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D700s ??

Schon mal überlegt was 1 bis 1,5 Blendenstufen bei den Objektiven an Gewicht und Kosten bedeuten?

Ich benötige ein 200/2 anstelle eines 70-200/2,8 das kostet ca. 4.100 Euro und das Standarzoom wird wohl bei kaum einem fehlen. Gewichts- und Flexibilitätsvorteil mal ganz weggelassen.
Ein 300/2,8 VRII kostet 6.100 Euro. Ein 70-300/4,5-5,6 500 Euro ein 80-400/3,5-5,6 1500 Euro.
Ein 200-400/4 kostet 6.299 Euro und ist schwer wie eine Hantel.

Mit einer D3s kann man entweder Fotos machen die es noch gar nicht gab oder Fotos machen wie immer, mit einer kleineren, leichteren und unglaublich viel günstigeren Ausrüstung.

Dieses Szenario hat aber keinen Praxisbezug. Selbst wenn die D3s da Vorteile bietet, schafft sich doch niemand eine komplett andere Objektivpalette an, nur um Gewicht zu sparen.
 
wer nach Rauschen sucht. Wird auch welches finden.

Ich versteh deine Arrgumentation vollkommen.
Dennoch fragt sich hier, ob es für den D700-Nutzer wirklich noch einen Fortschritt bringt, wenn eine D700s kommt, auf eine aufzuspringen.

Also... warten bis eine D700s kommt?
Ich sehe das wirklich nicht mehr als sehr Praxisnah an.
Und wem jetzt das "unangenehm" bunt rauscht... ich bitte nochmals... ettliche Pressefotografen nutzen eine D3 eben genau darum, weil sie schon damals über die ISO1600 nutzen konnten.

Und die wenigsten beklagen sich über Farbrauschen. Jetzt kommt eine D3s... wie hätte die Gemeinde eine D3s in der Luft zerrissen, wenn diese lediglich VIdeo gebracht hätte? Natürlich musste die Fotografisch auch noch was verbessert bekommen.
Dafür hat Nikon das Farbrauschen "weiter" reduziert.
Natürlich ist es schön, wenn man noch weiter Unterschiede findet.
Aber wie bereits erwähnt... man muss bereits heute schon danach suchen.

Und Im Segment der D700 wird das m.E. noch weniger Sinn machen.
Du hast es jetzt entdeckt. Für dich den Mehrwert einer D3s zur D3.
fraglich wie viele D700-Nutzer diesen Mehrwert für sich auch entdecken würden.
Weiter Fraglich, ob genau desshalb jemand auf eine D700 verzichten und auf eine D700s "spekulieren" sollte ;-).


Ich denke es ist wie bei der Auflösung. Die wenigsten Fotografen werden einen Vorteil erfahren, wenn sie wegen 2/3 oder 1 Blende mehr High ISO auf das neue Modell warten, anstatt sich jetzt eines zu kaufen und damit zu fotografieren.

Anderseits: Wenn die aktuellen Modelle weit von den eigenen Wünschen entfernt sind, dann lohnt es sich zu warten. 12 MP statt S5 Pro ist ein Witz, wenn man mehr Auflösung will. Kaum sichtbar. Und die D3x konnte preislich nie überzeugen, wenn man sie nur der Auflösung wegen wollte. So gesehn bin ich froh, dass ich gewartet hab. Auf ein Phantom, das 4 Jahre lang an- und abgekündigt wurde, und jetzt im fernen osten erhältlich ist. Es ostet zwar ähnlich viel wie die D3x, ist dafür aber konsequent genau auf meine fotografischen Bedürfnisse hin gebaut worden (ich muss nicht für Technik zahlen die ich kaum brauchen werde) und passt zufällig noch zu den bei mir vorhandenen Linsen. OK, das Gerät ist nicht von Nikon, taugt aber doch als Beispiel.

Wenn es keine DSLR gibt, die einigermassen nah an das Gewünschte kommt, ist es besser, bei der alten DSLR zu bleiben (die auch nicht die Wünsche alle erfüllt) und zu warten, bis etwas kommt, was wirklich viel, viel besser an die Wünsche ran kommt als die alte DSLR. Bei mir war es so, dass ich erst durch eine 14 MP K20D rausfinden musste, dass ich die 4-fache Auflösung brauche, um das zu bekommen, was ich will. Wenn die neue also nicht das Sensorlayout der Fuji S5 nutzt (das bei Naturfotos etwas mehr Auflösung bringt als DSLRs mit normalem Sensor Layout und gleicher MP Zahl), dann sind das in der Praxis 30 oder mehr MP.
 
Dieses Szenario hat aber keinen Praxisbezug. Selbst wenn die D3s da Vorteile bietet, schafft sich doch niemand eine komplett andere Objektivpalette an, nur um Gewicht zu sparen.

Es geht ja nicht wirklich ums Gewicht, sondern um die Betrachtung wie viel Geld man für 1 bis 1,5 Blendenstufen im Objektivbereich ausgeben müsste.

Das ist durchaus etwas theoretisch. Aber im Prinzip hebt man damit seinen Objektivpark mit 2,8er Linsen auf einen Objektivpark mit 1,8er Linsen.

Hätte ich also eine D3s könnte hätte ich "automatisch" ich z.B. ein 14-24/1,8; 24-70/1,8; 70-200/1,8 etc. :top:

Natürlich ist die Schärfentiefe dabei nicht vergleichbar. Was weiß ich wohl. Wobei ich bei vielen Aufnahmen, gerade im FX Bereich das nicht für einen Nachteil halte, da man dort bei 12MP auch gerade gegenüber dem Crop 1 bis 1,5 Blendenstufen geringere Schärfentiefewerte hat.

Es ging mir darum zu sensibilisieren wie viel 1 bis 1,5 Blendenstufen doch wert sein können.
Mal ganz davon abgesehen, dass wir uns ohnehin schon in Qualitätsbereichen weit jenseits des ehemaligen Kleinbilds befinden. Auch im Cropbereich.
 
Aber ausgesprochen dunkle Bereiche wie sie in einer Abend/Nachtaufnahme vorkommen fehlen in dieser Szenerie.

Hm, hast Du Dir die Bilder in ganzer Auflösung angeschaut? Die Flasche ist doch fast schwarz und oben rechts gibt es doch auch noch einen Grauverlaufsbalken, der ebenfalls ins Schwarz rein reicht. Mir jedenfalls reicht das zur Beurteilung völlig aus. Muss aber auch sagen, dass ich in abgedunkelten Räumen auch nicht fotografiere :)
 
Ich wundere mich auch, woher hier die 1 1/2 Blendenstufen Vorteil der "s"-Klasse abgeleitet wird. Die D3s hat einen leichten Vorteil nur in den obersten ISO-Grenzbereichen, doch wer nutzt diese und wie oft? Klar gibt es solche Nutzer, ich bin aber sicher, dass sie eine Minderheit darstellen. Deshalb sind Gedankenspiele, bei der "s"-Klasse billigere weil lichtschwächere Objektive nutzen zu können, eine Milchmädchenrechnung, lichtstarke Objektive werden ja auch nicht nur wegen der großen Blende genutzt, sondern weil sie in allen anderen Belangen ihren Pedants überlegen sind.

Für mich ist die "s"-Klasse von Nikon eher eine marketingbedingte Zwischenstufe um die Zeit bis zur Erneuerung der "alten" Kamera auszufüllen und damit auch den Straßenpreis wieder etwas aufzubauen.

M-A
 
Ich finde die Bildqualität bei 3.200 ISO geradezu sensationell. Was mir an Deinem D3s Beispielbild am besten gefällt ist die Dynamik und die Farbgebung, dass das Rauschen kaum ins Gewicht fällt, ist natürlich ein Traum.

Jaaaa, werde ich mir jetzt eine D3s kaufen? Vor habe ich es nicht, aber es wird immer schwerer ;)

Ich hab vergleichbare Bilder mit der D3 und der D3s geschossen. Ich seh Unterschiede im Rauschverhalten.
 
Davon träume ich schon länger. Ich denke aber, dass das noch dauern dürfte. Wenn ich mich recht entsinne, meinte Thoma Hoga einmal, frühestens in vier Jahren. Zunächst traue ich das eher Canon zu, dass die sowas zuerst produzieren. Der Einsteigermarkt ist hart umkämpft und da läuft viel über den Preis. Was würde so eine Kamera kosten? Soviel wie eine D300s?

Ja. Halt so eine Art D90 mit FX-Sensor.
 
Ich wundere mich auch, woher hier die 1 1/2 Blendenstufen Vorteil der "s"-Klasse abgeleitet wird. Die D3s hat einen leichten Vorteil nur in den obersten ISO-Grenzbereichen,....

Diese unterschiedliche Wahrnehmung gibt es häufig bei Neuvorstellungen. Man denke nur an die Einführung bei der D300. Was wurde da nicht über das Rauschverhalten gegenüber der D200 alles geschrieben.
Wenn man das dann selber mal überprüft, muss man sich dann echt manchmal die Augen reiben.

Mein Tipp daher immer, es selber testen und nicht nach Forenmeinungen kaufen :)
 
Davon träume ich schon länger. Ich denke aber, dass das noch dauern dürfte. Wenn ich mich recht entsinne, meinte Thoma Hoga einmal, frühestens in vier Jahren. Zunächst traue ich das eher Canon zu, dass die sowas zuerst produzieren. Der Einsteigermarkt ist hart umkämpft und da läuft viel über den Preis. Was würde so eine Kamera kosten? Soviel wie eine D300s?

Wieviel die Kosten würde? Ich sehe das so ähnlich, wie vor gaaaanz langer Zeit die Nikon FE. Die kam als Ergänzung der F2 (oder so) nach unten. Sie war eine sehr gut ausgerüstete Consumer-Kamera. Sie kostete damals ca. 1.100 DM und der Preis entwickelte sich dann etwas unter die 1.000,- DM-Schallmauer. Ähnlich sehe ich das jetzt, nur in EUR und nicht in DM. Die Kamera könnte sich an der 1.000,- EUR-Mauer orientieren.

Grüße
Mirko
 
dann sind rund 5000 Euro für die D3s eigentlich ein kleiner Preis dafür.

Genau gesagt ca. 4.500,- EUR. Das ist noch ein bisserl hoch. Ich kann es im Augenblick auch nicht verstehen, warum die so teuer ist. Die sollte eigentlich knapp 1.000 EUR günstiger sein. Aber irgendwas muss dran sein, dass genügend Käufer diesen Preis hinlegen, um die Kamera jetzt und nicht später zu haben.
 
Nun, wenn das schonf ast Welten sind, dann sind rund 5000 Euro für die D3s eigentlich ein kleiner Preis dafür.

Meinetwegen soll Nikon 8000 EUR dafür verlangen, die ganz Wichtigen bezahlen auch das. Kaum einer der Freaks, die jeder Entwicklung im High End Bereich hinterherhecheln wie ein Hund dem Knochen, merkt dabei, wie er selbst dazu beiträgt, dass er seine bestehende Ausrüstung dabei im Wert senkt und in kürzester Zeit zu billigem Gebrauchtramsch degradiert. :lol:

Da lobe ich mir einfach die gute alte Analog-Zeit, in der es sogar für die ganz Wichtigen unserer Gilde völlig normal war, dass man ein professionelles Gehäuse im Stile einer F3, F4, F5 o.ä. 10 Jahre oder noch länger als Standard-Handwerkszeug benutzt hat, ohne sich tagtäglich den Kopf darüber zu zermartern, wann denn nun endlich das Nachfolgermodell auf den Markt kommt, an dem die Abblendtaste um 1mm nach oben versetzt wurde. "Früher" hat man sich einfach mit seiner Kamera identifiziert, hat sich mit ihrer Technik und Bedienung so lange auseinander gesetzt, bis man das Teil blind und im Dunkeln bedienen konnte. Heute schreit jeder nach 2 Monaten nach einem neuen Modell, wenn irgendwo auf der Welt einer einen Gerüchtefurz lässt... traurig, traurig
Gruß, Nikonlover
 
Da lobe ich mir einfach die gute alte Analog-Zeit, in der es sogar für die ganz Wichtigen unserer Gilde völlig normal war, dass man ein professionelles Gehäuse im Stile einer F3, F4, F5 o.ä. 10 Jahre oder noch länger als Standard-Handwerkszeug benutzt hat, ohne sich tagtäglich den Kopf darüber zu zermartern, wann denn nun endlich das Nachfolgermodell auf den Markt kommt, an dem die Abblendtaste um 1mm nach oben versetzt wurde. "Früher" hat man sich einfach mit seiner Kamera identifiziert, hat sich mit ihrer Technik und Bedienung so lange auseinander gesetzt, bis man das Teil blind und im Dunkeln bedienen konnte. Heute schreit jeder nach 2 Monaten nach einem neuen Modell, wenn irgendwo auf der Welt einer einen Gerüchtefurz lässt... traurig, traurig
Gruß, Nikonlover

Das liegt aber auch daran, dass man in der analogen alle paar Bilder denS ensor gewechselt hat und so im 20 Jahre alten Gehäuse auch die modernste Bildqualität hatte.
Ist ja nicht so, dass die älteren DSLR unbrauchbar schlechte Bilder machen würden, aber höhere Bildqualität animiert halt sehr zu kaufen. Wobei ich das inzwischen gelassener sehe. Im beriech 30 bis 40 MP ist eine Grenze, oberhalb der es schwierig wird, bei meinen Landschaftsbildern auch für Objekte leicht ausserhalb der Schärfebene noch Unterschiede in der Auflösung zu erahlten, wenn man keine Tilt Objektive nutzt. Einfach weil man nicht genug abblenden kann, um die Schärfe weit genug auszudehnen. Genug Dynamik haben die heutigen DSLRs auch. Die Farben kriegen viele auch sehr gut hin. Mit so eienr Kamera gäbe es dann schlicht keinen bedarf mehr nach noch mehr theoretischer Bildqualität, weil man sie bei vielen Motiven nur noch bei imemr kleinren Bildteilen wirklich umsetzen kann.
 
Das liegt aber auch daran, dass man in der analogen alle paar Bilder denS ensor gewechselt hat und so im 20 Jahre alten Gehäuse auch die modernste Bildqualität hatte.
Ist ja nicht so, dass die älteren DSLR unbrauchbar schlechte Bilder machen würden, aber höhere Bildqualität animiert halt sehr zu kaufen. Wobei ich das inzwischen gelassener sehe. Im beriech 30 bis 40 MP ist eine Grenze, oberhalb der es schwierig wird, bei meinen Landschaftsbildern auch für Objekte leicht ausserhalb der Schärfebene noch Unterschiede in der Auflösung zu erahlten, wenn man keine Tilt Objektive nutzt. Einfach weil man nicht genug abblenden kann, um die Schärfe weit genug auszudehnen. Genug Dynamik haben die heutigen DSLRs auch. Die Farben kriegen viele auch sehr gut hin. Mit so eienr Kamera gäbe es dann schlicht keinen bedarf mehr nach noch mehr theoretischer Bildqualität, weil man sie bei vielen Motiven nur noch bei imemr kleinren Bildteilen wirklich umsetzen kann.

Ich gebe Dir teilweise recht, aber zeig mir mal bitte (bezogen auf FX / Kleinbild) die Objektive, die 30-40MP verarbeiten. Die meisten Optiken stossen doch schon jetzt bei 15MP an die Leistungsgrenze...
Gruß Nikonlover
 
doch, die klugen machen das !

aha... dann bin ich aber verwundert, warum an den Sportveranstalltungen an denen ich bin (Länderspiele Fussball) ich noch NIE eine D700 mit KB gesehen habe.
Die nutzen dort grundsätzlich D3... sogar eher noch D300 wegen der Brennweite und das sogar als Hauptkamera.
Die D700, wenn übehaupt, kommt da dann doch eher "nur" als Back-Up daher.

So zumindest meine Erfahrungen.

Ich wundere mich auch, woher hier die 1 1/2 Blendenstufen Vorteil der "s"-Klasse abgeleitet wird. Die D3s hat einen leichten Vorteil nur in den obersten ISO-Grenzbereichen, doch wer nutzt diese und wie oft? Klar gibt es solche Nutzer, ich bin aber sicher, dass sie eine Minderheit darstellen. Deshalb sind Gedankenspiele, bei der "s"-Klasse billigere weil lichtschwächere Objektive nutzen zu können, eine Milchmädchenrechnung, lichtstarke Objektive werden ja auch nicht nur wegen der großen Blende genutzt, sondern weil sie in allen anderen Belangen ihren Pedants überlegen sind.

Für mich ist die "s"-Klasse von Nikon eher eine marketingbedingte Zwischenstufe um die Zeit bis zur Erneuerung der "alten" Kamera auszufüllen und damit auch den Straßenpreis wieder etwas aufzubauen.

M-A

SChon lustig...haben die echt das Gefühl, man kauft sich ein Kamerabody um dann die gewonnene Lichtstärke wieder mit einpaar Bilig-Tüten zu vergaukeln?
Das ist nicht mal ne Milchmädchenrechnung.
Die Leute die sich eine D3 leisten, leisten sich auch die entsprechende Linse dazu. Ehrlich gesagt... was sind da schon Objektivkosten von 2000-3000CHF wenn der Body 5200CHF kostet?

Ich gebe Dir teilweise recht, aber zeig mir mal bitte (bezogen auf FX / Kleinbild) die Objektive, die 30-40MP verarbeiten. Die meisten Optiken stossen doch schon jetzt bei 15MP an die Leistungsgrenze...
Gruß Nikonlover

Ist jetzt aber nicht dein Ernst. Ich bin sehr zuversichtlich, dass ein 200/2 sogar am "Crop" noch 16MP oder sogar mehr Auflösung wird.
heist also, dass es sicherlich die ein oder andere Linse bei Nikon gibt, die eine heutige D3x, die hat übrigends eine ähnliche Pixel-Pitch wie die D300, bedienen kann.
Wer da mit Mega-zooms und Kit-Linsen auffährt wird da sicherlich schon früher an die Grenzen stossen.
Aber beim D300-Segment reden wir auch nicht von einem Consumer-Bereich wo man schlicht nach "Geiz-Ist-Geil" funktioniert.
Sondern zu einem Qualitativen Body auch eine Qualitative Linse ran hängt.
Von der Einstelligen ganz zu schweigen.

mich erstaun schon, wie schwer sich Leute damit tun, auch mal was in eine ordenltiche Linse zu stecken.
Aber ungehemmt alle 2-3 Jahre sich den neusten Body für x-tausend Euro zulegen.
So gehen die Diskussionen nie aus :D.
 
Ich gebe Dir teilweise recht, aber zeig mir mal bitte (bezogen auf FX / Kleinbild) die Objektive, die 30-40MP verarbeiten. Die meisten Optiken stossen doch schon jetzt bei 15MP an die Leistungsgrenze...
Gruß Nikonlover

Für Zooms gilt das sicher schon bei 24 MP, dass es am Rand, wo Landschatfsbilder den Horizont haben (und man gerne noch die Schärfe hätte), mit der Qualität eng wird. FB sind was besser, bei Canon, wo schon mehr Messerte mit hochauflösendem KB Format online sind bei photozone, sind es grade die weniger lichtstarken FB, die richtig gut sind am Rand.

Ob nun 15 MP oder 30 MP das Ende von sinnvoll bei KB sind, hängt also im wesentlichen davon ab, wie wichtig der Rand ist und ob man Zooms nutzten will. Je nachdem kann die Grenze tatsächlich teifer sein, eine generelle gibt es nicht.

Ich wollte meinen beitrag aber nicht nur auf die Auflösung begenzt sehn. Macht es Sinn, noch viel Geld zu investieren,d amit man 20 statt 10 FPS bekommt? Oder ISO 200'000 mit Qualität, die in A4 druckbar ist, statt nur ISO 25'000 in gleicher Qualität?

Das hängt vom Fotografen ab. Aber es werden immer weniger Fotografen, die den Fortschritt noch wirklich dringend für ihr Hobby oder ihre Arbeit brauchen. Weil die Bereiche, in denen man sich häufig bewegt, von aktuellen kameras schon so gut beherrscht werden
 
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