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D750 - Doppelkonturen bei VR Nutzung

Ohne Vr auf einem Stativ hab ich keine Probleme.

Ich denke eher an den Spiegel weil ich horizontale Verwacklungen habe. Gut zu sehen auf meinem Papier. Am Besten Milimeterpapier nehmen und auf die Linien achten.

Hochkant schein ich auch keine Probleme zu haben. Das hab ich aber nur einmal getestet.

MfG
Pitman
 
Wenn es der Spiegelschlag sein sollte, müsste das auch ohne VR so sein

Nein eben nicht. Der Spiegelschlag oder Verschluß sorgen für eine Frequenz die den VR aus dem Tritt bringt. Das betrifft dann unglücklicherweise diesen Zeitenbereich, ähnlich wie beim neuen AF-S VR 300/4 PF.
Ähnlich war/ist es wohl mit der D7000 (gewesen). Bei Zeitenbereiche von etwa 1/Brennweite gab es Probs mit Doppelkonturen an einigen VR Objektiven.
 
Mal kurz eine Meldung von mir. Die Geschichte kommt mir doch sehr bekannt vor, ich hab bei dem letzten Shooting mit der 750 und dem 50/1.8 D nur etwas über jedem dritten Bild scharf, trotz 1/100sek.

Wie passt das denn in das Bild? Weil einen VR hat das 50er ja nicht.
Aber insgesamt empfinde ich die VR Leistung von Nikon eher unterirdisch. Komme von Olympus und kurze Zeit Canon mit einem 24-105/4 Sigma. Beide Lösungen waren wesentlich einfacher zu handeln und deutlich effektiver!
 
Mal kurz eine Meldung von mir. Die Geschichte kommt mir doch sehr bekannt vor, ich hab bei dem letzten Shooting mit der 750 und dem 50/1.8 D nur etwas über jedem dritten Bild scharf, trotz 1/100sek.

Wenn das für die 100% Ansicht gemeint ist, darf das mMn noch sein. Besser ist da 1/Brennweite * 3.
 
2 Runde: D750 Reparatur VR Problem

Guten Abend zusammen,

wie versprochen melde ich mich zurück.

..........

Naja es ist leicht besser geworden mit dem verwackeln, aber immer noch unbrauchbar.

Von links nach rechts: 100% Ausschnitt bei 300mm 1/80, 1/160, 1/320

Werde die D750 wohl wieder einschicken müssen.

Gruss an alle Leidensgenossen.


Meiner Meinung nach kann man Deine Bilder auch nicht wirklich vergleichen, da Du unterschiedliche ISO Werte hast - das erste mit ISO 250 bei 1/80 das zweite ISO 500 bei 1/160 und das dritte mit ISO 1100 bei 1/320
 
Meiner Meinung nach kann man Deine Bilder auch nicht wirklich vergleichen, da Du unterschiedliche ISO Werte hast - das erste mit ISO 250 bei 1/80 das zweite ISO 500 bei 1/160 und das dritte mit ISO 1100 bei 1/320

Was bitte hat die ISO- Einstellung mit dem Verwackeln zu tun?

Der Ersteller der Fotos hat die ISO- Einstellung geändert, um bei verschiedenen Belichtungszeiten bei gleicher Blende zu testen. Imho ist das völlig ok!

Gruß
ewm
 
Was bitte hat die ISO- Einstellung mit dem Verwackeln zu tun?

Der Ersteller der Fotos hat die ISO- Einstellung geändert, um bei verschiedenen Belichtungszeiten bei gleicher Blende zu testen. Imho ist das völlig ok!

Gruß
ewm

Ok - hatte ich nen Denkfehler drin.

Vielleicht wäre es noch interessant, wenn der TE den gleichen Test einmal mit der ISO-Automatik der D750 durchführt. Vielleicht zeigen die Ergebnisse einen Lösungsansatz.
 
Dieser Thread ist eigentlich durch Isotax entstanden. Ihm ist es zuerst aufgefallen. Ich hatte die Tests von ihm erst gemacht als ich mit meinem sehr leichten Nikon 50mm 1.8 keine guten Ergebnisse mit der d750 bekommen habe. Dies ist aber wohl auf ein dezentriertes Exemplar zurück zuführen.

Eigentlich sind in den Nikon Objektiven sehr gute Stabis in Verwendung. An meinem 24-120 4 vr ist der Stabi jedenfalls Super.

Ich bin jedenfalls gespannt wie es weiter geht. Die Probleme der d750 starten wohl erst ab Brennweiten von 200 mm ? Nur wer garantiert mir, dass diese "Verwacklungen" nicht auch so Bilder unschärfer machen.

MfG
Pitman
 
Nur wer garantiert mir, dass diese "Verwacklungen" nicht auch so Bilder unschärfer machen.

MfG
Pitman

Stativ plus SVA plus Fern-, oder Kabelauslöser oder sehr kurze Belichtungszeiten.
Im Grenzbereich eine Kamera oder Hersteller die Schuld zuschieben wollen, halte ich zumindest für fragwürdig. Eigentlich sollte jeder selbst wissen ab welcher Brennweiten/Zeit-Kombination es schwierig wird.
Wenn ich ganz sicher sein möchte, nehme ich an einer 16/24 MP Kamera immer mind. 1/Brennweite * Crop * 2,5-3. Bei 50mm an FX also 1/125-150s. Das kann auch bei mir auch kürzer gehen, nur bin ich dann in Zeitenbereichen wo ich mit unschärfen in der 100% halt leben muss.
 
Es geht hier lediglich um eine Vermutung nicht um eine Beschuldigung !

Ich als Laie sehe neunmal, dass ich mit dem 70-300mm und 1/100 an 3 Kameras scharfe Bilder bekomme auch an einer 2. d750. Nur an einer von beiden d750 nicht. Was entsteht dabei ? Es entsteht eine Unsicherheit! Es wird also eine Mechanik dafür verantwortlich sein, die den Stabi aus dem Tritt bringt.

Was bringt mir ein Stabi bei z.B. 1/500 ? Stabis helfen einem neunmal im Grenzbereich.

Diese Mechanik in der Kamera, welche auch immer, könnte doch auch dafür sorgen das es zu anderen Unschärfen kommt. Aus der ganzen Unsicherheit heraus ist man dann verpflichtet die Kamera überprüfen zu lassen

MfG
Pitman
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich als Laie sehe neunmal, dass ich mit dem 70-300mm und 1/100 an 3 Kameras scharfe Bilder bekomme auch an einer 2. d750.


Was bringt mir ein Stabi bei z.B. 1/500 ? Stabis helfen einem neunmal im Grenzbereich.

Stabi ist wieder ganz was anderes. Da geht es um das Zusammenspiel zwischen VR/VC/OS und der Resonanz aus dem Gehäuse. Siehe dazu auch das AF-S VR 300/4 PF.
 
...Nur wer garantiert mir, dass diese "Verwacklungen" nicht auch so Bilder unschärfer machen...

Meiner Meinung nach keiner.

Die VR- Baugruppe ist ein, mit dem Objektiv nicht starr verbundenes mechanisches System.

Meines Wissens nach wird nur bei den langen Tüten mit entsprechend schweren VR- Baugruppen diese bei Abschalten des VR mechanisch arretiert.

Bei den anderen VR- Objektiven wird die VR- Baugruppe nach dem Abschalten des VR magnetisch in zentrierter Lage gehalten.


Meine Meinung:

- wer auf Nummer sicher gehen will, sollte die Trägheit der VR-Systeme nutzen, indem man möglichst kurze Belichtungszeiten kleiner als 1/250s wählt

- in einem Bereich von 1/60s … 1/250s sollte man, wenn möglich mehrere Aufnahmen machen

- ab einer Belichtungszeit länger als 1/f darf man sich am Stabi erfreuen, denn man bekommt vielleicht nicht die Punktschärfe für 100% Zoom, aber mit Sicherheit bessere Ergebnisse als ohne Stabi


Ich selbst habe bei mehr als 1000 Aufnahmen mit der D750 und dem 24-85 VR erst 5, unmittelbar hintereinander entstandene, leicht verwackelte Fotos gehabt, wo ich dem Stabi eine Mitschuld geben würde.

Ich habe am Tag darauf ca. 50 Testfotos im gleichen Belichtungszeitbereich gemacht, mit gleiche Kamerahaltung, gleicher körperlicher Belastung durch die umgehängte Fototasche und konnte nicht ein einziges Foto mit dem Fehler reproduzieren.


Gruß
ewm
 
Stabi ist wieder ganz was anderes. Da geht es um das Zusammenspiel zwischen VR/VC/OS und der Resonanz aus dem Gehäuse. Siehe dazu auch das AF-S VR 300/4 PF.

Irgendwie reden wir aneinander vorbei :) ist mir schon alles klar.

Nehmen wir mal an der Spiegel knallt ohne Puffer völlig unkontrolliert aufs Gehäuse. Dann kannst du noch so ruhig halten, egal mit Stabi oder ohne, es wird Zu Verwacklungen kommen. Jedenfalls früher als man es vielleicht gewohnt ist. Da nützt dir auch deine Brennweiten Belichtungszeitenrechnung nichts.


@ewm
Du hattest doch schon Bilder von deinem 300er Tele reingestellt? Also bist du doch auch nicht betroffen.
Es geht nicht um Bereiche von 24-85 !


Ich hoffe Isotax meldet sich auch noch mal, er hat schließlich die meisten Probleme

MfG
Pitman
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie reden wir aneinander vorbei :) ist mir schon alles klar.
Scheint so. Du möchtest nicht wahr haben, das lange Belichtungszeiten immer zu einem Problem aus der Hand werden können. Bei Nutzung ohne VR, sollte man bei 1/Brennweite * Crop * 3, ein gut brauchbares Bild bekommen. Vielleicht noch nicht vergleichbar wie mit Stativ + SVA + Fernauslöser aber sehr gut nutzbar halt.

VR Nutzung ist viel schwieriger, weil zu deinen Verwacklungen unter Umständen eine Resonanz durch Spiegelschlag, vermutlich aber eher Verschluß kommt, die den VR aus dem Tritt bringt. Deshalb, zwei ganz unterschiedliche Dinge mMn.

Guckst du hier: >>klick mich<< und hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist mir schon klar nur wo sind die akzeptablen Grenzen ?

Mein Objektiv hatte bisher an keiner Kamera diese Probleme bereitet auch nicht an einer anderen d750 !

Danke für den Link

MfG
Pitman
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist mir schon klar nur wo sind die akzeptablen Grenzen ?

Die Hersteller geben doch in der Regel eine effektivität durch den Stabi an und die Faustformel für ein unverwackeltes Bild bei Normal großer Betrachtung aus einer Entfernung der Bilddiagonalen ist 1/Brennweite * Crop. Soll es in 100% Ansicht möglichst sauber sein, dann halt die Sicherheit drauf.
Soll es Pixelscharf sein(was immer das auch für den einzelnen ist) nimmt man Stativ und SVA zur Hilfe.
 
Du hast eingangs mal Dein 24-120 VR erwähnt. Wie sieht es damit aus?

Gruß
ewm

Bei dir ist doch alles Prima, hier mal dein Bild. Du erinnerst dich ? Also eine weitere d750 die perfekt funktioniert.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13391743&postcount=5189

Es geht um Objektive wo der Stabi für mich einen Sinn macht, also größere Brennweiten. 24-120mm war es noch nicht so problematisch.

Edit: Die Effektivität wird angegeben wenn keine anderen Einflüsse den Stabi stören und das ist hier leider nicht so. Ewm hat ja bewiesen, dass es an der d750 auch anders geht (ich mit meinem Beispiel übrigens auch)

MfG
Pitman
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dir ist doch alles Prima, hier mal dein Bild. Du erinnerst dich ? Also eine weitere d750 die perfekt funktioniert...

Nun, dann gib doch Deine D750 zum Service.

Das wird vielleicht etwas kompliziert, weil Deine D750 mit einem Tamron mit Stabi rumzickt. Deshalb die Frage, wie sich das Nikon 24-120/4 VR verhält. Da stündest Du nicht zwischen den Fronten.

So, jetzt werde ich Dich nicht weiter mit Zwischenrufen belästigen :rolleyes:

Gruß
ewm
 
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