herein...

:confused::confused::confused:



Fragen:

- was haben AA- Filter und Tonwerte miteinander zu tun?

- die diskrete Bearbeitung der Tonwerte der drei Farbkanäle ist meiner Meinung nach extrem kritisch und daher aufwendig und fehleranfällig. Ich sehe diese Funktion als absoluten Sonderfall.


Gruß
ewm


PS zur Eingangsfrage: ja, die D800 ist alltagstauglich. Ich schätze sie aus folgenden Gründen:

- größere Dynamik bei Fotos, die ich hinsichtlich der Auflösung auch mit der D700 erledigen könnte, die aber deutlich mehr Reserven bei der Nachbearbeitung bieten

- größere Crop (Ausschnitts)- Reserven bei der Nachbearbeitung

- daneben macht es ungeheuren Spaß, in adäquat aufgenommenen D800- Fotos (Stativ, Belichtungszeit, Objektiv) zu "Lupen" ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D700 hat beim Eingangswert ISO 200 die gleiche Dynamik wie die D800 (D600) bei ISO 800.

Bei der Bearbeitung macht sich wiederum der dicke AA-Filter der D700 bemerkbar. Wer auf gute Qualität achtet wird die Tonwerte aller drei Farbkanäle einzeln bearbeiten um so zu besseren Farben zu kommen. Das ist bei der D800 nicht notwendig, sie holt hier einen Teil der vorher verlorenen Bearbeitungszeit wieder herein.
Vielen ist dieser Punkt nicht klar und sie kennen diese Bearbeitungsschritte auch nicht. Dadurch verlieren sie spürbar an Bildqualität - und doch läßt sich festhalten, dass die D700 hier eben nicht "alltagstauglich" für den Laien ist.

Der zweite dicke Punkt kommt bei der Auflösung.
Wer nur auf A4 ausdruckt kann auch davon profitieren, löst der Drucker 600 dpi auf kommen auch mehr Details aufs Bild als bei der D700. ;)

Fazit für den Alltag:
Die D800 liefert die besseren Bilder bei Schönwetter und die Bilder sind einfacher zu bearbeiten (Arbeitsgänge).
Mit alten PCs macht die Bearbeitung allerdings deutlich weniger Spaß (Zeit).


Kommen wir zu den Sondersituationen.

Bei der Serienbildfunktion liegt die D700 klar vorne, jedenfalls mit BG.
Liest man jeden Tag, auch wenn die wenigsten die Serienbildfunktion zwingend benötigen.
Scheint ein Wert zu sein, den man goutiert wie die Werte für PS, Zylinder oder Höchstgeschwindigkeit im Autoquartett. ;)
Der Punkt geht an die D700.

Die D800 hat einen 91 kb RGB-Sensor zur Belichtungsmessung.
Der der D700 hat 1 kb ...
Liest man in Foren kaum, die Bedeutung des Faktors 91 in dem Segment scheint kaum jemandem klar zu sein - der doppelte fps-Wert wird dagegen gehypet ;) .

Bei ISO-Werten jenseits von 1.200 macht sich in den Testcharts und damit der Papierform kaum noch ein nennenswerter Unterschied bemerkbar (Dynamik, Rauschen etc.).
Die D700 sammelt hier wegen des AA-Filters Minuspunkte im Blaukanal, störend kommt noch das Banding im Blaukanal hinzu sobald strahlende Lichtquellen auftauchen (das hat die D3 nicht).
D800/D600 sind deswegen auch bei höheren ISO-Werten alltagstauglicher.
Und dies auch beim Fokussieren (das merkt man insbesondere mit den Objektiven der ersten Reihe), nicht nur bei der Bearbeitung und dem Bildergebnis.

Fazit:
Auch in Grenzbereichen ist die D800 einfacher und alltagstauglicher.
Aber auch die D700 kann in einem Segment punkten.


Gesamtfazit:
Beides gute Kameras - die D700 reicht vollkommen.

Danke für die interessanten Hinweise, zur Dynamik, Belichtungsmessung, Blaukanal etc., war mir nicht bewusst. Theoretisch sehr aufschlussreich.
Es wäre allerdings schön, wenn man die Themen auch praktisch mit Vergleichsaufnahmen belegen könnte. Ich kann mir leider ganz schwer vorstellen, wie das aussieht und insbesondere, ob es so krass ist, dass ich die D700 Bilder lieber zur Seite lege. Interessieren tun mich da aber "realistische" Aufnahmen, keine Extremfälle. (P.S. keine Ironie, purer Ernst, mir ist das einfach zu akademisch). Hat jemand beide Kameragenerationen zur Hand?
 
Das sogenannte RGB-Histogramm zeigt die Kamera auf Wunsch beim fertigen Bild in der Kamera an (D700: Handbuch Seite 220 links unten) - und da kann man die von mir geschilderten Abweichungen der Kurve des Blaukanals im Verhältnis zu den beiden anderen Kanälen bei der D300 / D700 auch regelmäßig sehen.

- die diskrete Bearbeitung der Tonwerte der drei Farbkanäle ist meiner Meinung nach extrem kritisch und daher aufwendig und fehleranfällig. Ich sehe diese Funktion als absoluten Sonderfall.
Die Tonwertkorrektur ist der erste Schritt der Bildbearbeitung und ein absolutes Basic.
Scorpio führt dazu in seinem Tutorial aus:
scorpio schrieb:
Die Tonwertkorrektur ist eines der grundlegenden Werkzeuge der Bildbearbeitung und gehört wohl zu den ersten, die einem Neuling in der Bilbearbeitung ans Herz gelegt werden.
Tatsächlich ist die Tonwertkorrektur der erste Schritt der bei der professionellen Bildbearbeitung unternommen wird. Das ganze idealer Weise in SW (im Bedarfsfall für jeden Farbkanal einzeln) und erst danach geht man in die Farbkorrektur.

Von mir der Tip sich den Link in Ruhe durchzulesen. ;)
 
Ich kann mir leider ganz schwer vorstellen, wie das aussieht und insbesondere, ob es so krass ist, dass ich die D700 Bilder lieber zur Seite lege.
D700 Bilder zur Seite legen?
Quatsch!


Fakt ist, dass man darum wissen sollte und so die Bildqualität durch eBV erheblich steigern kann.
Ich habe jedenfalls meine Bildqualität an der D700 (und der D300) so erheblich verbessern können. Gezeigt hat es mir jemand in einem Kleinkurs mit überschaubarer Teilnehmerzahl in ganzen 2 Stunden. Der Mann war bei einem großen Fotostudio tätig und kannte die Routineabläufe der eBV des Unternehmens.
Diese zwei Stunden haben mir mehr gebracht als der Photoshop-Grundlagenkurs mit mehr als 10 Doppelstunden!
Interessieren tun mich da aber "realistische" Aufnahmen, keine Extremfälle. (P.S. keine Ironie, purer Ernst, mir ist das einfach zu akademisch). Hat jemand beide Kameragenerationen zur Hand?
Den Link zu Scorpio habe ich ausgegeben, dito zum Handbuch.
Mit D700 und D300 habe ich eine Erfahrung von weit mehr als 100.000 Aufnahmen. Die D300 steht mit 150.000 Auslösungen noch im Schrank, die D700 ist verkauft.
Wenn Du mit PS arbeitest gebe ich Dir gerne die Bearbeitungsschritte und Du kannst die Unterschiede selbst beurteilen und in Folge behalten oder verwerfen.
Ich rede letztlich über den Punkt 4 (ganz unten "4. Automatisch") in Scorpios Tutorial
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die ausführlichen Hinweise. Ich werde mich zunächst im Tutorial verlieren...
 
Hier zwei Links zu Bildern, die das Banding sehr schön zeigen:
Sobald helle Lichtquellen vorhanden waren, gab es bei HIGH-ISO Aufnahmen häßlich Querstreifen (bei Hochkantaufnahmen: Längsstreifen) im Blaukanal (und damit logisch auch im fertigen Bild).
Beispiel 1
Beispiel 2
Soweit zur Praxis - das war für mich der Punkt, der mich bei der D700 regelmäßig wenig erfreut hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit es nicht zu akademisch wird ein schnell selbst produziertes Beispiel zum Thema Tonwertkorrektur.

1 Bild in NEF aufgenommen und mittels NV 2.71 in jpg umgewandelt.
Bearbeitung 2., 3. und 4. in Photoshop CS 5

1. oCC
2. AutoTonwertkorrektur "RGB"
3. Autotonwertkorrektur jedes Farbkanals
4. Manuelle Tonwertkorrektur jedes Farbkanals

Viel Spaß beim Vergleichen!

Vorsorglich der Hinweis:
Das ist kein fertig bearbeitetes Bild - sondern eine Belegbeispiel.

D300 & AF-S 24-70; f/5.6; ISO 3200
Kameraeinstellung Neutral.
Es wurde sonst Nichts verändert, insbesondere nicht nachgeschärft (auch nicht beim verkleinern) und nicht entrauscht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Erinnerung: Es geht hier um die Alltagstauglichkeit der D800, nicht um Feinheiten der Bildbearbeitung. Für die gibt es einen eigenen Bereich des Forums.

Hier bleiben wir bitte beim Thema.
 
Andreas,

eBV ist Alltag in der Digitalfotografie (die wenigsten hatten zu Analog-Zeiten das Labor im Haus ;)).
Deswegen wird so viel über die Datenmengen einer D800 (D600 /D5200 etc.) geschrieben und deswegen mein Hinweis auf die Bearbeitungszeit in der eBV am Beispiel der aufwändigeren Tonwertkorrektur bei der D700.

In meinem 08/15 Entwicklungsalltag spielt das eine große Rolle, da ich öfters Mal von Abendveranstaltungen mit 500 Bildern nach Hause komme.
Da ist nicht nur das Überspielen ein Faktor, sondern eben auch mühsame manuelle Nacharbeitungen.
Meine (in Folge hinterfragte) Erfahrung ist eben, das die Entwicklung mit der D800 einfacher und schneller geht als mit D300 / D700.
Damit hatte ich bei Anschaffung nicht gerechnet, man liest darüber fast Nichts und daher habe ich diesen Punkt (wie andere auch) gepostet.
Und nicht nur der Punkt fand Interesse und Zustimmung!


Selbstverständlich hast Du Recht mit Deinem Hinweis auf die Bildbearbeitung.
Nur sollte man auch Fragen beantworten (für die Feinheiten gab es Links) bzw. mit "nichtakademischen Beispielen" bedienen statt die Fragesteller "dumm sterben zu lassen".

Ich denke, dass solche Kurz-Exkurse mit Links zu Bildern und Tutorials das im Rahmen des Themas drin sein sollten.
Und wenn es nur einem User zufällig die Augen geöffnet hat, dann ist das bestimmt ein dickes Plus für das Forum. ;)
 
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