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D700s ??

Ich hatte ja die A900 bereits gekauft, bevor die D3x angekündigt worden war. Und bisher keine Sekunde bereut. Obwohl es manchmal etwas umständlich ist, mit zwei verschiedenen Systemen zu arbeiten, so ist das Sony-System mir doch sehr ans Herz gewachsen. Allein schon wegen dem CZ 135/1.8 bin ich immer wieder von den Bildern begeistert. Auch ich war vom D3X Preis mehr als schockiert und von Nikon enttäuscht.

Wenn ich einige Forenmitglieder wie Bloo oder auch meinen Vorredner höre, dann ist die A900 mit einem Zeissobjektiv fürs Studio genau das richtige.
 
Ich hab beide unter annähernd gleichen Bedingungen gehabt. Die s ist gefühlte 1 bis 1 1/2 Blenden besser in der ISO. Eine D700s mit dem Sensor der D3s wäre ein Traum, allerdings stellt sich die Frage ob der jemals kommt.

Ich denke schon. Denn wie der Thom Hogan schon zur D3/D700 bemerkt hat: Bei den geringen Stückzahlen, zu denen die D3 (jetzt D3s) verkauft wird, kommt man einfach nicht in den Stückzahlbereich, in dem der Sensor wirklich günstig wird. Nach Hogans Meinung ist genau deshalb die D700 so schnell nach der D3 gekommen. Damit haben sich die Entwicklungskosten des Sensors schneller amortisiert. An der Argumentation ist was dran.

Auf der anderen Seite ist das 12 MP-Konzept bei Nikon schon etwas ausgelutscht. Wie ich schon in einem anderen Thread gesagt habe: Zwischen D300s und einer D700s (mit D3s-Sensor) wäre zu wenig Abstand, um eine D400 zu plazieren. Also wäre ein möglicher Schritt, Sensoren > 12MP und < 24MP einzukaufen und in eine D400 / D800 zu verbauen.

Grüße
Mirko
 
Ich denke schon. Denn wie der Thom Hogan schon zur D3/D700 bemerkt hat: Bei den geringen Stückzahlen, zu denen die D3 (jetzt D3s) verkauft wird, kommt man einfach nicht in den Stückzahlbereich, in dem der Sensor wirklich günstig wird. Nach Hogans Meinung ist genau deshalb die D700 so schnell nach der D3 gekommen. Damit haben sich die Entwicklungskosten des Sensors schneller amortisiert. An der Argumentation ist was dran.

Auf der anderen Seite ist das 12 MP-Konzept bei Nikon schon etwas ausgelutscht. Wie ich schon in einem anderen Thread gesagt habe: Zwischen D300s und einer D700s (mit D3s-Sensor) wäre zu wenig Abstand, um eine D400 zu plazieren. Also wäre ein möglicher Schritt, Sensoren > 12MP und < 24MP einzukaufen und in eine D400 / D800 zu verbauen.

Grüße
Mirko

Sehe ich nicht so...

D800 = Nachfolger der D700 basierend wiederum auf der D4 (sofern Nikon das Konzerpt so weiter pflegt. Dagegen spricht eigentlich nichts, da die D4 sicherlich etwa einen 16MP-Sensor erhalten wird).
Somit... D800 = KB!!

D400 = Nachfolger der D300s... 14-16MP im Crop...

du darst nicht vergessen... eine D400 bietet die "SPitze" des Crops... und da braucht es eigentlich KEINEN Abstand zur D700 oder deren Nachfolger. Immerhin bitet die D700 das "Einsteiger"-Segment des KB's.
Was spricht dagegen wenn der KB-Bereich D700 ect weniger oder gleich Leistungsstark ist, wie die Crop-Spitze?
Natürlich... dazu müsste dieses KB-Segment noch stark im Preis nachlassen.
Denke aber, dass wird es in Zukunft auch.
So kann ich mir vorstellen das Mittelfristig das untere KB-Segment (D700/D800 ect) so viel kostet wie die Crop-Spitze.

Man darf nicht vergessen, mit BG leistet eine D700, trotz "unteres" Kb-Segmenten-Status gleich viel wie die DX-Spitze.
 
Ich bin Landschaftsfotograf, fotografiere bei tiefen ISO. Für High ISo zahle ich keinen müden Cent. Bei meinen Anforderungen bringt eine D5000 schon die zeimlich gleiche Bildqualität wie die D700, warum also mehr ausgeben? Es sei denn, es gibt einen Unterschied in der Bildqualität. Hohe technische Bildqualität in der Landschaftsfotografie hiess schon immer auch Detailreichtum. Mit einem verrauschten, schon im Zeitschriftendruck unscharfen Landschaftsbild kommt man nicht weit, selbst wenn es die schönste Landschaft im tollsten Augenblick zeigt. Action und Wildlife ist was anderes als Landschaft. Sport auch, wenn du das Tor des Monats festhälst und der Torschütze nur erkennbar ist, hast du ein grossartiges Bild gemacht!

Ich bin Landschaftsfotograf. Und habes alles, was ich möchte, ausser eine DSLR mit hoher Auflösung. Mit wenig Auflösung gibt es an meiner S5 Pro nichts mehr zu verbessern. Gar nichts.
Genau wegen diesem Wunsch nach höher aufgelösten ditialen Bildern werde ich mir die erste DSLR holen, die ganz speziell für Landschaftsfotografen gebaut wurde: Die 645D. Passend zu meinen Pentax Linsen, die bisher nur analoge genutzt werden konnten - immer dann, wenn ich wirklich Auflösung brauchte meine einzige Wahl.

Na dann ist für Dich doch auch alles klar. Du willst mehr als 12 MP. Gibt es bereits. Sony Alpha 850/900; Canon 5DMKII. Günstiger als eine D700 mit allem, was Du suchst. Wenn es nicht eilt, kann man warten. Vielleicht bringt Nikon ja irgendwann eine erschwingliche <20MP Kamera auf den Markt - vielleicht auch nicht. Oder Du kaufst das, was Du brauchst, schließlich gibt es das schon, in unterschiedlichen Preisklassen.
Wenn ich einen Transporter haben möchte, aber eigentlich bei Audi bleiben will, kann ich natürlich warten bis Audi irgendwann mal einen Transporter baut. Oder ich wechsel die Marke und kaufe jetzt einen Transporter bei einer Firma, die bereits jetzt welche herstellt.
Mach es nicht kompliziert. Du schreibst ja selbst, dass die D700 nicht die Richtige für Dich ist, also nicht kaufen.

Von den Objektiven einmal abgesehen. Was spricht als Landschaftsfotograf gegen Sony oder Canon? (Ich bin kein Lanschaftsfotograf und wüßte deshalb nicht was gegen einen Systemwechsel spräche, wenn das vorhandene System für dafür ungeeignet wäre!)
 
Na dann ist für Dich doch auch alles klar. Du willst mehr als 12 MP. Gibt es bereits. Sony Alpha 850/900; Canon 5DMKII.

Ich glaube, was donesteban immer wollte, ist jetzt vorgestellt worden: Pentax 645D. War ja lange fraglich, ob die wirklich kommt. Jetzt muß sie nur noch halbwegs "legal" nach Europa kommen.

(Sorry for OT)
 
für solche die enie "hochauflösende" kompakte möchten, wird, wenn sie NIKON möchten, nichts andere übrig bleiben.

Da gibt es im Moment nichts, was man da kaufen könnte.
Von daher verstehe ich diese Leute schon.

Nur muss ich ehrlich sein. Die ganze "Hochauflösende" Kompaktkamera-Geschichte geht jetzt dan schon bald 1 Jahr. Und es zeichnet sich nun wirklich nicht sonderlich ab, dass Nikon nach der D3x ein Pendant in Kompakt bringen könnte.

Jedoch, die Hoffnung stirbt als letztes.

Dennoch... eine D700S, würde, wenn sie überhaupt kommt, sich eher einer D3s anlehnen. SOmit auch heir für alle die ständig nach der hochauflösenden Version quängeln, sich dann doch eher auf eine Entäuschung bereit machen.
Auch die D700s wird wohl auch nicht gerade "mächtige" Änderungen erfahren.
Nicht mehr und nicht weniger ala D300s oder D3s, wird auch eine D700s eher ein Facelifting mit dem neuen D3s und einbisschen Video.

Für Fotografen die bei "normalen" ISO's, also nicht gerade Restlichtverstärker-Manier, fotografieren, werden zu einer D700 keine wirkliche Unterschiede verspüren. Und für die, die Video sowieso kein Thema ist... sowieso nicht wirklich.

Also... warten oder nicht?
Diejenigen die "warten" warten sowieso auf was ganz anderes als in diesem Thread überhaupt diskutiert. Nämlich auf eine Hochauflösende. Und in der Hoffnung das die S-Version eine sein wird. Was sie, schon aus den historischen Gründen (D70s, D300s, D3s) nicht sein wird. Sondern da müsste sie dann doch her D700x (D40x, D2x, D3x) heissen. Und eine X-Version... naja... auf diese, und das ist meine Meinung, werden sich noch eine ziemlich lange Zeit warten bei Nikon.
 
@Hachem, dieses Argument, man könne jetzt nicht fotografieren, ist doch irreführend. Hier geht es um die Frage, ob man sein Geld noch in ältere Technologie investieren soll, während man mit der Kamera, die man hat, fotografieren kann. Wenn man ein elektronisches Gerät am Ende des Produktzyklusses kauft und wenig später kommt das neuere Gerät raus, hat man Geld verschenkt. Und wer möchte das schon ...
 
Sehe ich nicht so...

So unterschiedlich sehe ich unsere Standpunkte nicht.

Die Crop-Spitze, wie Du sie nennst, ist eben erneuert worden. Das ist die D300s für ca. 1250,- EUR. Die D700 sinkt jetzt weit unter die 2.000 EUR-Marke, das kann nur bedeuten, dass da jetzt bald der Nachfolger kommt -- möglicherweise in Form einer D700s mit 12 MP und Video für wahrscheinlich wieder ca. 2.000 EUR Straßenpreis. Der Nachfolger der D300s muss sich dann in diesem Segment mit einem höheren Preis als die D300s etablieren. Und nun kannste raten, mit welchem Kernfeature man einen solchen höheren Preis rechtfertigen wird.

Und das siehst Du so ähnlich wie ich: Es werden mehr Pixel sein.

Und es könnte im FX-Sektor eine Abstufung geben, ähnlich wie bei D300s/D90/D5000, so dass er nach unten mit einer Consumer-Kamera mit dem D700(s)-Sensor ergänzt wird, dazu die D700s und eine D800 mit ordentlich mehr Pixeln als 12 MP, vielleicht sogar mit dem Sensor der D3x -- dann amortisiert sich der nämlich mal. Die D800 könnte dann knapp 3.000 EUR kosten, also einen Ticken weniger, als die D3s.

Die FX-Consumer könnte dann möglicherweise preislich günstiger sein, als die D400, also so um die 1.000 EUR.

So ein bisschen Glaskugelgucken macht Spaß! :)

Grüße
Mirko
 
Zuletzt bearbeitet:
... Wenn man ein elektronisches Gerät am Ende des Produktzyklusses kauft und wenig später kommt das neuere Gerät raus, hat man Geld verschenkt. Und wer möchte das schon ...

Hat man wirklich Geld verschenkt?

Man könnte meinen, dass die alten Geräte durch die heutige Neuerungen "schlechter" werden.
Das ist ja überhaupt nicht der Fall.

Wer sich heute eine D700 kauft, und morgen eine D700s kommen würde, hat weder etwas gewonnen noch verlohren.
Ausser er hat auf etwas gewartet, was er bei der D700 nicht hat. Nämlich Video.
Geht es ums Fotogarfieren gewinnen heutige Fotografen doch kaum noch was an Technischem Fortschritt.
Wenns aber lediglich darum geht, sein Gefühl zu befriedigen das "aktuelle" gekauft zu haben, dann stimme ich vollständig zu.

Dennoch, wie du ja selber sogar mal geschrieben hast, gibt es "profesionelle" Fotografen, die mit einer D70 fotografieren.
Die Arrgumentation, dass man nur Bilder verkauft wenn man diese auch mit aktueller Technik erstellt hat, gibt es immer wieder. Wird aber auch nicht wahrer, je mehr man sie wiederholt (hast du aber zu keiner Zeit behauptet. Aber ich weiss, dass es viele hier im Forum gibt, die ständig dieses Arrgument an den haaren heran ziehen).

Heisst... wem die D700 eigentlich alles bietet was er will. Und lediglich auf einen Nachfolger wartet, weil dieser "Technisch gesehen" noch ein "müh" was besser kann... naja... der schiesst m.E. auch mit Kanonen auf Spatzen im Glauben daran, mit diesem Unterschied deutlich "bessere" Bilder zu machen.

Preislich wird der Nachfolger nämlich das Segment der D700 wieder kurzzeitig nach oben drücken. Und sich erst wieder nach einer gewissen Zeit (3-5Monaten) wieder beim alten Preisniveau einpendeln.

Also, auch wenn der schlechteste Fall eintreffen würde, dass sich h eute einer eine D700 zulegt und morgen NIkon einen Nachfolger ankündigt. Wird es noch deutlich länger gehen, bis dieser dann auch zum "eigentlichen" Strassenpreis, der "heutigen" D700 zu haben ist.
 
Für Fotografen die bei "normalen" ISO's, also nicht gerade Restlichtverstärker-Manier, fotografieren, werden zu einer D700 keine wirkliche Unterschiede verspüren. Und für die, die Video sowieso kein Thema ist... sowieso nicht wirklich.

Es geht nicht um High Iso. Das interssante ist doch, dass die ISO Range um 3200 mit der "D3s" doch besser ist als mit der D3 und ich damit Spielraum nach oben bekomme, die Auto-Iso auf 3200 stelle und wenig Rauschsorgen habe. Daher wäre der "s" Sensor in der D700 klasse.
 
So unterschiedlich sehe ich unsere Standpunkte nicht.

Die Crop-Spitze, wie Du sie nennst, ist eben erneuert worden. Das ist die D300s für ca. 1250,- EUR. Die D700 sinkt jetzt weit unter die 2.000 EUR-Marke, das kann nur bedeuten, dass da jetzt bald der Nachfolger kommt -- möglicherweise in Form einer D700s mit 12 MP und Video für wahrscheinlich wieder ca. 2.000 EUR Straßenpreis. Der Nachfolger der D300s muss sich dann in diesem Segment mit einem höheren Preis als die D300s etablieren. Und nun kannste raten, mit welchem Kernfeature man einen solchen höheren Preis rechtfertigen wird.

Und das siehst Du so ähnlich wie ich: Es werden mehr Pixel sein.

Und es könnte im FX-Sektor eine Abstufung geben, ähnlich wie bei D300s/D90/D5000, so dass er nach unten mit einer Consumer-Kamera mit dem D700(s)-Sensor ergänzt wird, dazu weiterhin die D700s und eine D800 mit ordentlich mehr Pixeln als 12 MP, vielleicht sogar mit dem Sensor der D3x -- dann amortisiert sich der nämlich mal. Diese Kamera könnte dann knapp 3.000 EUR kosten, also einen Ticken weniger, als die D3s.

Die FX-Consumer könnte dann möglicherweise preislich günstiger sein, als die D400.

So ein bisschen Glaskugelgucken macht Spaß! :)

Grüße
Mirko

hui, dann sehens wir wirklich ziemlich ähnlich.

Ich denke, dass sich hier einigeh zimlich schwer damit tun, dass eine KB auf einmal "günstiger" sein könnte als eine Crop.

Nur sollte man auch wissen, dass NIkon "langsam" halt den KB-bereich auch "ausbauen" wird. Und dazu ghört, wie früher im Crop, auch eine Consumerkamera.
Halt nicht mit ganz so vielen Leistungsfeatues, aber dennoch KB für den kleinen Preis. Das könnte dann 12MP sein, bei 3fps und wenigen direkttasten.
Solch eine Kamera wird NIE so viel kosten dürfen, wie eine D400, die die Spitze des Crops bei höherer Auflösung als diese KB-Kamera bei verbessertem Rauschen (vielleicht sogar ähnlich wie die Consumer) anbietet.

Wann dieser Zeitpunkt sein wird... keine Ahnung. Dennoch wird dieser Zeitpuntk kommen. Wie auch, so meine ich, auch der Zeitpunkt, dass Nikon, während sie das KB "ausbauen" das Crop-Segment straffen werden.
Schlicht, weil das Cropsegment heute halt auch langsam an ihre Grenzen kommt (heisst nicht, adss sie es erreicht haben, aber dennoch gibt es nicht mehr so viel zu holen wie noch vor einigen Jahren).
Heisst, dass es halt auch nicht mehr so viel Platz gibt, wenn die Neuerungen im Crop sich nur noch moderat halten.
Also verlagert man das ganze in den KB-Bereich. Für die Cropfotografen wird es noch sehr lange, wenn nicht sogar für immer, die Crops geben.
Dennoch wird diese Palette sicherlich auf das Minimum eingeschränkt.

Eine Consumer-KB, so kann ich mir vorstellen, könnte sich sehr gut aus dem D700-Sensor, 2.5-3fps und reduziertem AF-Modul bei neuem kompaktenm Gehäuse aufbauen.
So hätte Nikon auch gleich die Entwicklung eines sehr kompakten Gehäuses für den KB-Bereich getätigt, welches sie m.E. sowieso mal machen müssen um überhaupt eine "billige" KB zu erstellen.
 
Es geht nicht um High Iso. Das interssante ist doch, dass die ISO Range um 3200 mit der "D3s" doch besser ist als mit der D3 und ich damit Spielraum nach oben bekomme, die Auto-Iso auf 3200 stelle und wenig Rauschsorgen habe. Daher wäre der "s" Sensor in der D700 klasse.

Wie bereits Erfahrungsberichte ergeben haben, sind sich die Tester hier nicht wirklich einig, ob die D3s gegenüber der D3 im ISOBereich 1600-3200, welche bei den Sportfotografen noch gängig eingesetzt werden, wirklich "praxisrelevante" Unterschiede festzustellen sind.
Und wenn sich diese Leute schon "streiten", so denke ich, wird ein Ambitionierter Amateuer mit einer D700 und einer D700s auch keine wirklichen Unterschiede feststellen.

Heist für mich, die Sportfotografen nutzen ihre Kamera sowieso so, dass sie mit der Neuanschaffung sich auch gleich das neue Gerät holen. Also für sie ist es sowieso gegeben, dass sie sich nicht darum kümmern ob sie sich da "alte" Technik aneignen wollen oder nicht. Die nehmen eine D3s. Denn es gibt für sie dann auch keine D3 mehr.

Für den Hobbiesten sieht das ganze anders aus. Dennoch, eine D700s wird in diesem ISO-bereich m.E. kaum wirklich GROSS "auftrumpfen" können.
Für mich sieht das dan schon eher nach Jammern auf hohem Niveau aus.
Die Unterschiede liegen da dann doch eher höher als an der ISO3200-Grenze.
Und m.E. gibt es jetzt auch nicht so viele Fotografen, die über diesen Wert hinaus gehen.
 
Ja. Halt so eine Art D90 mit FX-Sensor.

Ich glaube, langsam hat Nikon auch den finanziellen Spielraum, mit mehr Modellen aufzuwarten, um in jedem Marktsegment Kunden abholen zu können. Deshalb glaube ich auch, dass das Crop-Segment weiterhin Bestand haben wird, während FX nach oben und unten ausgebaut wird.

Grüße
Mirko
 
Wie bereits Erfahrungsberichte ergeben haben, sind sich die Tester hier nicht wirklich einig, ob die D3s gegenüber der D3 im ISOBereich 1600-3200, welche bei den Sportfotografen noch gängig eingesetzt werden, wirklich "praxisrelevante" Unterschiede festzustellen sind.
Und wenn sich diese Leute schon "streiten", so denke ich, wird ein Ambitionierter Amateuer mit einer D700 und einer D700s auch keine wirklichen Unterschiede feststellen.

Ich hab vergleichbare Bilder mit der D3 und der D3s geschossen. Ich seh Unterschiede im Rauschverhalten.

Beispiel im Attachment. Es geht nicht ums Foto, ich brauchte eins was ich ohne Probleme posten konnte. Nur in ACR entwickelt. Da ist das Rauschen im dunklen Bereich in der Unschärfe sehr angenehm. Ich hab auch nen 100% crop dazugepackt. Die D3 rauscht da unangenehm bunter.
 
Zuletzt bearbeitet:
wer nach Rauschen sucht. Wird auch welches finden.

Ich versteh deine Arrgumentation vollkommen.
Dennoch fragt sich hier, ob es für den D700-Nutzer wirklich noch einen Fortschritt bringt, wenn eine D700s kommt, auf eine aufzuspringen.

Also... warten bis eine D700s kommt?
Ich sehe das wirklich nicht mehr als sehr Praxisnah an.
Und wem jetzt das "unangenehm" bunt rauscht... ich bitte nochmals... ettliche Pressefotografen nutzen eine D3 eben genau darum, weil sie schon damals über die ISO1600 nutzen konnten.

Und die wenigsten beklagen sich über Farbrauschen. Jetzt kommt eine D3s... wie hätte die Gemeinde eine D3s in der Luft zerrissen, wenn diese lediglich VIdeo gebracht hätte? Natürlich musste die Fotografisch auch noch was verbessert bekommen.
Dafür hat Nikon das Farbrauschen "weiter" reduziert.
Natürlich ist es schön, wenn man noch weiter Unterschiede findet.
Aber wie bereits erwähnt... man muss bereits heute schon danach suchen.

Und Im Segment der D700 wird das m.E. noch weniger Sinn machen.
Du hast es jetzt entdeckt. Für dich den Mehrwert einer D3s zur D3.
fraglich wie viele D700-Nutzer diesen Mehrwert für sich auch entdecken würden.
Weiter Fraglich, ob genau desshalb jemand auf eine D700 verzichten und auf eine D700s "spekulieren" sollte ;-).
 
Die D3s hat ca. 1 bis 1,5 Blendenstufen "Rauschvorteil".

Mein persönlicher Eindruck sind ca. 1,5. Bei meiner D700 ist für mich persönlich bei ISO 4000 schluss. Nur in Ausnahmefällen, gehe ich für "normale" Bilder höher. Bis ISO 1600 nutze ich sie sogar ohne nachzudenken. Die D3s scheint mit ISO 6.400 auf dem Niveau ISO 4000 einer D700 zu liegen.

Derzeit sind viele D3 auf dem Markt weil Profis auf die D3s umsteigen. Und warum?

Schon mal überlegt was 1 bis 1,5 Blendenstufen bei den Objektiven an Gewicht und Kosten bedeuten?

Ich benötige ein 200/2 anstelle eines 70-200/2,8 das kostet ca. 4.100 Euro und das Standarzoom wird wohl bei kaum einem fehlen. Gewichts- und Flexibilitätsvorteil mal ganz weggelassen.
Ein 300/2,8 VRII kostet 6.100 Euro. Ein 70-300/4,5-5,6 500 Euro ein 80-400/3,5-5,6 1500 Euro.
Ein 200-400/4 kostet 6.299 Euro und ist schwer wie eine Hantel.

Mit einer D3s kann man entweder Fotos machen die es noch gar nicht gab oder Fotos machen wie immer, mit einer kleineren, leichteren und unglaublich viel günstigeren Ausrüstung.

Und kommt mir nicht mit den Qualitätsvorteilen. Sportfotografen haben vielleicht mal im Kicker eine Doppelseite. Sonst bleibt das Foto kleingedruck.

Alle anderen haben natürlich auch diesen Vorteil. Ich denke dass eine ISO Vorteil von 1 bis 1,5 Blendenstufen für den Objektivpark eine ungeheurere Aufwertung darstellt, welche die Kamerakosten locker einspielt.

Gruß
Alexander
 
Wenn man ein elektronisches Gerät am Ende des Produktzyklusses kauft und wenig später kommt das neuere Gerät raus, hat man Geld verschenkt. Und wer möchte das schon ...

Das kann man auch genau umgekehrt betrachten, erst recht wenn einem die Neuerungen kaum tangieren. Man braucht sich ja nur den Preisunterschied zwischen D3 und D3s betrachten. Gerade die Neuerscheinungen gehen in der Regel mit dem UVP über den Ladentisch und da habe ich auch oft das Gefühl, Geld zu verschenken. Ich kaufen jedenfalls schon länger nichts mehr zeitnah nach Neuerscheinung.

Ich hab vergleichbare Bilder mit der D3 und der D3s geschossen. Ich seh Unterschiede im Rauschverhalten.

Einen besseren Vergleichstest als den von dpreview: Klick, den ich ja schon gepostet habe, kenne ich nicht. Da kann man die Bilder in voller Auflösung betrachten und die Unterschiede sind doch recht gering und auch nur im sehr hohen ISO-Bereich. Bei mir ist an FX bei ISO3200 Schluss und wenn ich mir ISO6400 der D3s betrachte, möchte ich meine Art der Fotos damit nicht mehr machen, aber das kann bei jemandem anderem natürlich anders aussehen.
 
Einen besseren Vergleichstest als den von dpreview: Klick, den ich ja schon gepostet habe, kenne ich nicht. Da kann man die Bilder in voller Auflösung betrachten und die Unterschiede sind doch recht gering und auch nur im sehr hohen ISO-Bereich.

Aber ausgesprochen dunkle Bereiche wie sie in einer Abend/Nachtaufnahme vorkommen fehlen in dieser Szenerie.
 
Ich glaube, was donesteban immer wollte, ist jetzt vorgestellt worden: Pentax 645D. War ja lange fraglich, ob die wirklich kommt. Jetzt muß sie nur noch halbwegs "legal" nach Europa kommen.

(Sorry for OT)

Genau. Eine Sony A850 mit einem Objektiv, das die Schärfe bis zum Rand recht gut hält, käme ich sicher auch bestens zurecht. Nur fehlen mir die Linsen dazu. Der Haken ist nämlich: Das schaffen nur die FB....
 
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